Kapitel 20

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Nathalie's P.o.v:

Gemma stand in der Tür und schaute uns geschockte an, ich schaute nur panisch zu Harry, der nicht weniger geschockt aussah.

"Ehm wir erklären dir alles okay?" Harry löste sich aus seiner Schockstarre und schaute seine Schwester ernst an. Diese schüttelte ihren Kopf und nickte dann.

"Ich bin unten, aber BITTE zieht euch was an."

Sie verschwand und ich ließ mich wieder zurück fallen. Harry saß da und fuhr sich durch die Haare.

"Wenigstens wars nicht Paul oder meine Mum." Ich nickte nur.

"Was sagen wir ihr?"

Er schaute mich an und zuckte mit den Schultern.

"Wies ist."

Ich nickte wieder und er stand auf zog sich seine Boxer an und warf mir meine Unterwäsche und sein T-Shirt zu. Ich zog mir alles an und stand dann auf. Sein Shirt reichte mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Mein Unterleib schmerzte, was mich zum aufstöhnen brachte. Harry grinste leicht und hielt mir dann die Hand hin. Unsere Finger verkreuzten sich und er zog mich hinter sich die Treppe nach unten. Als wir ins Wohnzimmer kamen und Gemma uns sah verdrehte sie die Augen, aber ich sah genau wie sie sich ein Grinsen verkniff.

"Mit anziehen meinte ich komplett anziehen." Ich wurde ein wenig rot, aber Harry zuckte nur mit den Schultern. Er ließ sich auf das Sofa fallen und zog mich auf seinen Schoß. Es war mir ein wenig unangenehm so vor Gemma zu sitzen, aber es war nichtmal halb so unangenehm wie der Moment in dem sie in der Tür stand.

"Also ihr zwei hm?"

Ich schaute zu Harry und er lächelte mich an während er nickte.

"Seit wann läuft das?"

"Schon länger, aber zusammen sind wir seit gestern"

Zusammen? Waren wir zusammen? Ich schaute ihn fragend an und er zog mich zur Bestätigung etwas näher zu sich.

"Und wieso schreibt mir Perrie am Dienstag, dass du wieder mit Nick zusammen bist?"

Meine Augen weiteten sich und ich fing automatisch an zu stottern.

"I-ich ehm ja a-also das ist son Ding."

"Du bist offiziell noch mit Nick zusammen willst aber eigentlich mit Harry zusammen sein weist es aber nicht wie du es ihm beibringen sollst."

"Neeeei...ja."

"Aber sowas..." Sie deutete von mir zu Harry und wieder zurück. "...entsteht nicht über Nacht wieso bist du dann wieder mit Nick zusammen oder auch nicht was weis ich?"

"Das ist kompliziert."

Sie nickte einfach nur und eine unangenehme Stille entstand.

"Gemma du darfst bitte Mom und Paul nichts davon sagen."

"Klar ich bin nicht blöd, aber Leute irgendwann bekommen sies raus oder erwischen euch."

Wir nickten beide und Gemma stand auf.

"Also süß seid ihr irgendwie schon." Harry lehnte seinen Kopf an meinen Rücken und ich spührte ihn grinsen.

"Also macht weiter bei was immer ich euch unterbrochen habe, ich fahr zu El. Bis heut Abend."

Mit diesen Worten ging sie zur Tür und verschwand.

"Also das lief doch besser als gedacht oder?"

Ich nickte und wollte aufstehen aber Harry zog mich zurück.

"Wo gehst du hin?"

"Duschen."

"Kann ich mitkommen?"

Er grinste mich an, fast wie ein kleiner Junge, der seine Mutter grade nach Süßigkeiten gefragt hat. Ich grinste, nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn kurz. Als ich mich von ihm löste blieb ich dicht vor ihm und fing wieder zu grinsen an.

"Nein."

"Eigentlich war das keine Frage."

Er drehte mich so dass ich jetzt je ein Bein auf einer Seite von ihm saß und zog mich tiefer in seinen Schoß.

