𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 71

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Ich setzte mich zu Ihm auf die Couch und nahm gleich einen Schluck von der Schokolade. Sie war göttlich, besser hätte sie jetzt nicht sein können. Als ich die Tasse von meinem Mund entfernte und wieder auf den kleinen Tisch stellte schaut ich zu Payton „Uhm willst du Netflix schauen oder YouTube? Also wir können auch NormlanTv schauen wie du willst" ich weiss nicht warum aber ich war einfach nur nervös als ich anfing mit Ihm zu sprechen „du bist so Nervös alles in Ordnung" ich nahm einen Tiefen luft Zug „es ist alles gut, nur wird die Frage ‚ist alles in Ordnung' Moment oft benutzt findest du nicht auch?" ein schmunzeln kam über seine Lippen „Kann schon sein, nur findest du es nicht gut wenn sie jemand um das Wohlergehen von andern Kümmert?" „Doch, so wollte ich das ganze nicht ausdrücke, ich Meinte einfach" "keine Sorge ich weiss was du meinst, in letzter Zeit gab es viel Streit und vieles war stressig" verwundert blickt ich Ihn an, egal wem ich das gesagt hätte, ich hätte der Person erklären müssen was ich meinte. „Ja genau das meinte ich" sagte ich mit einem Lächeln. „Möchtest du mir vielleicht erklären was passiert ist?" Fragte er mich behutsam, mein Lächeln verschwand „möchtest du mir erklären was zwischen dir und Riley ist?" er nahm einen tiefen Luftzug „wen ich dir sage was da zwischen uns ist, erklärst du dann was passiert ist?" ich zog eine Augen Braue hoch „uh ja von mir aus aber ich will dass du Heute hier bleibst" „ich dachte.." „ich weiss was ist sagte, ich weiss das ich sagte ich ertrage keine Nahe aber bei dir ist es irgendwie anders. Zumindest jetzt." ich legte meine Hand auf seine und es zauberte ihm ein Lächeln auf die Lippen „Na schön, zwischen mir und Riley ist es kompliziert" „Ja das hast du schon erwähnte" lachte ich leicht „Ich weiss, naja also ich rede nicht gerne darüber und Rliey ist die einzige die halt davon weiss, logischerweise. Naja irgendwie hatten wir mal was. Keine Ahnung wir waren betrunken und es war kurz nach meiner Trennung" „Payton" „Ja" ich musste ihm einfach unterbrechen, Payton und Riley habe nie Jemanden davon erzählt und er schien auch nie wirklich darüber reden zu wollen. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen das er mir es erzählt hätte „es ist schon Okey, du musst es mir nicht erzählen, es reicht das du mir es erzählt hättest" „Wirklich?" „Wenn nur du und Riley davon wissen und daran beteiligt sind kann es ruhig unter euch bleiben" ich lächelte ihn an und Fuhr mit meinen Finger über seinen Ring, was mir ein breiteres Lächeln ins Gesicht zauberte „Na schön dann erzähle ich dir von dem was passiert ist. Er hat mich einfach angefasst an mehreren unangenehm oder Intimen Stellen und mich fest gehalten sodass ich nicht weg konnte. Als seine Mutter dan kam ging er weg von mir und sie brachte mich nachhause"Du gehst nie wieder zu Ihm oder gehst in seine Nähe verstanden und du erzählst das Ganze deinem Vater!" „Payton nein, ich will das ganze einfach vergessen" „dieser Mist Kerl muss endlich mal eine Kassieren" wütend stand er auf und lief zur Tür. Schnell lief ich ihm hinterher und hielt Ihn auf „Payton Lass es bitte" er drehte sich zu mir und schlug seine Hand von mir, in seinen Augen war nur Wut zu sehen. Er öffnete die Tür und verliess einfach das Haus. Im hinterher zu gehen würde an seinem Vorhaben nichts ändern, leicht geschockt schloss ich die Tür und setzte mich auf die Couch. Ich beschloss die Schokolade aus zu trinken und alles weg zu räumen sodass ich einfach in mein Bett kann. Ich will diesen ganzen Tag einfach in die Tonne schmeissen und vergessen.

Durch das Klingel an der Tür wurde ich geweckt, ich schaute auf die Uhr an meinem Zimmer und war einfach genervt wegen der Zeit. Mit geschwollenen Roten Augen stand ich auf und ging runter. Ich öffnete die Tür und sah eine schwarze gestallt vor mir stehen. Ich brauchte lange bis ich erkannte wer es war. "Was willst du Payton, es ist zwei Uhr Morgens?" er kam einen Schritt näher und kam ins Licht, „ich hatte dir versprochen heute bei dir zu sein" sagte er etwas leiser „Aha und um zwei Uhr morgens kommt dir das in den Sinn?" er schweig und schaute beschämt nach unten „komm rein" sagte ich leicht genervt und aus dem Weg. Er trat ein und setzte sich auf die Couch. Ich ging zu Ihm und als ich sein Gesicht sah wusste ich nicht wie ich reagieren sollte. Er hatte ein blaues Auge und mehrer Kratzer. „Payton weshalb bist du zu Ihm gegangen? Ich sagte dir du sollst nicht" „ich war wütend. Mädchen wie du haben sowas nicht verdient" ohne darauf zu antworten stand ich auf und ging ins Bad wo ich einen Waschlappen holte und In bevor ich runter ging unters Wasser hielt. Ich setzte mich nah neben Payton und wollte Ihm die kleinen Kratzer mit Kalten Wasser ein bisschen reinigen, jedoch zuckte er mich zurück. „Es ist mir Wasser" sagte ich und legte vorsichtig meine Hand auf seine Wange. Vorsichtig ging ich über seine Verletzungen. Als ich fertig war nahm ich meine Hand von seiner Wange, jedoch griff Payton nach dieser und verschränkten seine Finger in meine. „Mein Ausrutscher tut mir wirklich leid Aria" ohne etwas zu sagen blickte ich ihm einfach in seine Augen. Seine Wut ist verschwunden und es sah so aus als hätte er Tränen in den Augen.

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Donde viven las historias. Descúbrelo ahora