𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 23

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Er brachte mich zu Jackson der mit seinem Brett auf mich wartete. Ich musste zuerst mal Lernen das Gleich Gewicht zu Halten. Bei dem Hatte ich schon Mühe man wie will ich den Surfen können. Jackson war die ganze Zeit auf mich fokussiert und half mir. Die anderen waren schon am Surfen und Payton lag am Strand, ich weiss auch nicht warum. Nach einer Weile konnte ich langsam mein Gleich Gewicht halten und ich begann auf kleineren Wellen zu Surfen. Ich fiel extrem viel runter und irgendwann wollte ich eine Pause machen weshalb ich nicht mehr auf's Brett ging sondern im Wasser blieb. Jackson dachte das etwas passiert sei weshalb er zu mir kam „alles Unordnung?" fragte er mich Neugierig „Ja alles in.-„ ich unterbrach meinen Satz und begann laut zu schreien. Ich schaute Hastig nach unten und sah etwas grosses schwarzes Weg gehen. „ich korrigiere mich, nein es ist nicht alles in Ordnung. Ich geh an den Strand" mit schmerzen Ging ich in Richtung Strand. „Was ist passiert?" fragte Jackson mich als er mit mir in Richtung Strand ging. „Ich weiss nicht, etwas hat mich gebissen oder gezwickt oder man keine Ahnung. Da war Irgendwas Grosses Schwarzen. Mein Fuss tut weh Okey ich muss aus dem Wasser" Jackson brachte mich noch an den Strand. Danach ging er mit den Anderen Surfen und ich setzte mich auf das Tuch von Jackson damit ich mir meines Über die Schultern tun konnte. Ich schaute mir meinen Fuss genau an. Er war gerötet und ich glaube sogar ein bisschen angeschwollen. Ich kann nicht sagen was es war. Aber ich vermute das es eine Krabbe oder so etwas war. Das einzige was zählt ist das es höllisch weh tut. „Was war denn los" ertönte er hinter mir „huh" ich schaute nachhinten. Logischerweise war es Payton. Ich drehte mich zurück und Schaute auf's Wasser „Etwas hat mich gebissen oder gezwickt" er setzte sich neben mich „tuts weh?" „würde es nicht weh tun wäre ich dann hier bei dir?" er lachte „Denke schon?" „Nein Definitiv nicht" „warum nicht?" „wir sind keine Freunde" antwortete ich ihm Emotionslos „Bist du wütend auf mich wegen dem?" er schaute mich an aber ich würdigte ihm keinen einzigen Blick „Nein Natürlich nicht. Aber du sagst wir können keine Freunde sein. Wir sehen uns aber beinahe zu jedem Tag und gehen oft zusammen raus weil wir die Selbem Freunde habe. Wir reden manchmal zusammen. Wir lachten oft zusammen. Ich will so nicht wirklich mit dir reden da ich mir nicht das Gefühl geben möchte das wir Freunde sind" seine Blick schweiften auf's Meer"ich weiss es ist Kompliziert aber würden wir uns nicht mehr sehen wollen wird es Für unsere auch Komisch" er stand auf und wollte los zu den anderen. Ich stand schnell auf „Du könntest doch einfach versuchen mit mir anzufreunden aber du tust einen auf Mysteriösen und willst mir nicht mal erklären warum du nicht mit mir befreundet sein willst" sagte ich etwas lauter. Er blieb stehen und zögerte bevor er zu mir kam und sich direkt vor mich stellt. Er blickte mir direkt in die Augen. „Du willst den. Grund wissen!? Ich will nichts mit Menschen wie dir zutun haben die sich über einem Lustig machen. Wäre es Möglich würde ich mich schon lange von dir gern halten und dich nicht mal anschauen. Aber du bist die verdammte beste Freundin meines Besten Freundes weshalb ich gezwungen bin mich mit dir abzugeben. Ich Interessiere mich für nichts. Werde für deine Probleme noch deine Erlebnise oder was weiss ich. Hier ist die Verdammte Wahrheit." ich bekam Tränen „dann war das gestern also Gelogen. Das ich mich bei dir Melden kann wen ich Jemand zum Reden brauchte und das du Netter zu mir bist ist ist eine Weitere Lüge die du für Jackson durch Ziehst. Dann war das erst mal als ich dich gesehen habe wohl dein Wahres Gesicht. Jedenfalls mir gegen über" Ich Drehte mich weg und Packte meine Sachen während Payton einfach nur da Stand und mir zu Schaute. „Ich werde Jackson deine Kleider Geben. Ich will keine Kleider von jemanden der sie mir nur aus Mittleid gibt. Sag den anderen ich bin gegangen" ich lief weg. Ich machte mich auf den langen und ich meine Langen weg Nachhause. Ich machte mir viele Gedanken. Wie zum Beispiel was meinte er mit ich würde mich über Leute lustig machen. Ich bekam viele Nachrichten von meine Freunden da sie sich Sorgen machten. Da man Mit dem Auto eine Stunde nachhause brauchte und zu Fuss Fast zwei anhalb Stunden. Mit meinem Fuss ist das auch nicht so Geil. Sie begannen mir auch anzurufen, aber ich wollte nicht ran gehen. Ich brauche grade die Zeit alleine. Ich bereue grade das ich mich bei Payton entschuldigt hatte. Ich hätte dabei bleiben sollen wütend auf Ihn zu sein. Ihn auf keinste Weise zu Mögen und mich von Ihm fern zu Halten. Aber ich Idiot, muss alles gleich bereuen wen mal mein Leben schief Läuft. Ich wünschte grade wir würden weit weg ziehen, aber selbst jetzt mit diesen Gefühlen die ich grade hatte könnte ich es nicht. Es fühlt sich scheisse an. Ich solche Gefühle hatte ich nur einmal im Leben. Ich hatte vergessen wie sich das anfühlt. Ich hatte echt gehofft das ich nie wieder wissen würde wie sich das anfühlt.

Nach einer Weile war ich zuhause. Ich hatte extrem Rote Augen. Ich war Fertig für heute mit allem. Ich wollte in mein Bett und diesen Tag beenden. Es ist zwar erst Nachmittag aber ich hatte auf nichts mehr Bock. Als ich ins Haus kam sah mich mein Vater. Er machte sich grosse Sorgen um mich weshalb ich Ihm erzählte was Passiert ist. Ich erwähnte Payton's Namen aber nicht. Ich wollte Ihn naja schützen. Wüsste Mein Dad das er es gewesen ist. Könnte er nie mehr in meine Nähe und ich dürfte nicht mal mehr wirklich mit meinen Freunden raus da er Immer bei Ihnen ist. Es Klingt Komisch, ich will ihn nicht mehr wirklich sehen, aber ein kleiner Teil von mir will das zwischen uns trotzdem noch eine Freundschaftl entstehen könnte. Diesen Teil von mir Hasse ich zutiefst. Egal wie sehr Mann mich verletzt. Ich würde jedem wieder verzeihen, Wären meine Freunde nicht:(

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