𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 29

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Es war wärmend der fahr redete keiner, bis ich das schweigen unterbrach. „Deine Familie ist sehr nett" sagte ich mit einer etwas leiseren Stimme. „Danke, richtie ich Ihnen aus"  Ich Schmunzelte leicht „Du und Faith versteh dich ziemlich Gut" „Ja sie ist Extrem Nett, warum Meinst du?" „Nur so, Ihr kennt euch seit Einer Stunde und so. Es hat gewirkt als würdet Ihr euch schon ewig kennen" „Naja was soll ich sagen, sie ist nicht wie du" sagte ich mit einem Selbstgefälligen Grinsen. „Sie ist meine Schwester. Wir haben vieles Gemeinsam" „ach ja? Sag mir etwas" „Unseren Sinn für Humor" „Bro du hast mich noch nie zum Lachen Gebracht" „nie? Du hast sicher einmal wegen etwas von mir gelacht" „Nope" „ach komm schon" „nichts ach komm schon" „für das dass du so klein Bist bist du ganzschön Frech" „tja wen man klein ist, muss man sich verteidigen können" „Ach aber als wir dich erschreckt hatten hast du dich nicht verteidigt" „ach Halt's Maul das war extrem mies" „sagst du" „Ja sage ich. Aber nur so aus Interesse wer ist dieser Jaden eigentlich" „er ist ein Freund von mir, er ist jetzt auch hier her gezogen. Warum fragst du?" „nur so nur so" „ach tu nicht so" „Ich frage nur. Wirklich" als ich dies sagte Hielt er an da wir vor meinem Haus waren. Aber er schloss aus Auto an sodass ich nicht raus konnte. „Eyy Payton. Ich will raus" „Ich will wissen warum du dich für Jaden Interessierst. Dann darfst du gehen" „das ist Erpressung. Bei sowas mach ich nicht mit" „Nagut, ich hab Zeit" er lehnte sich zurück „normalerweise mach ich Bei sowas nicht mit, aber ich will in mein Bett. Es kann sein das er Viellicht, vielleicht nicht ein bisschen süss ist. Aber das Bedeutet garnicht's!" „süss mag da Jemand Jaden" sagte er Provozierend „alter ich sagte süss und nicht das ich Ihn Liebe" „Ahja" „Boa jetzt glaub es mir" „ich glaube dir wenn du Morgen mit Kommst" „wie Bitte nein" „Die Tür bleib zu" ich schlug meinen Kopf gegen die Scheibe „wohin, mit wem und warum" er wollte darauf antwortet doch ich fügte was hin zu „das macht alles so keinen Sinn. Du verwirrst mich so krass man. Was ist aus ‚keine Freunde' nur passiert" „daran hat sich nicht geändert, dass ist einfach nur ein entspannter Tag als Bekannte" „pff bekannte, werd's glaubt" „hör mir einfach mal zu. Ich und Jaden gehen Morgen Schwimmen, du kannst mit kommen und Ihn kennen Lernen" „nö, ich will meinen Samstag entspannt mit meiner Schwerster geniessen und nicht Halb nackt mit 2 Jungs" „tu nicht so als würde dir der Gedanke nicht Gefallen" „Naja der Gedanke wäre schön. Wen du nicht dabei wärst" „der hat Gessen" ich lachte leicht „Payton ich will das wirklich nicht" er Sagte nichts dazu „Okey wen du nicht willst" er öffnete die Türen. „Du akzeptierst das?" „ich dränge dich nicht dazu" ein leises „Danke" entfleuchte meinen Lippen. Danach verliess ich das Auto und Ging ins Haus. Ich Hörte wie Payton los fuhr und ich ging Ohne mit meiner Familie zu Sprechen in mein Zimmer. Ich zog mir was anders an und Legte mich in Mein Bett. Ich machte nichts, rein garnicht's. Ich starrte an die Decke und Machte mir Gedanken. Ich konnte nicht schlafen, ich wollte nichts im Tv schauen. Ich war nicht Motiviert am Handy zu sein. Ich will schlafen verdammt. Ich Schnappte mir mein Handy und Ging Auf Instagram. Ich Suchte Payton und Schreib im eine Nachricht
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22:00
‚Hey du Trottel. Ich bin Morgen dabei, schick mir einfach wann und wo'
22:20
‚Seit wann der Sinneswandel?"
22:23
„Frag doch ned so Blöd, es ist einfach so. Hahaha also wann und so"
22:25
‚Nagut, wir kommen dich abholen
                                   Sei einfach so gegen 10 Ihr bereit
22:25
„Uhg 10 Uhr? Wenn's sein muss"
22:26
„Wir können gern Früher
du Schlafmütze"
22:27
„Halt einfach deine Schnauze. Bis um 10"
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So endete unser Gespräch. Jetzt kann ich hoffentlich endlich pennen. Ich gehe lieber Morgen mit Ihnen raus als die ganze Nach wach zu Bleiben.
Ich drehte mich auf die Seite, schloss meine Augen und wenig später war ich auch schon im Land der Träume. Auch wen dass total kitschig klingt.

Meine Wecker erklang um 9:00. Meine Augen brannten, mein Hals war Trocken und meine Motivation zum Aufstehen war nicht da. Aber ich überwand mich und stand auf. Ich suchte mir erstmal einen Bikini aus. Ich nahm einen Schwarzen. Dazu nahm ich nach ein Handtuch, Shampoo und alles was ich brauchte. Danach ging ich Duschen. Wen man Locken hat muss man das beinahe zu Jeden Tag. Als ich dann Fertig war zog ich mich an und das ein bisschen freizügiger, aber wen Juckt's. Ich Laufe sowieso den halben Tag im Bikini rum. Ich nahm alles mit nach unten und stellte es vor die Haustür. Ich ging in die Küche und holte mir eine Wasserflasche die ich in meine Tasche tat. Danach hiess es nur noch warten bis die Jungs Kommen. Was sie dann auch Taten.

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now