Chapter 96. -I love you 1/4

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Hey Leute, sorry wegen der seltsamen und verspäteten Updates aber ich klatsch das alles hier über mein netbook runter andem die s taste fehlt, dh, ich muss das s dann immer einfügen und das nimmt schon viel zeit die ich nunmal durch die private hektik nicht habe... also genießt das chapter, es wird nicht das erste seiner art bleiben, und bald ist das buch auch schon vorbei... dann wird's was dauern, bis ich wieder update, also haut alles raus was in meiner geliebten Killerarmee steck. Ich bin so froh, leser wie euch zu haben, denn euer support ist der wahnsinn, ich hoffe ich kann euch mit dem buch zufrieden stellen, und mit dem, welches folgen wird. -persönlich, gefällt mir das zweite band, und das was ich davon bislang geschrieben habe mehr als daerste hihi, ich will nicht zuviel verraten und euch nicht wie so oft zutexten, deswegen genießt die geschribenen wörter, denn sie sind pervers hehe, ICH LIEBE EUCH ALLE !

-väl

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Zoe's POV.

Es war schon spät geworden als Josh zusammen mit Perrie und Luke aus unserer Türe gingen, sich verabschiedeten und verschwanden. Zurück blieben Zayn und ich im Türrahmen. Wir sahen dabei zu, wie sie miteinander redeten während sie den steinigen Weg runter und in die dunkle Nacht gingen. Der kühle Wind zog uns zurück in das gemütliche Wohnzimmer nachdem wir das Holz verschlossen hatten und ich unendlich froh war, die Zeit mit Zayn verbringen zu dürfen.

Wir lagen zusammen auf der Couch und sahen fern, als ich bemerkte wie wunderschön er war, und was ich im Moment wollte. Zayn's ruhiger Blick lag auf dem Bildschirm, welcher sein Gesicht erhellte. Sein Atem strich leicht über meinen Körper und erhitzte meine Sinne. Ich legte meine Hand in Zayn's Haar nachdem ich mich ein wenig aufsetzte und sah ihm in die Augen, als er sich vom Bildschirm abwendete. ''Was ist los?'' ,fragte er mich leicht verwirrt und schmunzelte mich an. ''Schlaf mit mir.''

Meine Stimme war leise und ruhig während ich Zayn ansah, sein perfektes Gesicht unter mir. Verwirrt hatte er die Augenbrauen zusammen gezogen. ''Wie bitte?'' ,fragte er mich ein wenig überrascht. ''Schlaf mit mir'' ,wiederholte ich mich. Zayn setzte sich auf, drückte mich gleichzeitig mit in die Höhe. Ich rutschte wieder zurück auf den alten Platz und brauchte einen Moment um wieder ruhig zu sitzen. Wir saßen uns gegenüber als er mich weiterhin unerklärlich anstarrte.

''Ich weiß, dass mit der Vergewaltigung ist vielleicht-'' ''Ich will dir nicht wehtun'' ,unterbrach er mich liebevoll und griff nach meinen Händen. Die Wärme dessen um meinen kleinen, kühlen Händen sorgte für ein unglaublich schönes Gefühl von Liebe in mir. ''Du und mir wehtun? Niemals. Das kannst du gar nicht mehr. Ich frag dich das, weil ich weiß, dass du mir helfen kannst keine Angst mehr davor zu haben.'' Zayn drückte seine Lippen zusammen und sah mich mitleidend an.

''Ich weiß, du kannst es.''

''Aber wenn.. was, wenn du es nicht kannst wegen der Erinnerungen?''

''Bring mich dazu, sie zu vergessen'' , flüsterte ich bittend und dennoch verrucht. Meine Finger spielten mit den Knöpfen seines Hemdes als er zuließ, dass aus meiner krummen, schwachen Bitte ein unwiderstehliches Angebot wurde und ich meine Hand in seinen Nacken legte. Ganz ruhig und langsam konnte ich seinen nervösen Atem hören. Sonst zeigte Zayn nie ein Anzeichen für Nervosität und blieb immer Herr der Lage, doch nun schien er nicht damit gerechnet zu haben und keinen Ausweg zu finden, als seine unerwarteten Gesten mit leichtem Händezittern zu kennzeichnen. Ich zog sein Gesicht näher an mich ran, spürte einen leichten Widerstand von ihm, den er dann doch aufgab und mich machen ließ, bevor ich langsam meine Lippen auf Seine legte. Die dünnen Haare seines drei-Tage Barts kitzelten mein Gesicht und so lächelte ich in den Kuss hinein, als wir unsere Lippen wieder voneinander lösten. Als ich hoch in seine Augen sah, wurde ich wieder ernst. ''Du kannst es'' ,sagte ich ihm gegen sein Gesicht hauchend und küsste ihn erneut. Daraufhin schloss Zayn seine Augen, ich tat es ihm gleich und spürte dann schon seine rauen, männlichen Hände über meine Arme gleiten.

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