𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 16

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Ich Lief in Richtung Bibliothek und setzte mich in die Hinterste Ecke wo ich meine ruhe hatte. Okey ich frag nicht mehr in seinen Unterricht, dass bedeutet ich habe nur noch 2 Stunden und die sind nachher. Wie toll das ist, ich kann nachher einfach nachhause. Oder vielleicht zu Ava nachhause. Oh geht ja nicht, sie hat ja Schule. Hm was kann man denn so machen. Ich weiss was omg wieso komm ich nicht gleich drauf. Ich Skate zu einem Basketball Platz und verbringe die Zeit dort. Es kling extrem Traurig wen ich Sage ich gehe dort fast immer alleine hin aber es ist extrem entspannt dort und da ich Basketball über alles liebe macht es mit nichts aus alleine zu sein. Aber da es Euch nicht interessiert Lese ich jetzt Unfrieden mein Buch dass mich null interessiert.

Als dann die Nächste Unterrichts Stunde, war es für mich entspannt. Ich musste fast nie reden, noch sonst was machen. Wir mussten nur zuhören, mehr nicht. Ich liebe solche Unterrichts Stunden, Ihr auch? Haha war klar. Aufjedenfall war diese 2 Unterrichts Stunden Schnell vorbei. Ich wollte schnell nachhause um mein Skateboard zu holen damit ich Basketball spielen gehen kann. Aber zuerst gehe ich zu Mia & Ava die grade 10 Uhr Pause hatten. Deswegen machte ich mich auf den Weg zu Dessen Lieblingsplatz. Als ich dann dort an kam sah ich sie schon von weiten. „Was läuft bei euch so" sagte ich etwas Lauter als ich grade bei Ihnen ankam. „Wie siehst du denn aus, schlecht geschlafen" fragte Ava ein Bisschen misstrauisch „Huh? Nein? Darf man sich nicht einfach mal wie ein penner anziehen?" erwiderte ich „Ja man darf schon, aber bei dir ist das nicht normal also was ist Passiert?" mischte sich Mia in unsere unterhaltung ein „Es ist nichts Passiert mein Gott, was soll Passiert sein? Ich habe einfach ein bisschen Kopfschmerzen und hatte keinen Bock ne Jeans anzuziehen" „und du lässt hier nichts aus?" fragte Ava mit erwartungsvollen Blick „Nein?" „Okey? Und warum kam Payton Mitten im Unterricht zu uns in die Klasse und Sagte das du und er dieses Projekt nicht mehr mit macht?" ich verdrehte die Augen und setzte mich einfach auf den Boden da es nicht mehr wirklich Platz gab „Wir hatten Streit mehr war da nicht" „und warum siehst du jetzt grade so enttäuscht aus?" fragte mich Mia während sich sie sich zu mir auf den Boden setzten und den Arm über mich Tat. „Es war wirklich nur ein Streit und wir wollen keinen Kontakt zueinander haben, da es für uns beide Besser ist. Versprochen mehr war da nicht" „Dich hat es aber verletzt" sagte Ava „Nein, hat es nicht, ich kenne Payton nicht wirklich. Ich kenne seinen Namen, ich weiss dass er eine Schwester hat und mehr weiss ich auch nicht. Er ist fremd für mich, ich kann ihn nicht verstehen und dass werde ich auch nicht. So das War ein Tolles Gespräch, ich bin dann mal wieder weg" „wo hin gehst du?" fragte mich Mia verwundert „für's erste mal nachhause und danach Skaten oder Basketball spielen" antwortete ich während ich auf stand. „Aber du hast Unterricht" komisch blickend schaute Mia zu mir nach Oben „Ich bin eingeschlafen und ja, Ich darf nicht mehr in den Unterricht von Herrn ..... So und jetzt gehe ich" Ich umarmte Ava und gab Mia einen Handschlag da ich zu faul war um mich jetzt zu bücken. Ich machte mich auf den Weg nachhause. Wo ich mir dann meinen Pulli auszog und ein Oversize Shirt anzog da es warm draussen war. Danach schnappte ich mir mein Board & meinen Basketball und fuhr los zum Platz. Ich hatte sogar grosses Glück das niemand da war und ich mich einfach entspannen konnte. Ich Schoss Ein Paar Körbe, machte ein Paar Tik Toks wo ich Faxen machte hihi, manchmal legte ich mich einfach auf den Boden um ein bisschen runter zu kommen. Ich machte ein Paar snap & InstaStorys aber nicht viele. Circa so zwei bis drei mehr Postete ich nicht. Danach legte ich meine Handy einfach weg und Konzentriert mich auf's spiel. Ich war wirklich Stunden Hier. Ich ging aber einmal weg und Holte mir etwas zum Trinken und Essen. Ich hatte viele verpasste Nachrichten wie zum Beispiel von Jackson, Mia & Ava aber ich wollte nicht antworten ich genoss die Zeit für mich alleine grade. Aber Irgendwann wurde es immer dunkler und es begann sogar zu Regnen. Versteht mich nicht Falsch ich Liebe regen, und es macht mir Spass draussen zu sein wen's regnet. Nach einer Weile war ich aber bis zu'r Unterwäsche nass und mir wurde kalt. Ich entschloss nachhause zu gehen aber ich konnte nicht mehr Fahren wegen des Regens. Deswegen musste ich nachhause Laufen. Ich würde ja meine Mom oder so anrufen aber ich glaube sie ist schon sauer auf mich. Ich Laufe das werd ich schon überleben.

Es ist schon eine Weile vergangen, ich bin grade erst bei der Hälfte angekommen und ich erfriere. Ich will nachhause in mein Warmes Kuschliges Bett, mit meiner Kuscheldecke und einer Heissen Schokolade. Das wäre schön aber ich brauchte noch eine Weile weshalb ich begann Musik zu Hören, es brauchte aber nicht lange bis die Musik unterbrochen worden. Es war ein Anruf; Jackson. Ich entschloss mich dazu Ihn anzunehmen. „Warum schreibst du Niemanden zurück?" fragte Jackson mich wütend und schon fast schreiend „Es Tut mir Leid" brachte ich nur Stotternd von mir. Es klang schon fast so als würde ich weinen. Woher ich dass weiss? Jackson denkt das grade. „Weinst du?" fragte er mich jetzt auf einmal besorgt „Nein, ich friere, es ist alles gut" antwortete ich Ihm und versuchte nicht zu Stottern „Wo bist? Ich komme dich abholen" „es ist nicht Nötig ich bin gleich zuhause Okey" „ Ich glaub dir dass nicht, wo bist du?" „Jackson, ist schon Gut, versprochen, ich brauche nur noch so fünfzehn Minuten. Das schaff ich noch Ohne Probleme" „Nein, du wirst sicher Krank, ich hol dich ab, wo bist du" „Nein Jack.-„ ich hörte etwas hinter mir und ich erschrak. Auf einmal waren zwei Personen hinter mir. Sie waren schwarz angezogen und Hatten Ihre Kapuzen Oben. Sodass man Ihre Gesichter nicht erkennen konnte. Ich bekam Angst und begann zu Flüstern „Jackson, hier sind zwei Leute, ich hab Angst" „was wie? Lauf weiter, ich komme, wo bist du Jetzt" „Ich bin beim Hauser der Familie .... ich Laufe zur Kreuzung du weisst wo oder?" „Ich komme sofort" er Legte auf, nein warum, warum musste er Auflegen?

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Onde histórias criam vida. Descubra agora