𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 78

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➥ Als wir uns lösten, schauten wir uns in die Augen und lachten. „Gehts es mit den Schmerzen?" „Hm ja, gehen wir einfach, schlimmer kann der Tag nicht werden", antwortete ich und lief los. „Moment mal" er zog mich zu sicher zurück „was meinst du damit?" „Der Tag hat einfach beschießen gestartet, mach dir einfach Gedanken", antwortete ich mit einem Lächeln. „Ach komm, wenn du das so sagst sollte man sich Gedanken machen" ich zuckte mit den Schultern „was hältst du davon, wenn wir zu mir nachhause gehen und du mir von allem erzählst, was ich verpasst habe?" „Wir haben Schule du Idiot" „who Cars? Wir sind jung, einmal Schwänzen bringt einem nicht um" „Na schön, einmal!" „Das war ja leicht" „glaub mir ich sage nur so schnell ja, weil ich keinen Bock auf Schule habe" wir beide lachten, drehten uns um und liegen zu Jackson nachhause. Als wir dort waren und rein gingen waren seine Eltern zu Hause was mich verwunderte. Ich begrüßte sie beide und sie schienen darüber glücklich zu sein das wir wieder miteinander reden. Als unsere Konversation endete lief Jackson und ich hoch in sein Zimmer. Der Vorfall bei Jaden ging mir gleich durch den Kopf als ich seinen Raum betrat und das, was im Gästezimmer passiert ist auch. Ugh keine schönen Gedanken. Wir setzten uns auf sein Bett und redeten. Ich erzählte Ihm von vielem aber nicht von allem. Er hat mich verarscht und mich ausgenutzt, er muss sich mein Vertrauen neu verdienen. Genau so wie Payton, wenn er das Gefühl hat ich werde ihm wieder etwas anvertrauen hat er sich geschnitten. Ich meine es ist schon Schlimm, dass er es einfach weiter erzählt aber das es seine Ex-Freundin ist geht gar nicht. Ich meine ich sage Seine Geheimnisse auch nicht an meinen Ex. Na ja es ist Jackson vielleicht würde er sowieso davon wissen. Warte hat Payton mir eigentlich mal etwas Privates erzählt? Ich glaube nicht, oder? Toll passt ja super, er weiß alles von mir und ich weiß garnicht's. Warum bin ich so? Ich schlug meine Hand gegen mein Gesicht. „Alles in Ordnung?" „hm Ja, weiß du was Nein. Okay also mit geht es gut aber einer Freundin von mir nicht" beste Ausrede der Welt muss man schon zu geben „aha einer Freundin?" „Ja, Naja sie hat ein Problem und du bist der einzige dem ich das sagen kann ohne das man denkt ich meine mich", sagte ich und kratzte mich verlegen am Nacken „Okay wenn ich ja der einzige bin, was ist ihr Problem?" „Sie ist in einer Beziehung und er weiß jedes Geheimnis oder jede private Sache über sie, jedoch weiß sie nur das was alle wissen. Das realisierte sie erst nach dem er ihre Sachen jemandem weiter erzählt" "Dann empfehle ich diesem Mädchen sich nicht mit so jemanden abzugeben. Warum kommt mal überhaupt mit jemandem Zusammen denn man nicht richtig kennt? Zum Glück bist du nicht so dumm" lachte Jackson vor sich hin. Verlegen kratzte ich mich am Nacken „klar, ich bin nicht so dumm. Wie auch immer erzähl mal was. Wir haben lange nicht mehr geredet" fing ich an und er tat es. Er erzählte vieles. Dass er sich mit einem Mädchen trifft, dass sein Vater Geburtstag hatte, dass er bald weggeht zu einem Freund &&&. Nichts allzu Interessantes, ich meine das mit diesem Mädchen interessiert mich nicht mal. Aber was soll, er ich tu einfach so als würde es mich interessieren und da ich mit meinen Gedanken bei Payton bin geht das echt schwer. Es schockiert mich wirklich, dass es sowas getan hat, vor allem sind diese zwei Themen von Jackson und Jaden die, die niemand je erfahren sollte. Er war der einzige der davon wusste und sowas muss genau dann kommen als wir zusammen gekommen sind? Passt ja perfekt. ↫

↬ Nach einer Weile bekam ich eine Nachricht von meinem Vater. Ich ging auf den Chat und begann seine Nachricht zu lesen ↫

Darth Vader:
Hey mein Schatz, deine Schule hat
mich angerufen und mir erzählt, dass
du nicht in der Schule bist. Ich bin
ein bisschen enttäuscht das du sowas
anfängst, aber ich kann das wahrscheinlich
nicht ändere. Ich möchte, das du
nachhause kommst, denn ich bin in 15
Minuten auch dort.

Me:
Kk Dad:/

↬ Ich gab ihm einfach eine kurze Antwort und legte mein Handy weg. „Jackson ich muss gehen" verwirrt blickte er zu mir, ich sag ihm an dass er etwas sagen wollte jedoch antwortete ich ihm ohne das er seine Frage stellen muss. „Mein Dad kommt Nachhause und er weiß das ich nicht in der Schule bin" ich stand auf und Jackson tat es mir gleich. Wir gingen beide runter, ich nahm meine Sachen und Jackson brachte mich mit seinem Auto nachhause. Es dauerte nicht so lange bis wir da waren, weshalb mein Vater noch nicht da war. Ich nahm Jackson in den Arm und verabschiedete mich. Ich fuhr anschließend gleich wieder zu sich nachhause und ich ging zur Haustür. Ich er schrak als plötzlich Payton dort stand. Hat er jetzt ernsthaft auf mich gewartete. Eiskalt ging ich an Ihm vorbei. ↫
Pov Payton
↬ ohne etwas zu sagen ging Aria an mir vorbei. „Aria können wir reden?" die fing an die Tür aufzuSchliessen und antwortete erst als sie offen war „Nope" sie ging rein und aus Reflex ging ich ihr einfach hinterher. „Ich habe dir nicht erlaubt in mein Haus zu kommen also verschwinde Payton", sagte sie mit einem ernsten Ton „warum bist du so sauer auf mich?" „Ist das jetzt eine ernste Frage? Wirklich? Warum ich sauer auf dich bin? Würdest du dein Gehirn mal anschalten wüsstest du warum!" ich hatte echt keinen schlimmer warum sie so wütend ist. Es war alles gut zwischen uns und unsere Nacht gestern war unglaublich schön, wieso ist sie auf einmal so „Bebe ich" auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Gesicht „Steck dir dein ‚Bebe', sonst wohin!"

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now