𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 60

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↬ Bis mein Vater endlich hier war machte ich mir zu viele Gedanken. Ich war froh als ich endlich in sein Auto setzten und wir nachhause fuhren. Wir brauchten dreissig Minuten bis wir ankamen und mein erstes Eindruck war, naja Okey, eigentlich war es sogar gut. Es ein typisches amerikanisches Haus wie das meiner Mutter aber von den Farben anders. [oben] Es gefällt mir besser als mein Altes, also irgendwoher bin ich dort immer noch zuhause, aber ihr versteht was ich meine. Wir Stiegen aus dem Auto und Liefen zur Haustür. Mein Vater schloss die Tür auf und ich betrat das erste mal mein neues nachhause. Es war alles schon eingerichtet, es sah wundervoll aus. Vorallem würde man von draussen nicht denken das es hier drinn so aussehen würde. Ich Lief mit meinem Vater durch das ganze Haus und er zeigte mir jeden Raum. Ich werde euch Zeigen wie wichtige Räume aussehen. Also Schlafzimmer, Badezimmer, Küche und die Terrasse : ↫

      [ich habe versucht sie realistische zu Halten🤷🏽‍♀️]

      [ich habe versucht sie realistische zu Halten🤷🏽‍♀️]

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                                Wohnzimmer

                                Wohnzimmer

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                                   Küche

