Kapitel 33

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Nathalie's P.o.v:

Etwas unsanft schmiss er mich auf sein Bett, schloss die Tür ab und kam langsam auf mich zu. Ich rutschte zurück bis ich das Bettende an meinem Rücken spürte, aber dort blieb ich nicht lange, denn Harry zog mich an den Knöcheln zu sich an das andere Bettende. Er spreizte leicht meine Beine, kniete sich dazwischen und legte dann eine Hand in meinen Nacken um mich zu ihm nach unten zu ziehen. Seine Lippen striffen kurz meine und sobald sie komplett aufeinander trafen drängte sich seine Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner. Langsam wanderten Harrys Hände unter meinen Pulli und strichen ein paar mal auf und ab bis er ihn mir langsam über den Kopf zog. Er küsste mich nochmal kurz und drückte mich sanft zurück in die Matratze. Wieder fuhren seine Hände meine Seiten entlang und stoppten kurz an dem Bund meiner Leggins, aber nur um seine Daumen einzuhaken und sie langsam meine Beine runterzuziehen. Ein paar Berührungen von ihm und ich bereit, für ihn. Meine Atmung wurde schneller und meine Hand legte sich in die Laken, bereit zuzugreifen sobald er anfangen würde. Quälend langsam strich seine Hand über meine Oberschenkel, bahnte sich ihren Weg an die Innenseite und strich einmal sanft über die schon feuchte Stelle. Ich zog die Luft ein und hörte ihn leise schmunzeln.

"Immer so bereit für mich."

Er schob meinen Slip bei Seite und drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte auf und krallte mich im Laken fest. Sein Daumen massierte meinen Kitzler während er mit zwei Fingern in mich pumpte. Ich seufzte frustriert auf als sie mich verließen und wartete ab, während er mir meinen Slip jetzt ganz auszog und er bei den restlichen Klamotten auf meinem Boden landete. Er küsste sich langsam seinen Weg über meine Schenkel und dann drang seine warme Zunge in mich ein. Ich stöhnte wieder auf, lauter als vorher. Harrys Hände zogen mich an meiner Hüfte näher an Bettkante und ich legte meine Beine über seine Schultern und verschränkte sie, zog ihn damit noch näher an meine Mitte, mit einer Hand in seinen Haaren vergraben die andere fest in das Laken gekrallt.

"H-harry."

Ich zog an seinen Haaren und er brummte gegen meine Mitte was mich wieder aufstöhnen ließ.

Seine Zunge entfernte sich und er flüsterte dicht vor meinem Eingang.

"Willst du dass ich dich so kommen lasse?"

Ich schüttelte den Kopf und er schmunzelte leicht.

"Was dann?"

"Dich, jetzt."

Er grinste, zog sich sein T-Shirt über den Kopf und stieg aus seiner Jeans. Ich schob mich auf dem Bett wieder zurück und stützte mich auf den Ellbogen ab. Ich musste leicht grinsen als ich die Beule in seiner Boxershorts sah. Ein ebenfalls kleines Grinsen schlich sich über seine Lippen, bevor er sich über mich legte, ein Knie zwischen meinen Beinen und eins an meiner Seite. Er küsste einmal meine lippen und wanderte dann nach unten über meinen Hals mein Schlüsselbein und den Teil meiner Brüste der nicht von meinem BH verdeckt war. Er hob mich leicht an und öffnete ihn geschickt, schob langsam die Träger über meine Schultern und schmiss ihn auf den Boden. Seine rechte Hand bedeckte eine meiner Brüste und drückte leicht zu, während sein Mund zu meiner anderen Brust wanderte und meinen Nippel umschloss.

"Harry." Ich verhielt mir kurz ein Stöhnen. "Ich meinte jetzt."

Er schaute zu mir hoch, grinste und schüttelte leicht seinen Kopf.

"Du hast keine Geduld Babe."

Ich verdrehte die Augen und machte die Schublade neben mir auf um ein Kondom rauszuholen und es ihm vor die Nase zu halten. Er lachte leicht und kniete sich über mich.

"Tu dir keinen Zwang an."

Ich schüttelte leicht meinen Kopf und riss die kleine silberne Packung auf, während Harry seine Boxer auszog. Ich setzte mich leicht auf und betrachtete seine beachtliche Erektion vor mir. Er kniete immer wieder genau so über mir wie gerade eben. Je ein Knie auf einer Seite meiner Oberschenkel. Ich rollte ihm vorsichtig das Kondom über und er wollte sich gerade wieder über mir platzieren, aber ich drückte ihn an der Schulter in die Kissen und setzte mich auf ihn. Ich ließ ihm keine Chance sich an die Situation zu gewöhnen, sondern ließ meine Hüften auf seine Erektion sinken und ihn somit in mich eindringen. Von beiden Seiten kam ein Stöhnen und seine Finger fanden schnell den Weg an meine Hüfte und unterstützten mich dabei sie immer wieder anzuheben und wieder sinken zu lassen. Er setzte sich auf und unsere nackte Haut presste sich aneinander. Wir schwitzten beide, ich schlang meine Arme um seinen Nacken und fuhr immer wieder über meinen Rücken. Der Raum war erfüllt von schweren Atmen und Stöhnen. Seine Hände wanderten an meinen Po und drückten mich noch tiefer in seinen Schoß. Er wanderte mit seiner Hand zu der Stelle an der wir verbunden waren und strich über meinen Kitzler.

"Komm für mich Babe."

Seine raue Stimme gab mir den Rest und mein Höhepunkt überrollte mich und kurz darauf folgte er. Schwer atmend lehnte er seine Stirn an meine, lehnte sich zurück in die Kissen und zog mich mit sich. Ich stieg von seinem Schoß und legte mich neben ihn. Er schaute zu mir runter und lächelte leicht.

"Keine Geheimnisse mehr."

Ich schaute verwirrt zu ihm hoch.

"Ich werde nichts mehr hinter deinem Rücken machen, versprochen."

Ich nickte leicht. Innerhalb ein paar Sekunden hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich könnte es ihm erzählen er würde es niemandem sagen.

"Ich war da."

"Was?"

"Du hast gesagt keine Geheimnisse mehr. Ich war da. Heute, an dem kleinen Tag als Louis und du die zwei Typen...du weist schon."

Er schaute mich geschockt an und schluckte schwer.

"Du warst was?!"

Shit. Vielleicht war es dieses eine mal, dass ich etwas für mich behalten hätte sollen...

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Next room (Harry Styles FanFiction)Where stories live. Discover now