Next room (Harry Styles FanFiction)

Kapitel 60

Wow Kapitel 60 schon so weit und ich hätte auch nie gedacht, dass die Geschichte mal so viele Reads bekommt, wobei ich mich für über 215k reads bedanken wollte, dazu noch die 7000 Votes und 1000 Kommentare ihr seid einfach die besten ich liebe euch und ich weis nicht ob ich mich schonmal richtig dafür bedankt habe also danke danke danke ihr seid einfach die besten <3

_____________

Nathalie's P.o.v:

Wir standen in der Küche und ich lies erstmal sacken was Harry mir gerade eben erzählt hat. Ich trank das Glas Wasser, das Harry mir gerade in die Hand gedrückt hatte auf einen Zug leer.

"A-also meint ihr, dass diese Jenna die Tochter von dem Typen ist."

"Alles spricht dafür."

"Verfickte Scheiße."

Ich flüsterte es nur, aber an Harrys leichtem Grinsen konnte ich sehen, dass er es gehört hatte.

"Was war das grade?"

"W-was?"

Er kam näher und drückte mich mit dem Rücken gegen die Anrichte.

"Hast du grad verfickte Scheiße gesagt?"

Ich schaute ihn verwirrt an und nickte leicht.

Er stützte eine Hand neben meinem Kopf an einem der Hängeschränke ab und sein Grinsen wurde noch breiter.

"Du weist, dass das absolut mein Ding ist?"

Langsam fing ich ebenfalls zu grinsen an und nickte leicht.

"Nicht zu überhören."

"Fuck ja."

Ich lachte leicht und er kam näher, sodass ich seinen Atem an meinem Ohr spüren konnte, was mir eine leichte Gänsehaut bereitete.

"Sag das nie wieder, außer ich zwing dich dazu."

"Wieso zwingen?"

Er platzierte einen kleinen Kuss dich unter meinem Ohr und küsste weiter über meinen Hals.

"Fuck Harry genau da hör nicht auf..."

Ich fing zu lachen an und drückte ihn leicht von mir weg.

"Das hab ich noch nie in meinem Leben gesagt und so hör ich definitiv nicht an."

Er fing ebenfalls zu lachen an und zog mich an der Hüfte zu ihm.

"Das wirst du noch."

Ich grinste immer noch breit und schlang meine Arme um seinen Nacken.

"Ach ja?"

Er nickte kurz und drückte seine Lippen kurz gegen meine. Ich wollte den Kuss vertiefen, aber er löste sich von mir und drückte einen Kuss auf meinen Mundwinkel, mein Wange, meine Nasenspitze und meine Stirn. Ich kicherte leichte als er seine Arme um mich schloss und einfach nur umarmte. So war er wirklich noch nie. So liebevoll und verspielt. Immer noch leicht lachend schloss ich meine Arme um seinen Oberkörper und legte meinen Kopf an seine Brust.

"Du bist so...so komisch heute."

Seine Brust vibrierte unter seinem Lachen und ich spürte wie er leicht die Schultern zuckte.

"Ich bin nur froh dich wieder zu haben."

Ich löste mich von ihm und schaute ihn stirnrunzelnd an. Prüfend legte ich meine Hand an seine Stirn und er schlug sie lachend weg.

"Was kann ich nicht mal nett zu meiner Freundin sein?"

"Zu nett."

"Okay zieh dich aus und geh zurück ins Bett."