33 rayleigh [taekook, taekookmin]

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Hi Leute!

Dieses Kapitel geht ohne Beta-Lesung online, da ich gerade spontan fertig geworden bin (nach dem Killen einer ganzen Tafel Schoki) und es euch nicht länger vorenthalten möchte, da mein Mochi-Beta-Leser eine fiese Arbeitsschicht hinter sich hatte und ich sie nicht quälen will <3 Daher gibt es bestimmt Tippfehler und Satzbaufehler, aber die schenke ich euch so kurz vor Ostern, das ist meine Großzügigkeit lol

Mit diesem Kapitel endet die Rückblende und ihr habt nun einen etwas irren Einblick in die kranke Denkweise und Vergangenheit Jungkooks xD I'm so sorry...

Ab danach geht es mit dem Hier und Jetzt weiter, die Story geht auf den Höhepunkt zu ^0^/ Ich habe den größten Stress mit der Uni hinter mir, der Bachelortitel ist so gut wie mein und erst im Wintersemester beginnt mein Master. Neben Arbeit und vielleicht wieder Koreanisch auffrischen aufgrund eines geplanten Urlaubs (und zocken...!!!) habe ich also ggf. wieder mehr Zeit zum Schreiben. Ich hoffe, ich enttäusche da niemanden x333

Schönes WE allen <3 Und hört brav weiter HopeWorld!!! Unser Sonnenscheinschatzi hat's verdient!!!


Kapitel 33: rayleigh / Streuung



„Nicht.", wich der braunhaarige Wrykólakas der Berührung im Nacken aus.

Taehyung ließ die Hand wieder sinken, leckte sich kurz über die Lippen. „Warum nicht?" Das intensive Lapislazuli trug einen irritierten, auch traurigen Schimmer mit sich.

„Es reicht mir einfach." Jungkook wandte den Blick ab, lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Wand. „Ich will das nicht mehr."

Er konnte dem anderen nicht in die Augen sehen, denn er konnte nicht genug von diesen großen Augen und den tiefschwarzen, langen Wimpern bekommen, nicht genug von der markanten Nase und den charakteristischen Lippen. Und Taehyung wusste das.

„Es tut dir weh, das zu sagen.", sprach er ruhig und der Brünette seufzte. „Was ist der eigentliche Grund?"

„Raus", knurrte der Gefragte nur „aus meinem Kopf."

„Gefühle sind eher dort.", erwiderte der Hellblonde sofort und legte die Hand an Jungkooks Brust, doch er löste seine Hände augenblicklich aus der verschränkten Position und schlug die Hand fort.

„Da ist nichts." Jungkooks Stimme bebte. „Weißt du nicht mehr?"

Taehyung hatte lange nicht mehr so starke Emotionen mitempfunden, sodass ihm Tränen in die Augen stiegen. „Es kommt darauf an, was du da suchst."

Der Wrykólakas schüttelte den Kopf. „Nichts." Er stieß sich von der Wand ab und ging geradewegs an Taehyung vorbei. „Nichts."

~

„Ich fühle mich nicht mehr so einsam, seitdem ich seine Gefühle in meiner Nähe spüre.", gestand der Hellblonde leise, während er den Kopf auf Jimins Schoß hatte, die niedlichen Fingerchen in seinem Pony spürte und durch das hohe Fenster hinaus in den verregneten Abend schaute. „Aber warum schadet so etwas Gutes?"

„Weil Jungkook denkt, dass es ihm nichts Gutes bringt.", erwiderte der Incubus sacht und stupste dem gefallenen Engel auf die gerade Nase. „Momentan zieht er sich viel zurück und sieht in einer vielschichtigen Art von Selbstmitleid nur die Einseitigkeit von etwas, was euch beidem guttun würde."

„Es ist nicht nur Selbstmitleid...", verteidigte Taehyung grübelnd, aber fand keine weiteren Worte. „Vielleicht... auch Überforderung?"

Jimin zog die Schultern hoch und smirkte charmant. „Du bist der, der seine Gefühle liest wie ein Buch. Ich bin nur da und beobachte."

fin de l'ère: BTS SugaKookie, JiHope, TaeKook, YoonSeok, TaeJin, NamJin...Where stories live. Discover now