𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 27

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-Pov Aria-
Ich wartete bis er mir englisch eine Antwort gab. Bis er mir endlich erzählte wie es bei mir und Jackson weiter geht. Aber er lehnte sich in seinen Sitz zurück und schloss seine Augen. „Eyy alter gehts noch? Sag jetzt oder du bekommst nichts von mir" „komm mal schön runter, wir haben den ganzen Nachmittag Zeit, meiner wegen auch die ganze Nacht" sagte er lässig. „Ich fange an dich wieder zu hassen" „wieder? Heisst das du mochtest mich" fragte er mich mit Hochgezogener Augenbraue „Bild dir garnicht's drauf ein Moormeier" „ich? Sowas würde ich nie Tun" „ahja Okey, dein Blick sagt definitiv das Gegenteil von dem Was du sagst" mit diesem Satzt stieg ich aus dem Auto und Lief in Richtung Eisdiele die ich von Hier aus sah. Ich hörte wie Payton mir hinter her kam und mich rufte. Ich Stoppte und drehte mich in seine Richtung. „Warum brauchst du immer so lange? Es heisst immer Mädchen brauchen Lange. Meinen Güte" mit einem Kleinen Grinsen auf den Lippen drehte ich mich um und Ging weiter. „Du bist sicher nicht besser als ich und allgemein du hattest einen Vorsprung" „ach Hatte ich das? Kann mich nicht dran erinnern" sagte ich unschuldig während ich vor der Eisdiele Stoppte und begann zu Bestellen „einmal Bitte Ein Schokoladeneis" sagte ich Höflich dem Man der Dort war „und was willst du?" fragte ich Payton „Zitrone" ich verzog mein Gesicht und widmete mich wieder dem Netten Herrn „und noch Zitrone" sagte ich Freundlich und er machte es. Als er es Fertig hatte. Bezahlte ich und wir Liefen los. „So du hast dein Eis, jetzt Können sich unsere Wege Trennen" sagte ich mit leichter Trauer und Schleckte an meinem Eis herum. „Wolltest du nicht noch meine Haare schneiden?" „ach ja Stimmt, aber mich f*ckt es ab jetzt schon wieder rein zu gehen. Ich will noch ein bisschen die Sonne geniessen. Ich komme sonst später zu dir" „wir können doch Zusammen die Sonne geniessen" „Nope, wir sehen uns Später" mit diesen Worten lief ich einfach von Ihm weg und machte mich auf den Weg in die Stadt wo ich mir vielleicht was Kaufe. Von dort aus gehe ich dann auch nachhause. Also Lets Go.

Es ist ne Weile Vergangen. Ich habe mir in der Stadt eine legasee bike Short gekauft und ein Oversitze Shirt. Danach bin ich Ohne Probleme oder Ablenkung nachhause gegangen. Dort bin ich gleich Duschen gegangen und habe alles gleich angezogen. Ich zog dazu meine Airforce an und Ging gleich los zu Payton damit ich seine Haare machen konnte. Sie hatten es echt nötig. Versteht mich nicht Falsch. Ich Liebe und ich meine Liebe seine Haare aber die Seiten werden langsam echt zu Lang. Überall gibt es Grenzen im Leben.

Als Ich vor Payton's Tür Stand öffnet eine Frau die Tür. Höchstwahrscheinlich seine Mutter. „Hey ich bin einen Freundin von Payton. Ehm ist er da?" Wow du kennst sie nicht mal und Sagst schon Hey? Bist du dumm? „Schön dich kennen zu Lernen, Payton ist Oben du kannst rauf wen du willst" sie lächelte mich an und machte mir den Weg frei. „Dankeschön" erwidertet ich und ging gleich die Treppe hoch. Ich ging zum Zimmer von Payton und ging rein. Wäre definitiv besser gewesen zu Klopfen, denn Payton Hatte nichts an. Nichts einfach garnicht's. Er wollte sich wohl grade umziehen. Ich drehte mich schnell weg und versuchte diesen Anblick wieder zu vergessen „was machst du denn hier verdammt? Kannst du nicht klopfen?!" „entschuldige entschuldige entschuldige ich vergass zu Klopfen. Das Passiert nicht wieder" er sagte nichts mehr dazu. Ich hörte wie er sich etwas anzog. „Kannst dich umdrehen" ich drehte mich um, er war in einer Jogging Hose und hatte kein Shirt an. Für mich war das kein Problem. „So wollen wir jetzt deine Haare machen?" versuchte ich motiviert zu sagen um von dem Abzu lenken was grade passiert war. „Klar" sagte er Kurz und etwas verpeilt „klingt nicht so, alles Okey?" er setzte sich auf sein Bett. „Jo, wollen wir jetzt anfangen" „erst wen du sagst was los ist" „warum sollte ich, du hast mir auch nicht erzählt weshalb du so komisch im Auto geworden bist. Du bist danach einfach weg gegangen und wolltest die Sonne geniessen" ich setzte mich zu Ihr ihm aufs Bett. Es war relativ lange ruhig zwischen uns „Ich wollte nicht das du wieder so ausrastest wie schon mal. Deswegen habe ich aufgehört als du aufgehört hast. Mehr war da nicht. Darf ich jetzt erfahren was bei dir so los ist" er schwieg „ ich meine es ernst. Er zähl es mir" es brauchte viel Geduld und viel Überzeugung aber er hat sich schlussendlich überwunden „Ich glaube ich mag da ein Mädchen, aber ich vermute sie mag jemand anderen oder garkeinen. Ich weiss nicht warum aber sie geht mir nicht wirklich aus dem Kopf" er legte sich nachhinten. Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte. Weshalb ich meine Hand über seinen Oberschenkel gleiten lies. „Glaub mir wen ich dir sage, dass ich dieses ganze Kopf Chaos kenne. Es ist scheisse, dir sollten so viele andere Dinge durch den Kopf gehen aber dort ist nur eine Person. Man hasst es, aber du solltest mit Ihr reden, wen du weisst was sie fühlt kannst du besser abschliessen. Es ist ein Risiko, vielleicht wirst du verletzt wen du die Antwort bekommst. Aber es ist besser wen du damit abschliessen kannst" „woher willst du das den wissen" ich legte mich zu Ihm hinunter „Payton ich bin 16 und keine 5. ich war auch mal verliebt und nicht nur einmal. Durch dieses ganze Chaos hatte ich nie mehr wirklich Gefühle für Jemanden. Ich hab mir damals zu viele Gedanken gemacht!"

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now