Monster.

Chapter 75. -Empty

Einen schönen Samstag euch <3

Ily

-Vee

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Zoe's POV.

Mit Schmerzen im gesamten Körper verließ ich den Ort an dem ich mehrere Tage lang festgehalten wurde.

Mit Verstärkung. Perrie ging mit Lynn neben Louis und Josh zum Wagen. Zayn lief genau neben mir vor Angst, ich könnte zusammen brechen. Niall und Liam waren zusammen mit Thyson direkt hinter uns.

Zusammen hatten sie uns gerettet.

Ich konnte es immer noch nicht glauben.

Ich dachte, ich würde für immer dort liegen und die Zeit zählen.

Doch meine Freunde haben uns gerettet.

Wir waren eine Familie.

Unser Vertrauen war stark.

Nur Einer fehlte.

Ein merkwürdiger, verklemmter Lockenkopf.

Und grade da bemerkte ich, dass Harry es verloren hatte -Mein Vertrauen.

Er gehörte nicht zur Familie.

Er war nicht mit gekommen.

Ich schien ihm egal, obwohl er mich angeblich lieben würde.

Natürlich tat es weh, dass er nicht mitgekommen war, denn er ist in der Zeit ein ziemlich guter Freund von mir geworden, doch es sollte anscheinend so sein.

Nicht, dass es schon weh tat Zayn beinahe verloren zu haben. Nein. Dazu verlor ich auch noch einen so guten Freund, weil er mich anscheinend nicht mehr als Freundin wollte.

Schwer zu beschreiben.

Aber ich fühlte mich verloren.

Als hätte sich nichts geändert, so, als wäre ich immer noch in dem dunklen Zimmer.

**********

Ich lag auf der Rückbank, meine Beine ruhten auf Niall's Schoß während der Wagen seinen Weg nach Hause fuhr.

Nach Hause.

Ich vermisste es so. Ich vermisste die Wärme, als ich spürte wie sie sich im Wagen verbreitete. 

Ich war nur den kühlen Raum gewohnt und bevor ich die Matratze bekam, lag ich auf einem eiskalten Boden.

Ich vermisste die freundlichen Stimmen meiner Freunde, als ich hörte wie sich Zayn am Steuer mit Liam unterhielt.

Die Jungs redeten über mich. Leise, doch ich verstand jedes Wort.

Ich vermisste die Sicherheit, als ich merkte, dass sie mich gerettet hatten.

Ich vermisste mein Zuhause.

Und ich vermisste Zayn.

Mehr als alles Andere, als ich realisieren musste, dass er doch gekommen war um mich zu retten, gerade dann, als ich die Hoffnung aufgegeben hatte.