13. Alec

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Alec

Ich hoffe wirklich sehr, dass wir diesem Arsch nicht über den Weg laufen. An sich glaube ich ja er ist nicht zu Hause, denn es steht kein Auto vor dem Haus. Da nur eine kleine Chance besteht, dass er nicht zu Hause ist, eile ich mit Magnus an der Hand in mein Zimmer. Seine Hand passt perfekt in meine und es fühlt sich einfach nur unbeschreiblich an seine Hand in meiner zu spüren. Im Zimmer löse ich meine Hand aus seiner, worauf er sich interessiert in meinem Zimmer um sieht. Es ist sehr schlicht eingerichtet, an meinen weißen Wänden hängen über all Fotografien von Landschaften, es steht eine schwarze Kommode mit einem Bild von Izzy, Jace und mir darauf. Gegenüber von der Kommode steht ein schwarzes Doppelbett und ein zweitüriger Kleiderschrank der ebenfalls Schwarz ist. „Möchtest du etwas trinken oder sonst irgendwas?“, frag ich ihn vorsichtig, immerhin ist er so lieb und bleibt bei mir. Er setzt sich auf mein Bett und lächelt mich an. „Ich würde gerne einen O-Saft nehmen, wenn ihr so etwas habt.“ Ich nicke und möchte gehen, als ich bemerke, dass er sich erhebt um mich zu begleiten. „Es ist schon okay, du kannst hier bleiben. Er ist nicht zu Hause und ich hole uns ja nur schnell etwas zu trinken.“, versichere ich ihm woraufhin er sich wieder auf mein Bett setzt. Schnell geh ich in die Küche, an den Kühlschrank. Plötzlich spüre ich jemanden der sich von hinten an mich drückt. Ich kann deutlich eine Erregung spüren und dann höre ich auch schon diese Stimme, die mich in meinen Albträumen verfolgt. „Ich habe dich vermisst Kleiner. Seit wir losgefahren sind freut mein kleiner Freund sich schon auf dich, denn er kann es kaum abwarten deinen süßen Arsch zu füllen. Da kommt es mir sehr gelegen, dass du jetzt schon hier bist.“, flüstert er mir ins Ohr. Er beginnt meinen Hals zu küssen und mit einem Ruck zieht er mir die Hose und die Boxershort von meinem Hintern, dann höre ich wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnet. Meine letzte Hoffnung ist Magnus der in meinem Zimmer sitzt. „Bitte lass das!“, flehe ich laut und hoffe sehr mein Schnösel hört mich. Gerade als ich seine Erregung an meinem Eingang spüre und er in mich eindringen will, höre ich Magnus, der in Richtung Küche kommt. „Alexander wo bleibst du den?“, fragt er wohl wissend was hier gerade abgeht. „Zu deinem Glück kann mir deine Mutter, dass geben was ich mir von deiner Schwester holen würde. Aber glaub nicht das du hiermit raus bist. Ich bekomme was ich will und das noch heute. Meine Dauererregung ist nämlich unerträglich inzwischen und nur dein süßer Arsch kann dagegen helfen.“, flüstert er mir noch ins Ohr, während er sich wieder einpackt und seine Hose schließt. Dann löst er sich von mir und verlässt ohne Magnus zu beachten die Küche. Magnus steht hinter ihm und kann sich schon fast denken, wovor er mich gerade gerettet hat. Spätestens als er meinen entblößten Hintern sieht muss es ihm klar geworden sein. Schnell eilt er zu mir um meine Hose wieder nach oben zu ziehen. Ich kann mich nicht bewegen, denn er wird heute Nacht kommen und ich werde nicht drumherum kommen. „Was hat er zu dir gesagt?“, fragt Magnus besorgt als meine Tränen beginnen meine Wange herunter zu laufen. Ich kann nichts sagen, zu tief sitzt mein Trauma und die Angst was passieren wird. Er wird wissen, dass Magnus nur hier ist um mich davor zu retten, was bedeutet heute noch Schmerzen zu gefügt zu bekommen. Magnus legt seine Arme um mich, in seinen Armen drehe ich mich zu ihm um und lege meinen Kopf auf seine Brust. Er riecht so gut, irgendwie nach Sandelholz. „Komm wir gehen zurück in dein Zimmer Alexander.“, versucht er mich irgendwie zu erreichen. Mehr als ein minimales Nicken bekomme ich nicht hin. So in seinen Armen laufen wir nun gemeinsam zurück in mein Zimmer. Dort setzt er sich auf mein Bett und zieht mich auf seinen Schoss. „Was hat er zu dir gesagt Alexander? Bitte sag es mir doch!“, versucht er es nochmal. Aber noch immer bekomme ich kein Wort heraus. Er scheint zu überlegen was er nun machen soll, bis er plötzlich in meine Hosentasche fasst und mein Handy herauszieht. „Stört es dich wenn Jace weiß das ich hier bin?“, fragt er mich nun. Ich will meinen Kopf schütteln doch schaffe es nicht. Zu meinem Glück scheint auch mein Schnösel mich ohne Wort zu verstehen. Er scheint nach etwas in meinem Handy zu suchen. Ich beobachte genau was er da tut, doch realisiere es nicht wirklich. Er schreibt eine Nummer aus meinem Handy in seins und speichert sie unter Blondienchen ein. Dann schreibt er.

Mein Leben, die Hölle und ichWhere stories live. Discover now