𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 28

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Payton lies sich das Ganze durch den Kopf Gehen und wir starrten seelenlos An die Decke. Bis er sich auf die Seite drehte und mich anschaute. Als ich dies bemerkte drehte ich mich zu Ihm. „Warum bist du so?" ich verzog leicht mein Gesicht „Was meinst du?" „Naja, du Respektierst meine Entscheidung dass ich nicht mit dir Befreundet sein will. Ich habe dir das Eiskalt ins Gesicht gesagt und Trotzdem bist du Hier uns Hörst mir zu. Warum ?" Meine Blickte schweiften von Payton's Augen weg. „Naja jetzt siehst du wie Ich wirklich bin" ich schaute wieder in seine Augen, die Mit dem Blauen LED Light noch, keine Ahnung Magischer Wirken. „Ich bin Extrem führ sorglich, leider auch für Menschen, die sich für mich auf keine Weise Interessieren. In diesem Fall auch du, ich will nicht das Menschen bedrückt sind weshalb ich versuche Ihnen zu Helfen" ich setzte mich auf und er tat das Selbe „Ich.-.. Danke" entfleuchte Leise aus seinem Mund. „Du musst dich nicht bedanken, mit dir so zureden war Toll" „wie Meinst du das?" schaute er mich fragend An „keine Ahnung, ich weiss das erste mal wie du dich fühlst. Nicht mal an dem Abend als du mich ‚abgewiesen' hast wusste ich wie du dich fühlst" er antwortete darauf nur mit einem Sanften Nicken. „Okey darf ich dir jetzt die Haare machen?" fragte ich Freudig „Ja klar" lachte er und verliess sein Zimmer und die Dinge zu Holen die ich Brauchte. Er kam wieder rein und Legte alles auf den Tisch „Hier in deinem Zimmer?" er zuckte mur mit den Schultern. „Nagut wie du willst" er setzte sich auf seinen Stuhl und ich Begann seine Haare zu schneiden und zu rasieren. Ich brauchte einige Zeit da ich seine Haare nicht ruinieren möchte aber als ich dann Fertig war, war ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. „So ich bin Fertig" ich zog ihm das Hand Tuch vorsichtig von der Schulter damit nicht alle Haare runterfallen. Er ging gleich ins Badezimmer und schaute sich seine Frisur an. Als er zurück kam hatte er ein Stahlen in den Augen „gefällt's dir?" fragte ich Ihn „Gefallen? Das ist fabelhaft" er nahm mich in eine Feste Umarmung. Ich weiss nicht warum ich Ihn nicht zurück umarmen konnte.Viellicht war es einfach. Ich weiss nicht es kam so aus dem nichts. Vielleicht lag es am dem. Als er sich von mir Löste half ich Ihm alles wieder Sauber zu machen. „Okey wen wir dann Fertig sind geh ich mal Nachhause. Ich glaube es gibt Bald Essen und es wird auch Bald dunkel " „Klar ich bring dich noch runter" ich ging voran und lief die Treppe runter. Als ich Kurz vor der Haustür war hielt uns die Mutter von Payton auf. „Willst du mir deine Kleine Freundin nicht mal vorstellen" wir drehte uns zu Ihr. „entschuldige, das ist Aria" Ich lächelte darauf einfach ein bisschen. „Schön dich Kennen zu Lernen. Wie ich sehe hast du Payton's Haare gemacht, dass sieht ziemlich gut aus" „Dankeschön" sagte ich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Willst du nicht zum Essen bleiben?" fragte mich deine Mutter „Oh ehm.. ich" „Klar tut sie das. Nicht war?" mischte sich Payton in die Unterhaltung „Warum nicht" Beide schienen Glücklich über die Antwort zu sein. „Ich habe ja keine andere Wahl" murmelte ich vor mich hin. Payton nahm auf einmal meine Hand und zog mich mit sich ins Wohnzimmer. „Setzt dich ruhig hin, ich Helfe meiner Mom" danach lies er mich hier ganz alleine. Wow danke ist ja nicht so das ich mich hier nicht so Wohl fühle ganz alleine. Ich setzte mich auf die Couch und ging an mein Handy. Ich schreib in den Familien Chat das ich Heute bei einem Freunde Essen gehe. Es dort rein zu schreiben ist wesentlich einfach als es beiden Einzel zu schreiben. Danach sass ich fünf Minuten lang da ohne wirklich etwas zu machen. Es störte mich weshalb ich meine Tasche dort lies und zu Payton und seiner Mutter in die Küche ging. „Kann ich behilflich sein?" fragte ich beide Höflich „Nein al." antwortete mir Payton jedoch wurde es von seine Mutter Unterbrochen „es wäre sehr nett wen du den Tisch Decken könntest" sagte sie und deutete auf die Teller die Schon auf dem Tisch Standen „Liebend gerne, ehm wo ist das Besteck und die Gläser" Payton Zeigte auf eine Schublade und einen Küchen Schrank. Ich Nickte und nahm das Besteck raus, danach ging Ich zum Schrank und Holte die Gläser. Ich tat alles auf den Tisch und Richtete alles schön her. Danach gab es auch gleich Essen. Ich wusste nicht wo ich mich hinsetzen sollte weshalb ich einfach nur ratlos da Stand. Auf einmal spürte ich eine Hand an meiner Tallie mich mit sich nach vorne Nahm. Es war Payton der mir Zeigte wo ich mich hinsetzen sollte. Gegen überhob mir War Seine Mutter und Neben mir War Faith. Ich hatte nicht geplant an diesem Abend seine Familie Kennenzulernen aber Trotzdem Passierte es. Sie war so Nett, ich hätte es niemals gedacht. An diesem Band hatte ich viel Spass da wir viel Lachten. Faith wurde sogar eine Neue Freundin von mir. Das Beste war auch noch, das Essen war köstlich. Sogar besser als manches von meiner Mutter.

Als wir Fertig gegessen hatten Räumten wir ab und Stellen alles in den Geschirrspüler. „Okey Payton ich sollte langsam wirklich gehen" er nickte darauf und widmete sich danach seiner Familie. „Aria sollte Nachhause" Faith Kam zu mir und verabschiedete sich mit einer Umarmung von mir. „Payton tu mir den Gefallen und Fahr sie Nachhause. Es ist Heute Abend kühl und es ist auch schon Dunkel" „Nein nein Schon Gut das ist wirklich nicht Nötig" sagte ich Seiner Mutter „Sie Hat schon Recht Aria. Ich bringe dich Nachhause, umbringen tut es dich ja nicht" sagte er und holte kurz darauf seinem Auto Schlüssel. Ich verabschiedete mich von den 2 nochmals und wir gingen zu Payton's  Auto. Wir stiegen ein Und er fuhr los.

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now