𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 74

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↬ Nach zirka zehn Minuten kam Ava mit Tränen auf den Wangen raus und kam zu uns. Ich kann nicht sagen ob es sich um Freudentränen handelt, Tränen der Trauer oder Reue. Aber als sie es uns erzählte reagierten wir beinahe zu alle gleich. Wir waren glücklich und mussten uns jetzt keine Gedanken dazu machen. Ava hatte nichts, sie war nicht schwanger und was anders war auch nicht. Ein perfektes Ergebnis kann man sagen und so kann ich endlich nachhause und Duschen. Wir liefen zum Auto und stiegen ein, Ava fuhr los aber nicht in die Richtung in die sie hätte sollen. „Hey Ich dachte du bringst mich nachhause?" begann ich mich zu beschweren „ne wir gehen zu Dylan" „alter warum das den jetzt?" „dort gibt es Pizza" erwiderte sie „ehm ne ich geh Nachhause verstanden?" „setzt dich hin und Halt's Maul. Danke" genervt setzte ich mich normal hin und verschränkte meine Arme. Ich will nachhause meine Fr*sse. ↫

↬ Denn ganzen Weg zu Dylan war ich einfach genervt, sogar als Dylan vor uns stand und uns begrüsste warf ich Ihm einfach einen genervten Blick zu. Wir gingen anschliessend rein und setzten uns auf die Couch. Ich setzte mich auf einen Stuhl und konzentrierte mich dann einfach auf mein Handy. Ich war genervt und jeder im Raum merkte das. Dylan, Payton, Parker, selbst Jackson und Jaden merkten das. Ach ja und das die auch hier sind machte meine Laune nur noch schlimmer. Sie sassen alle dort, sie unterhielten, sie lachten, sie hatten Spass. Wennschon haben die Spass. Ich habe aber definitiv keinen Spass weshalb ich vorhatte nach einer halben Stunde zu gehen. Es verwunderte mich aber sie liessen mich einfach gehen, sie hatten kein Problem damit aussert Payton. Er bestand darauf mich nachhause zu Fahren. Im Auto meinte er, er wollte den letzten Abend mit mir alleine verbringen. Naja der letzte Abend wo mein Vater nicht zu Hause ist und wir einfach chillen können ohne das uns jemand beobachten kann oder könnte. ↫

↬ Wir gingen durch die Haustür und ich schloss auch gleich ab. „Und du möchtest echt nochmals hier Pennen? Hast du nicht genug davon hier zu schlafen?" lachte ich und ging zu Ihm. „Ich habe kein Problem damit meiner Familie zu entfliehen und dass es hier gemütlich ist macht es nicht schlimmer" entspannt setzte er sich auf die Couch und ich setzte mich zu Ihm, ich blickte Ihm in die Augen „Okey und warum willst du wirklich hier sein?" ich stützte mich auf der Lehne ab und erwartete eine Antwort von Ihm „Ich weiss nicht. Ich denke ich wollte einfach hier bei dir sein" Ratlos zuckte er mit den Schulter und ich musste einfach nur lächeln. Lange blickten wir uns in die Augen und irgendwann kamen wir uns näher. Für Freunde war es definitiv zu nahe und ich sollte das ganze nicht zulassen jedoch liessen seine weichen Lippen andere Gedanken in meine Kopf schiessen und ich liess es einfach Geschehen.
Am Anfang war es einfach ein einfacher Kuss jedoch mit der Zeit wurde es intensiver und unsere Zungen kamen ins Spiel. Als er versuchte mich näher zu sich zu ziehen und das scheiterte löste ich mich von den Kuss. Ich schaute Ihm in die Augen, lächelte und stand einfach auf. Ohne irgendetwas zu sagen ging ich einfach die Treppe rauf, während ich dort rauf ging und in Richtung meines Zimmer ging machte ich mir Mehrer Gedanken. Ob das was ich tue grade richtig ist oder ob ich es bereuen werde. Als ich vor meinem Zimmer stand ging ich rein und setzte mich auf mein gemütliches Bett. Ich wartete einfach bis Payton kam und das Dauerte eigentlich lange. Also für meinen Geschmack ist es lange, weshalb ich froh war es er endlich durch die Zimmertür kam. „Weshalb bis du hier hoch gegangen?" ich stand auf und ging zu Ihm, als ich vor Ihm stand  redete er weiter „Also falls es falsch war dich zu küssen.-" ich unterbrach Ihn einfach mit einem Kuss und verdammte fühlte es sich gut an als er Ihn erwiderte. Ich legte meine Arme über seine Schultern und er platzierte seine einte Hand an meiner Taille die andere war auf meinem Hintern platziert. Wir verweilten eine Weile so bis er mich gegen eine Wand drückte und mich hoch nahm. Unsere Zungen kamen mit ins Spiel und es brauchte nicht lange bis Hickeys auf meinem Hals entstanden. Irgendwann entfernten wir uns und er legte mich vorsichtig auf meinem Bett ab, er legte sich über mich meine Hände gingen gleich unter sein Sweatshirt wo ich über sein Brust fuhr. ↫

ich bin Inaktiv af lmao

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now