𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 66

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↬ Sie deckte sich zu und legte sich hin. „Wen du was brauchst, ich bin im Gästezimmer" mit diesen Worten wollte ich das Zimmer verlassen, aber es lief nicht so wie geplant. Aria fing an etwas in Ihr Kissen zu murmeln und da ich es nicht verstand ging ich zu Ihr ans Bett. „Was sagtest du?" erschöpfte hob sie Ihren Kopf und wieder holte was sie sagte „Ich möchte das du hier bei mir bleibst" ich will sie nicht alleine lassen und da sie sowieso schon fast am Schlafen war wird es keine Probleme geben. „Na-" als ich die Decke anhob stoppte ich und unterbrach mich selbst. Wir hatten diesen Streit nicht geklärt und ich weiss nicht ob sie mittlerweile wütend auf mich ist oder wirklich nur auf sich selbst. Ich legte den angehoben Teil der Decke wieder auf das Bett. „Du wirst die Nach auch alleine überstehen" sagte ich mit einem aufgesetzten Lächeln. Ich drehte mich um und wollte mich entfernen doch als sie mich an der Hand packte war es vorbei. Ich konnte nicht weg und ich wollte mich nicht einfach aus Ihren Griffen entreissen. Mit Schwung drehte ich mich zurück und ging runter auf die Knie. Ich konnte Ihr jetzt in Ihre verschlafenen Augen schauen. „Bitte, nur bis ich ein geschlafen bin" während sie das sagte wurde sie immer leiser und am Ende konnte man es kaum verstehen. Vorsichtig strich ich Ihr die Haare aus dem Gesicht „nur bist du eingeschlafen bist!" sagte ich klar und erneut hob ich die Decke an sodass ich mich neben sie legen konnte. Ich hatte mir nicht wirklich etwas dabei
Gedacht und war überfordert als sie plötzlich Ihren Kopf auf meiner Brust platzierte. Vorsichtig zog ich die Decke ein bisschen nach oben sodass Aria nicht kalt wurde, Ihr Körper fühlte sich wie Eis an. So lagen wir dann eine Weile und ich schlief ein, wie kann sowas nur passieren. ↫

↬ Ich wurde geweckt und das nicht wegen der Sonne sondern durch ein Geräusch. Ich öffnete meine Augen und sah das Aria nicht mehr in meinen Armen lag sondern vor dem Bett stand und Ihr Handy aufhob. Sie setzte sich anschliessend auf das Bett und versenkte Ihr Gesicht in Ihren Händen. Ich richtete mich auf, nahm die Decke von meinen Beinen und rutschte nach vorne zu Ihr an die Bett Kante. „Geht es dir besser?" mit einem verschlafenen Gesichtsausdruck und verwuschelten Haaren blickte ich Ihr in Ihre Augen „Naja, mir ist nicht mehr Schlecht jedoch habe ich einen Kater. lass mich nie wieder Alkohol trinken" „glaub mir, dass hatte ich auch nicht vor. Kannst du dich an gestern überhaupt erinnern?"  sie blickte ins Leere und dachte nach „bis zu dem Moment als Ava mir irgendetwas in den Mund gekippt hat ja. Alles danach ist verschwommen" „dann klär ich dich mal auf. Du bist Tanzend auf einem Tisch gewesen vor vielen Jungs und hast dich ausgezogen, währenddessen du noch ein Bier auf dich gekippt hast. Anscheinend hast du noch Drogen genommen und zum Schluss, du hast mit Jaden rum gemacht" mit offenem Mund sass sie da „ich..O.m.g ich geh nie wieder auf eine Party" sagte sie während sie sich durch die verwuschelten Haare fuhr „Es ist eine Sache Drogen genommen zu haben aber Mit Jaden rum zu machen, eine Schlimme Vorstellung" „du nimmst lieber Drogen als mit Jaden rum zu machen?" „Ja irgendwie schon, ich bin wütend auf ihn wegen Jackson und so, wie auch immer ich versuche diesen Abend zu vergessen" „Naja wenn du diesen Abend sowieso vergessen willst kann ich dir ja Ohne Probleme davon erzählen" „von was?" „Als ich dich nachhause bringen wollte sagte ich dir das es scheisse war mit Jaden rum zu machen und dann kamst du mit.. unserem Kuss" ihre Augen wurden gross „Irgendwie wolltest du mich dann provozieren und wolltest das ich dich küsse" ich dachte nicht das Ihre Augen noch grösser werden konnten, doch das taten sie. „Es tut mir so Leid Payton, wir habe nicht" „nein haben wir nicht, aber ehrlich gesagt musste ich mich schon zusammen reisen" „du Musstest dich zusammenreissen?" „Naja unser Kuss im Auto, ist nicht ganz aus meinem Kopf verschwunden. Irgendwie wollte ich dich nochmals küssen, ohne danach wieder in einer unangenehmen Situation zu sein. Vielleicht wäre das ganze nicht mehr in meinem Kopf. Du hast es einfach, du hast keinen Gedanken mehr daran verschwendet" sagte ich und wollte mit dem letzten Satz von dem vorherigen abzulenken. „Nur weil ich nicht immer dran denke Heisst es nicht das ich es vergessen habe" sagte sie mit einem Funkeln in den Augen. „Okey wechseln wir doch das Thema" ich stand auf und zog meinen Pulli ein bisschen runter „wen ich dir Erlaube mich nochmals zu küssen, ohne in einer Komischen Situation zu sein, könntest du dann damit abschliessen?" ich drehte mich um und wusste nicht was ich antworten sollte. Ich setzte mich einfach nochmals auf das Bett „Ich will nicht, dass du das einfach machst wegen mir. Ich fühle mich dan als hätte ich dich gezwungen" „schon gut. Ein Kuss, mehr nicht Okey?" ein Lächeln kam über mich, aber ich weiss nicht ob es richtig ist. Sie ist vielleicht noch ein bisschen betrunken oder Steht noch unter Drogen. Ich wollte das ganze abbrechen aber aufeinmal spürte ich Ihre zarten Lippen auf meinen. Es fühlte sich toll an, sogar besser als in Hawaii. Ich hatte nicht damit gerechnet das, dass ganze so lange dauerte, jedoch da sie es nie unterbrach kam es irgendwie über mich. Das Ganze wurde immer intensiver und irgendwann lag ich über Ihr. Sie vergrub die Rechte Hand in meinen Haaren, die andere Hand lag auf meiner Wange. Meine Hände wären rechts und links von Ihr und wir genossen weiterhin diesen Kuss. Ich konnte nicht aufhören, es ging einfach nicht. Ab dem Moment wo Unsere Zungen mit ins Spiel kamen, war für mich die Chance das Ganze zu Stoppen vorbei. Beide Hände von Ihr gingen unter meinen Pulli und glitten über meinen Body, den Kuss unterbrach sie jedoch nicht. ↫

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now