𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 18

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Viele Stunden vergingen, ich lag denn ganzen Tag in meinem Bett. Ich trank Tee und Spürte wie meine Halsschmerzen immer mehr verschwanden. Ich konnte zumindest wieder normal sprechen, wenn schon etwas. Ich ging runter und brachte meine Tasse in den Geschierspüler. Ich war alleine Zuhause. Mein dad ist Arbeiten gegangen, meine Mom war schon weg als ich aufstand und wo Isi ist hab ich keine Ahnung. Aber meine Eltern hätten schon die ganze Nachbarschaft angerufen wäre Isi ohne Erlaubnis weg, deswegen muss ich mir da keine Sorgen machen. Zum Glück, wisst ihr ich beneide Isi grade, sie ist draussen mit Ihren Freunden, oder sonst was am Machen und ich sitze hier und bin Krank im Bett. Ich will raus man, mit meinen Freundinnen Shoppen gehen oder ins Kino gehen oder; Mann keine Ahnung ich will einfach raus und nicht Hier im Bett Liegen. Ich bin ja schon fast gesund, ich habe praktisch keine Halsschmerzen mehr, meine Kopfschmerzen sind auch schon fast weg. Ich könnte einfach raus, raus und die Zeit geniessen, aber meine Eltern würden es mir nicht erlauben. Mann ich bekomme hier noch einen Anfall, seit mehreren Stunden sitze ich hier in meinem Zimmer. Schaue Netflix, Trinke Tee und Esse die Esswaren die ich von Ava, Jackson und Mia Bekommen Hatte. Aber es reicht mir hier zu sein. Ich hatte keine Nerven mehr zuhause zu sitzen obwohl ich schon wieder gesund war. Jedoch muss ich das. Ich starrte an die Deck und dachte nach. Soll ich einfach gehen? Meine Eltern sind nicht da, sie würden es nicht bemerken. Aber ich bin nicht so, ich würde nicht einfach gehen. Ich diskutierte noch Minuten lang in meinem Kopf mit mir selbst. Bis mir dann auf einmal einfiel was Payton mir gesagt hatte. ‚Das ich ein Braves Mäuschen sei und nie Spass hätte ohne das mich meine Freunde dazu überreden müssten'. Er hatte recht. Ich halte mich gefühlt an jede Regel oder getraue mich oft nichts zu riskieren und wenn mich meine Freunde zu etwas zwingen oder mich überzeugen. Habe ich jedes Mal den Grössten Spass meines Lebens. Ich bin nicht stolz drauf aber es liegt einfach an meiner Familie. Früher war meine Mutter extrem Streng, beim Kleinsten Regel Verstoss rastete sie aus und sperrte uns In unsere Zimmer ein für Stunden aber eines Tages Werte sich mein Grosser Bruder gegen sie. Ihr müsst wissen, er hatte seinen eigenen Kopf, er hörte fast nie auf Mom. Er fing wann er will, er kam wann er will. Jedoch war er immer für mich da, er beschütze mich, er kam zu Jedem Tanz Auftritt den ich Hatte. Aber als er eines Tages nachhause kam und sah wie meine Mom mich dermassen anschrie griff es ein. Ich ging sofort in mein Zimmer. Sie stritten Stunden lang bis es für eine Sekunde still war und man nachher nur noch meine Mom schreien hörte. Als mein Vater runter ging sah er nur wie mein Bruder dort lag. Er Hatte einen Herzinfarkt. An diesem Tag hat jeder sich verändert, Mein Vater, meine Mutter und ich. Ich war froh das Isi noch ein Baby war, jedoch macht es mich Traurig das sie Ihn nicht kennen lernen konnte. Ich Lebe mit der Angst das ich auch daran Sterbe, denn viele in meiner Familie starben daran. Der Grund warum weiss man nicht, die Ärzte fanden es nie heraus. Aber genau aus dem Grund bin ich das Gegenteil von meinem Bruder. Anständig, Vorbildlich &&&. Ich möchte nicht das Isi sowas auch Erlebt. Auch wen man nicht entscheiden, oder kontrollieren kann wen mann stirbt. Ich setzte mich auf, Mann kann nicht entscheiden wann man Stirbt. Mann Stirbt, früher oder Später. Wenn ich Aber Irgenwann Sterbe möchte ich ein Leben Gelebt habe und nicht das was ich Momentan Leben. Ich will Nachhause kommen wann ich will und nicht wie ein Kleid Kind um acht im Bett sein. Oder auf Party's Gehen, einen Freund haben und mich nicht von Leuten fehrn halten die meine Mutter nicht mag. Ach und was Denkt Ihr von was für Leuten ich mich vernhalten muss? Genau Von Leuten die zu ähnliche Charakter Züge wie mein Bruder haben. Ich hasse es man. Ich gehe einfach und habe meinen Spass. Meine Mutte kann mir dass nicht verbieten. Ich Stand auf und Ging zu meinem Kleider Schrank. Ich stellte mich ein Outfit zusammen [Oben], schnappte mir mein Gelbeutel und ging runter. Ich zog mir meine Slip on Vans an und ging los.

