𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 21

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Als ich zuhause am kam zögerte ich. Meine Mutter schrie,  sie war extrem wütend. Da drin wartet der Tot auf mich, ich will da nicht rein. Ich habe Angst da rein zu gehen. Mir kullerte eine Träne runter. Ich kann das nicht. Ich entfernte mich von der Tür und Ging nachhinten in den Garten um zu schauen was da drin los. Meine Vater war dort. Ich glaube nicht das sie wegen mir stritten. Es schien so als würde sie sich wegen Ihm beklagen. Ich ging Einbisschen näher damit ich alles verstand. Ich war extrem enttäuscht davon was ich hörte. Wie es schien stritten sie sich schon länger. Es brach mir das Herz als ich hörte was meine Mutter erzählte. Mein Vater schwieg die ganze Zeit bis er einen Satz sagte der mich förmlich zerbrach „vielleicht wäre es Besser wen wir die Scheidung einreichen" es gab eine schweigeminute Minute „es wäre Besser, aber wie sollen wir das den Kindern erklären" bei diesem Gespräch flossen hunderte von Tränen und ich schluchtzte. Leider war es ziemlich Laut den meine Eltern sahen mich und kamen gleich zu mir. Sie stellten mir Tausende von Fragen. Seit wann ich hier bin, warum ich weine &&& aber mir ging nur eines Durch den Kopf. Sie werden sich scheiden. Meine Familie geht auseinander. „Ihr lasst euch scheiden" fragte ich sie direkt „Och Schatz" antwortete meine Mutter „nichts ‚och Schatz' ich will eine Erklärung und kommt nicht mit Euren ausreden ich habe alles gehört. Ich will es persönlich hören. Ich will es verstehen" meine Mutter war nicht erfreut darüber es jetzt schon erklären zu müssen aber sie wusste es wird so kommen.

Es ist Morgen. Meine Mutter und mein Vater und ich haben denn ganzen Abend darüber geredet und ich komme nicht wirklich klar damit. Das schlimmste ist noch das ich das ganze Isi erklären muss. Ich kann das aber nicht, ich bin immernoch ein Kind. Warum muss ich den scheiss meiner Eltern Klären. Ich muss mich ablenken. Ich geh jetzt in die Schule.
-Zeitsprung-
Mittlerweile sind fast zwei Monate vergangen. Ich habe mich überwunden und konnte die ganze Situation Isi erklären. Sie kommt mit dieser Situation besser klar als ich. Denke ich zumindest, ich bin jedenfalls das Opfer das körperlich nicht damit klar kommt. Ich übergebe mich oft. Ich Habe kaum Hunger. Ich breche manchmal fast zusammen und die Panikattacken sind schlimmer geworden. In diesen Tagen war ich nicht oft in der Schule, verständlicherweise. Meine Freunde wissen von meiner Situation und machen sich sorgen. Aber ich mache nicht viel mit Ihnen. Einfach weil ich zu erschöpft bin vom ganzen Stress. Auch Ja und die Situation mit Payton ist Komisch. Als ich von dem Ganzen erzählte schien er besorgt um mich zu sein und versuchte nett zu sein an diesem Tag. Aber irgendwie hat er es nicht hingebracht und hat sich sie es für mich normal ist von mir fern gehalten. Also an diesen Tagen wo ich da war. Dieser Tag Heute Ist schwer für uns Alle. Vorallem für Isi und mich, wir müssen uns entscheiden zu wen wir gehen. Wir wollen zusammen bleiben, aber Isi will zu Mom, ich will zu Dad. Es ist schwer für uns. Als wir gefragt wurden zu wem Wir wollten sagte Isi mit Tränen in den Augen das sie zu Mom ging. Es enttäuschte mich einbisschen, denn ich werde zu Dad gehen. „Aria zu wem willst du?" fragte diese Frau. „Ich, ich gehe zu Dad" ich schaute Traurig runter. „Gut dann werden wir das offiziell machen" sagte sie „Gäbe es nicht die Lösung das wir Jedes Wochenende zusammen sein können? Vielleicht das einen zusammen bei Dad und das andere bei Mom?" Fragte ich diese Dame Hoffnungsvoll „diese Möglichkeit gibt es jedoch muss es nicht gerichtlich geklärt werden Miss Scar" ich nickte