"Was?" Er grinste nur und stand dann mit mir auf. Ich kreischte auf und schlang meine Arme um seinen Nacken um mich festzuhalten.

"Harry lass mich runter! Was machst du!?"

Er antwortete mir nicht und ließ mich erst wieder runter, als wir im Bad waren. Bevor er mich wieder zu sich zog. Langsam führte er mich zur Dusche, fasste um mich herum und machte das warme Wasser an. Seine Hände legten sich wieder an meine Hüfte und wanderten langsam zum Verschluss meines Bhs und öffneten ihn. Währenddessen trennten sich unsere Lippen kein einziges mal. Mal wieder strich er mir meinen Slip langsam die Beine nach unten und ich trat aus ihm raus. Harry's Boxer folgte und er drückte mich rückwärts in die Dusche. Sofort traf mich das warme Wasser und entspannte meine Muskeln. Nach nur wenigen Sekunden waren unsere Haare völlig durchnässt. Harry's Hände wanderten langsam meinen Rücken nach unten zu meinem Hintern. Er strich erst darüber bevor leicht zudrückte. Ich stöhnte leicht auf und zog an den nassen Locken in Harrys Nacken, was ihm ebenfalls ein Stöhnen entlockte. Er drückte mich zu sich und ich keuchte auf als ich seine Erektion gegen mich spürte. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte ein "so sehr will ich dich" in mein Ohr bevor er anfing daran zu knabbern. Das heiße Wasser das auf uns prasselte war total nebensächlich. Ich atmete hart aus, als ich seine Finger an meinem Eingang spürte. Er zögerte nicht lange und drang mit beiden in mich ein, pumpte rein und raus. Ich stöhnte auf und krallte mich an seinen Oberarmen fest. Mein Kopf fiel gegen seinen Schulter und ich atmete unregelmäßig ein und aus. Während er mich mit der einen Hand in Stellung hielt pumpte er einem Teil der anderen rein und raus. Jetzt setzte er seinen Daumen auch noch ein und ich wusste ich würde bald kommen, wenn er so weitermachen würde.

"H-harry...ich."

"Shh." Er legte jetzt beide Hände an meine Hüfte und ich seufzte enttäuscht auf.

Er drückte mich hoch und deutete mir damit an zu springen. Ich sprang, er drückte mich gegen die kalte Duschwand und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich stieß ein lautes Stöhnen aus und krallte mich in seinen Haaren fest. Bei jedem Stoß wurde ich unsanft gegen die Wand geknallt und es fing langsam an, an meinem Rücken und meiner Hüfte zu schmerzen, aber er war mir egal, den einzigen den ich spürte war Harry, wie er immer wieder zustieß und mit seinen Lippen unser Stöhnen verstummen ließ.

"Ich liebe dich Lie." Brachte er zwischen den Stößen raus.

Nicht mehr lange und ich würde kommen und wie erwartet brauchte es nur noch ein paar Stöße bis mein Orgasmus mich überrollte. Nach ein paar weiteren Stößen kam auch Harry und ließ mich dann schweratmend wieder runter. Meine Hände lagen auf seiner starken Brust die sich stark hob und senkte.

"Das war fast besser als das heute Nacht."

Ich lächelte und lehnte meinen Kopf an seine Brust während ich langsam versuchte meine Atmung zu kontrollieren. Harry fasste an mir vorbei und ich hörte wie er eine Tube öffnete. Kurz darauf spürte ich wie er das erfrischende Duschgel auf meiner Rückseite verteilte. Er drehte mich um und mein Rücken presste sich an seine Brust, während er den Vorgang auf der Vorderseite wiederholte. Meine Haare machte ich selber, sowie er sich auch selber wusch. Als wir aus der Dusche stiegen wickelte er mich in Handtuch ein und wickelte sich selbst eins um seine Hüften. Wir putzten unsere Zähne und ich föhnte noch meine Haare bevor wir uns unten auf die Couch legten.

"Und jetzt Prinzessin kannst du mich alles fragen"...

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Next room (Harry Styles FanFiction)Où les histoires vivent. Découvrez maintenant