t h i r t y

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Langsam beugte ich mich vor und unsere Gesichter kamen sich zögerlich näher

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Langsam beugte ich mich vor und unsere Gesichter kamen sich zögerlich näher. Schließlich konnte ich die Spannung nicht mehr ertragen und küsste ihn. Vorsichtig öffnete ich meine Lippen und sogleich drang Harry forschend mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Seine Dominanz war bis in diesen Kuss zu spüren und ich liebte es. Wir kämpften ein wenig um die Überhand, jedoch hatte ich viel weniger Erfahrung und ordnete mich eher unter.

Ich wickelte meine Beine um Harrys Hüfte und er stand auf. Noch mitten in den Kuss verwickelt, wankte er mit mir in den Armen in sein Schlafzimmer. Ich verspannte mich ein wenig, ließ es allerdings geschehen. Wir legten uns auf die himmlisch weiche Matratze des maßlos überteuerten Bettes. Seine Hände wanderten über meinen Körper und auch ich konnte nichtmehr an mich halten. Mit den Finger fuhr ich über seine harten Bauchmuskeln und zog ein bisschen am Shirt. Harry rollte sich über mich und beugte sich zu meinem Ohr hinunter. ,,Soll ich es ausziehen?", hauchte er. Hastig nickte ich und kaute an meiner Lippe herum. Er richtete sich auf und entfernte das T-Shirt von seinem göttlichen Körper. Er grinste und sah fasziniert auf mich hinunter. ,,Du wirst ganz rot.", kicherte er. Verlegen legte ich meinen Arm übers Gesicht und drehte mich leicht zur Seite. Er lachte, hob mich wieder hoch und drückte mich an ihn.

Unsere Lippen trafen sich erneut, diesmal fordernder. Er erforschte die Haut unter dem Stoff meines Hoodies, der ebenfalls ihm gehörte. Schließlich zog er ihn mir über den Kopf und unsere nackte Haut berührte sich zum ersten Mal. Es fühlte sich berauschend an und ich stöhnte in den Kuss hinein. Gerade als ich mich beschweren wollte, dass er den Kuss unterbrach, begann er an meinem Hals zu saugen. Das würden wohl tatsächlich Knutschflecken werden. Mir entfloh ein Keuchen, was ihn nur noch mehr anstichelte. Harry arbeitete sich weiter zu meiner Brust. Sein Mund umspielte seinen Nippel und ließ sich dort besonders viel Zeit. Das Ziehen in meinen Lenden wurde fast unerträglich. Auch seine Erektion presste sich gegen die Hose.

Vom Bauch arbeitete er sich eine Spur zu meinem Reißverschluss und legte die Finger an den Knopf. Fragend sah er zu mir auf. In meinem Gehirn lief alles drunter und drüber. Es fühlte sich genau richtig an, also gab ich ihm ein Zeichen weiterzumachen. Der Fakt, dass ich doch eigentlich nicht schwul war, erschien mir plötzlich komplett unwichtig. Ich hörte das Surren meines Hosenverschlusses und krallte die Hände ins Laken.

Harry streifte quälend langsam die Hose von meinem Körper. Er positionierte sich zwischen meinen Beinen und hakte die Finger am Saum meiner Boxershort ein. Ich verkrampfte mich immermehr, was er sofort bemerkte. Er kam wieder zu mir hoch und küsste mich zur Beruhigung. ,,Sag mir, wenn ich aufhören soll oder du noch nicht bereit.", raunte er. Ich bekam eine Gänsehaut und hauchte ein leises okay.

Er zog mir bedächtig den restlichen Stoff vom Unterleib. Meine Erektion bekam endlich den lang ersehnten Freiraum und ich atmete erleichtert aus. Trotzdem fühlte ich mich vorerst unsicher und entblößt. Harry liebkoste weiterhin meinen Oberschenkel und ließ mich ungeduldig hin und her rutschen. Verschmitzt grinste er mich an und senkte seinen Kopf an meinen Schritt.
Seine Zungenspitze fuhr langsam über meinen Schaft nach oben zur Spitze. Keuchend fiel ich ins Kissen. ,,Mehr...!", presste ich hervor.

Skinny Love [l.s.] ✔Where stories live. Discover now