Ich machte mich auf den Weg in die Stadt. Ich wollte grade einfach ein Bisschen Shoppen gehen und ich brauchte mal wieder neue Jeans.

Ich bin grade in der Stadt angekommen und sah einen Starbucks. Ich gehe jetzt erst mal dort etwas Holen. Als ich mir dann ein Getränk geholt hatte ging ich durch verschiedene Läden. Ich Kaufte mir relativ viel aber man kann sich ja auch mal etwas gönnen. Ich kam dann nach so einer Stunde unten am Strand an. Ich konnte Rechts oder nach links abbiegen und weiter durch die Läden gehen oder ich laufe die Treppe runter und Lief ein Bisschen am Strand herum. Ich wollte noch ein bisschen durch die Läden gehen doch als ich mich umdrehte sah ich meine Freunde. Es sah aus als hätten sie die Schönste Zeit Ihres Lebens. Sie lachten, sie waren alle extrem glücklich. Es enttäuschte mich, ich wollte auch dabei sein. Aber ich konnte nicht, ich würde mich nicht wohl fühlen und für sie wäre es sicher auch nicht so angenehm und sicher komisch wenn ich jetzt auf einmal dazu komme. Weshalb ich mich entschloss am Strand ein Bisschen zu Chillen. Ich Lief ein Bisschen durch den Sand bis ich eine Kleine Mauer fand wo ich mich dann drauf Setzte und eine Instagram Story machte. Danach Genoss ich einfach die Sonne. Nach einer Zeit jedoch ging ich wieder ein bisschen auf Shopping Tour. Ich traf auch ein Paar fan's mit denen ich auch ein Paar Fotos machte. Ich Holte mir etwas zu Essen und danach machte ich mich auf den Weg Nachhause da ich nicht mehr wusste was ich machen sollte. Ich genoss es nachhause zu Laufen bis Jemand einfach in Mich hinein Lief. „Kannst du nicht aufpassen" meckerte ich die Person an. Die Person Drehte sich um „Ich dachte du Bist Krank" sagte er arrogant „gehts dich was an Payton? Und was machst du überhaupt hier warum bist du nicht bei den Anderen" sagte ich während ich meine Arme verschränkte. „Ich weiss nicht, gehts dich was an?" sagte er mit einem Schmunzeln im Gesicht „Nein denke nicht, darum geh ich Jetzt" Sagte ich mit einem Aufgesetzten Lächeln. Ich drehte mich um und Wollte los laufen „aw Muss das Brave Mäuschen nachhause zu seiner Mami" ich stoppte soft. „Geh mir deinen Dummen Sprüchen nicht auf die Nerven" sagte ich wütend „Okey mach ich nicht, dann mach ich mich darüber Lustig das du keinen Spass versteht und beim Kleinsten Schreck anfängst zu weinen" sagte ich selbstbewusst. Ich drehte mich um, Lief zu um und Starrte Ihm wütend in die Augen „Was du an diesem Abend abgezogen hast ging einfach zu Weit du Psycho. Und dann noch das Gefühl haben es als Spass abzuordnen ist einfach nur Nicht normal. Weisst du Jackson Hätte den Kontakt mit dir sofort abgebrochen hätte ich Gesagt das du es gewesen Wärst, aber ich habe dich davor Geschützt. Weil Jackson diese Freundschaften wichtig ist und dir auch!" „ach Ja und nur wegen dem, nicht noch wegen etwas andrem" „auf was willst du hinaus" „ich weiss nicht auf was will ich hinaus?" Fragte er mich mit einem arroganten Blick.

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now