                                   Küche

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Badezimmer /Aria/

                           Schlafzimmer /Aria/

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Schlafzimmer /Aria/

↬ Als wir in jedem Zimmer waren, war ich einfach sprachlos. Einen grosse Terrasse und dazu noch einen Pool, ein grosses Schlafzimmer mit persönlichen Badezimmer und noch weitere Räume. Damit ist gemeint: 3 Schlafzimmer: ein Grosses für meinem Dad ein kleines für meine Schwester wenn sie mal hier schläft und ein mittelgrosses als Gästezimmer. 3 Badezimmer ein persönliches für unsere Familie, mein eigenes in meinem Zimmer und eines für Gäste da wir es nicht wirklich benutzen werden. Einen Keller, eine Gerage und ich glaube das war alles. Aufjedenfall, ich muss aus meinem Zimmer echt noch was machen da es ein bisschen langweilig aussieht. Ein Paar Fotos und ein paar Lichterketten werden da schon helfen. „Das es gefällt mir wirklich" sagte ich mit einem erstaunten Blick als wir uns auf die Couch setzten. „Das ist schön zu wissen, hast du es eigentlich gemerkt, draussen hängt ein Basketballkorb" „wirklich? Ich bin dann mal draussen" ich stand auf und lief los „der Basketball ist in der Garage" als er dies sagte drehte ich mich in die andere Richtung und ging erst mal den Ball holen. Als ich den hatte ging ich in den Geraten und vergnügte mich Stunden lang daran. Bis mein Vater irgendwann raus kaum und sich auf den kleinen Sessel setzte der dort stand. „Willst du mir jetzt erklären was alles passiert ist" erschöpft setzte ich mich neben ihn „na schön, dann beginne ich mal und ich versuche das ganze kurz zu halten. Ich habe Jackson's Freunde kennengelern und mit einem habe ich es am Anfang nicht gut gehabt. Irgendwann wurde ich halt nach Hawaii eingeladen und sie sagten Jackson wollte das weil er sich für sein Verhalten entschuldigen wollten. Keine Ahnung mir wurde irgendwann gesagt das Payton in ein paar Stunden Geburtstat hat und er wollte irgendwie das ich mit komme nicht Jackson &&& am nächsten Tag hat ich wegen irgendetwas wieder Streit mit Jackson. Wir sind raus gegangen und haben halt gesprochen und er meinte halt das er Gefühle für mich hat und keine Ahnung als er mich gefragt hat habe ich ja gesagt"warte Jackson?" „Ja Jackson" sagte ich während ich mir durch die Fettigen Haare fuhr „Naja, wir waren dan halt zusammen haben es den anderen aber nicht gesagt. Er ist halt extrem schnell eifersüchtig geworden auf Payton und so aber er hat sich versucht zu beherrschen. Irgendwann am letzten Abend oder so habe ich ihn am Stand gefunden und er hat meine liebe für ihn angezweifelt. Weshalb ich mich gezwungen gefühlt habe ihn zu küssen. Dort realisierte ich dann ich mag ihn nicht auf diese Weise. Naja egal als wir dann nach Hause geflogen sind habe ich mich halt ‚ausgeschlossen' so zu sagen und habe Jackson gefragt ob ich bei Ihm pennen kann er meine dann nur so ‚muss das sein?' schlussendlich bin ich dann trotzdem zu ihm gegangen. Du weisst ja ich konnte immer bei Ihm im Bett schlafen richtig?" „das hast du mal erwähnt ja" „das konnte ich aufeinmal nicht mehr, er brachte mich ins Gästezimmer und dort fragte ich ihn was los war. Er sagte dann so ‚ich glaube ich mag jemand anders' was für mich nicht so schlimm war denn ich mochte ihn ja nur als Freund und er mich auch" „Aha und er hat nur noch von Ihr geschwärmt?" „nein hör zu. Ich hatte das Gefühl das es nicht das einzige war und Jaden, ein Kumpel von uns allen, noch was damit zu tun hatte. Schlussendlich war das ganze Beziehungs Ding eine Wette. Es hat mich halt abgefuckt und ich wollte einfach zu Payton weil, ja ich weiss nicht mal richtig warum, naja kurz bevor ich raus hin sagte er so ‚also stimmt es du und Payton' was aber nicht stimmt. Bla bla bla ich bin im Regen zu Payton gegangen. Er hat mir seine Kleider geliehen, er hat mir zugehört, er war für mich da und wir haben Filme geschaut. Am nächsten Tag hast du ja geschrieben und ein eine Weile Später Als ich meine Haare am machen war und Payton an meinem Handy Storys machen wollte rief Jackson ‚mich' an. Ohne meine Erlaubnis ging Payton ran. Als ich runter ging rief Jackson nochmals an und erzählte mir Dinge die mich echt verwunderte. Dazu kam auch das er sagte Payton hat mit ihm Telefoniert und so. Ich war halt wütend, bin ohne Worte in Paytons Auto und er ist los gefahren. Wir hatten einen grossen Streit und sind vermutlich keine Freunde mehr, das ist alles Passiert" „und was Payton anscheinend gesagt" „Jackson erzählte was davon, das er sich bloss an mich ran machen möchte, das er in einer Beziehung mit Riley ist und er nicht wirklich so ist. Er ist aus Mitleid mit mir befreundet. Am Telefon hat er anscheinend Jackson's Familie beleidigt und mich auch noch runter gemacht. Im Auto wollte Payton mir nicht erzählen über was sie geredet haben, was für mich eine Bestätigung ist. " „Jackson hat dich doch angelogen und du glaubst ihm?" „Ich weiss nicht, als ich zuhause war hab ich mich extrem schlecht gefühlt. Vorallem weil er sich entschuldigt hat und mich das nicht interessiert hat. Ach und wen wir gleich bei der ganzen Wahrheit sind, in Hawaii habe Payton und ich uns geküsst als wir alleine im Auto waren, jedoch hatte es nichts zu bedeuten!" „Nimm es nicht persönlich mein Schatz, aber Jackson sagt meiner Meinung nach nicht die Wahrheit und das weisst du auch" „ich weiss, ich weiss das alles Okey. Ich wünschte mir so sehr das Payton jetzt hier ist, mit uns zu Abend isst, sodass du ihn kennenlernen kannst. Aber ich idiot musste ohne richtigen Grund ausrasten" „Du kannst Ihn immer noch anrufen" „Ich will sowas nicht am Telefon klären Dad" „dann Lauf zu Ihm, es ist nicht weit von Hier oder" „nein aber diese Wolken dahinten weisen darauf hin das er bald zu Gewittern beginnt"

Ich habe 2 weitere Kapitel vorgeschrieben und Kapitel 62 ist Gefühlvoll😌😉

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now