𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 22

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„Was machst du denn hier? Und woher weisst du.-„ „Payton ich will das jetzt schnell hinter mich bringen Okey? Ich habe mich von Anfang an unfair gegen über dir verhalten und das Tut mir leid. Ich hätte an diesem Abend schon versuchen sollen mich zu Entschuldigen." „warum hättest du dich an diesem Ersten Abend Entschuldigen sollen?" „Naja ich wollte euch nie kennen Lernen, Jackson sagte mir du warst nicht begeistert davon. Weswegen ich nicht mit dir Sprechen wollte." er wollte etwas dazu sagen jedoch lies ich Ihn nicht „und was auch immer ich Gesagt habe was dich verletzt oder oder was auch immer. Egal was ich an diesem Abend beim Restaurant im Auto Falsch gemacht habe, ich entschuldige mich dafür.Können wir uns vielleicht vertragen und versuchen Freunde zu werden?" „ganz schön fiel auf einmal" sagte er mit einem Lächeln, Ich schmunzelte. „Ehrlich Gesagt habe ich keine Ahnung was ich sagen soll" ich Blick hinunter „Ich denke nicht das es gut ist wen wir Freunde sind, es hat seine Gründe. Ich entschuldige mich auch, was ich abgezogen war nicht korrekt von mir, und das als ich dich erschreckt habe ging garnicht und ich bin dir dankbar das du nichts Jackson Gesagt hast. Ich werde mich dir gegen über versuchen normal zu verhalten. Aber Freunde sein eher nicht. " ich war enttäuscht und wollte nachhause. „Okey, dann gehe ich wohl nachhause" ich zog mir meine Kapuze über den Kopf und Wollte los „Hey warte, du bist komplett durch gefroren! Ich fahre dich" ich nickte einfach nur er ging kurz schnell ins sein Zimmer und kam mit Kleidern wieder zurück. „Zieh die an, danach gehen wir" er lächelte leicht. „Es geht auch so danke" er nahm seine Kleider nicht mehr zurück und ich muss sie anziehen. Ich durfte kurz in sein Zimmer. Sein Zimmer war Toll und ich mochte seine LED lights und seine Gitarren gefielen mir auch. Okey Aria zieh dich jetzt um und dann los. Das ihr es wisst er gab mir eine Jogginghose und einen Hoodie. Als ich alles anhatte ging ich raus und er stand; bereit zu gehen dort. Wir gingen zu seinem Auto und er fuhr mich nachhause. Wir redeten kaum. Okey was für Kaum wir redeten garnicht. Die ganze Situation war wegen vorhin Komisch. Ich war froh als wir zuhause ankamen. Als ich aussteigen wollte hielt er mich auf. „Beförderung du gehst sollst du wissen, wen du über die Trennung deine Eltern Reden willst, du kannst mit mir reden. Ich weiss wie sich das anfühlt" „Okey, danke das ist lieb von dir" ich Öffnete die Tür und ging raus Berit ich die Tür schloss fragte ich Payton noch was. „Willst du kurz warten? Ich bringe dir sonst die Kleider wieder" „schon gut geh jetzt rein" er lächelte mich an. Ich nickte leicht mit einem kleinen Lächeln und Ging in mein Haus. Ich ging hoch in mein Zimmer und holte mir mein Handtuch. Ich zog Payton's Kleider aus und warf sie auf einen Stuhl. Danach ging ich ins Bad und Duschte eine Weile.

Ich lag so Circa seit dreissig Minuten in meinem Bett und schaute eine Netflix Serie. Ich bin froh das Morgen Wochenende ist da kann ich ausschlafen und meinen Kopf ausschalten. Kein Stress, kein Garnichts, nur die Zeit mit meiner Familie geniessen. Keine Gedanken an Irgendwelche Jungs oder an alles was mich Stresst. Okey Heute ist vieles passiert weshalb ich jetzt Schlafen gehe.

Es ist zehn Uhr Morgens und ich wurde geweckt. Ich habe keine Ahnung von Wem aber ich werde diese Person Töten. Es klingelte wie im Sturm. Wie kann es sein das es keinen von meiner Familie weck! Ich richtete mich auf und ging runter zur Tür. Ich Öffnete sie und Jackson stand mit voller Motivation vor mir. „Zieh dich an, wir gehen Mit den anderen Surfen" sagte er während er einfach rein kam. „Nein nein nein ich will schlafen Jackson" ich setzte mich auf die Coach und rieb mir meine Augen. „Nichts zu diskutieren, du kommst mit. Du kannst es noch nicht so gut also bringe ich es dir Heute bei" „das kannst du auch ein Anderes mal" sagte ich genervt „ach komm Payton, Dylan und Ava wollen das du kommst. Ach ja und Mia ist auch dort" „man Jackson" er zog seine Augenbrauen hoch „hm Bezahlst du mir ein Eis?" „wen du das Willst" „Gut bin dabei, ging mir fünfzehn Minuten. Ich rannte hoch und Machte mir schnell meine Haare. Schminken war eigentlich überflüssig weswegen ich eifach mein Gesicht Pflegte. Danach ging ich zu Meinem Kleider Schrank und suchte mir einen Bikini. Ich entschied mich für denn Weissen. Einer meiner Lieblinge. Ich Zog mir einen Tuch um die Hüfte und ein Crop Top. Danach Ging ich wieder runter. Dort zog ich mir dann meine Flipflops an und ich und Jackson gingen los.
Wir brauchten eine Weile bis wir am Strand waren aber ich war froh endlich dort zu sein. Trotz der Klimaanlage war es relativ war im Auto. Wir sahen die anderen von Hier aus und es schien so als Hätten die Grossen Spass. Wir gingen zu Ihnen runter und Mia kam gleich zu mir und Umarmte mich. Ich Legte danach meine Sachen zu den Anderen an den Platz und wir redeten erst mal ein bisschen bis sie dann Surfen gehen wollten. Sie Nahmen Ihre Board und gingen los. Ich musste leider mit und das Wasser ist Arschkalt. Jackson brachte mich nicht in das Wasser, Ava auch nicht und Dylan schafft das auch nicht. Payton und Mia versuchten es erst garnicht. Payton ging einfach an mir vorbei an den Platz. Dachte ich zumindest den 7 Sekunden später Landete ich im Wasser. Ich Tauchte Hastig wieder auf. „Du Idiot!" schrie ich zu Payton der sich amüsirte. „boa jetzt bin ich drin jetzt kann ich auch gleich Surfen. Na los" sagte ich und Ging weiter hinein ins Wasser. Bis mich etwas am Fuss berührte und ich Aufschrei. Ich rannte zurück und Sprang auf den Rücken von Jackson. Oh nein Warte es war Payton. „Was ist den bei dir los?" fragte er mich lachend „Da war was an meinem Fuss" sagte ich angeekelt „na dann los auf's Bret da kann dich nichts mehr berühren, aussert vielleicht ein Hai oder Fische die Springen können oder" „JA Okey es reicht man"

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now