Wir waren dort noch ein eine Weile aber ich war froh das wir dort raus Konnten. Ich sprach meine Mom und meinen Dad gleich auf das Thema mit dem Wochenende an, sie fanden es eine Tolle Idee denn Selbst wen sie nicht mehr zusammen sind wollen sie das es uns gut geht. Wir werden noch ein bisschen zusammen wohnen aber nur bis Dad eine Neue Wohnung gefunden hat. Er hat relativ schnell welche im Blick gehabt. Sie waren gross, wunderschön und einfach nur Artemberaubend. Aber so weit weg. Ich will nicht so weit weg von meinen Freunden niemals. Er Zeigt mir so oft Wohungen die mir so gut gefallen. Aber zu weit weg waren, bis er eine Fand die zehn Minuten von Jackson entfernt war.  Ich fand es wunderschön aber der Gedanke jetzt schon gehen zu müssen wäre Schlimm. Weswegen ich ihm sagte ich sei mir nicht sicher und wir sollten es nicht übertreiben. Er akpetzierte das und ich war sehr froh darüber. Heute ist Freitag Nachmittag und ich Hatte frei. Ich hatte Momentan echt für alles Schuld Gefühle. Für alles was ich gemacht hatte. Okey nein das ist einen Lüge. Ich wünschte es wäre so, ich wünschte ich hätte für alles Schuldgefühle aber nur für etwas hatte ich es. Es tat mir leid wie frech ich zu Payton war. Ich will mich Entschuldigen auch wen ich weiss das er es nicht verdient hat. Es Regnete, es war ein beschliessende Tag aber Payton war zuhause, dass weiss ich durch Aria. Ich Holte mir einfach einen Hoodie und rannte los. Bis mir einfiel das ich nicht wusste wo er Wohnt. Verdammt. Ich blieb Sofort stehen und schnappte mir mein Handy. Ich ging durch meine Kontakte und Sah Ihn. Jackson. Ich rufte ihn sofort an und er ging ran. Ich fragte Ihn nach Payton's addresse die er mir zum Glück ohne Fragen zu Stellen gab. Ich wusste sogar wo diese Addresse war, eine Slte Freundin hat dort gewohnt. Weswegen ich mich beeilte. Denkt jetzt nicht ich renne Wegen Payton. Ich renne weil es Regnet pahaha. Ich war froh als ich endlich vor seiner Tür stand. Aber ich getraute mich nicht. Aber schlussendlich überwand ich mich. Es brauchte solange bis jemand aufmachte das ich schon gehen wollte, aber ein Mädchen machte die Tür auf „Hey ehm ist Payton hier" fragte ich sie verkranft „ehm Ja komm rein" ich ging langsam hinein „willst du eine Decke oder trockene Kleider du frierst ja" fragte sie mich besorgt „Nein ehm schon gut ich muss nur mit Payton reden" „Okey ich bring dich zu Ihm, ich bin übrigens Faith payton's Schwester" lächelte sie mich an „schön dich kennen zu lernen, ich bin Aria" „du bist Aria, Payton spricht manchmal von dir" das ist grade echt unangenehm „ihn ehm Okey, also dürfte ich vielleicht mit Ihm reden?" sagte ich mit roten Wangen. Sie nickte und wir liefen die Treppe hoch bis wir vor seiner Tür standen. „Viel Spass" sagte sie und verschwand in eine Tür. Ich holte noch einmal Tief Luft und Klopfte an die Tür wo man Musik hören konnte. Als sich die Tür öffnete stand er Dort. Ein mit Kastanien-Braunen Augen verwirrter Junge.

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now