Monster.

Chapter 49. -Understand the clue

Drei Uhr Morgens und ich kann nicht schlafen.

Hoffe euch gefällt das Chapter

-Vee

 

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Zoe's POV.

Ich beobachtete die Sonne aufgehen.

Ihr Schein legte sich auf den Wohnzimmer Boden und wurde immer heller, größer und stärker.

Nachdenkend saß ich auf dem Sofa des Wohnzimmers.

Mein Blick legte sich auf den Flügel an dem Zayn unser Lied gespielt hatte.

'I'm in love with you, and all your little things.' ,erinnerte ich mich an die Zeile.

Es war ein so unbeschreiblich schöner Moment gewesen.

So unbeschreiblich schön wie er es war.

Doch er war wieder weg.

Ließ mich mit unserem Leben alleine.

Ich wollte so nicht mehr leben, wollte keine Drogen mehr nehmen und in ständiger Angst leben.

Ich wollte einfach alles vergessen und von Neu anfangen, ohne vor Menschen zu fliehen.

Ohne, vor Michael zu fliehen.

Unser Gespräch das wir hatten, bevor ich auf ihn schoss flog mir durch den Kopf, wie so viele Andere Dinge, doch ich blieb grade an dieser Unterhaltung hängen.

Als ich es in mir wiederholte zogen sich meine Augenbrauen zusammen.

>>Du bist wunderschön... hast die Augen deiner Mutter<< ,hatte er gesagt.

Doch er hatte meine 'nicht Eltern' umgebracht.

Meine falschen Eltern.

Meine leibliche Mutter lebte noch.

Geschockt weiteten sich meine Augen als ich verstand, was Michael mir damit sagen wollte.

Er kannte meine leibliche Mutter?

Verwundert setzte sich mein Oberkörper auf, die Hände in die Kissen gekrallt suchte ich nach mehr Informationen, die er mir überbringen wollte.

>>Ein Wunder, dass du noch lebst. Normalerweise, wärst du schon tot... aber glücklicher Weise werde ich das für ihn übernehmen können<<

Für wen würde er es übernehmen?

Etwa für Zayn?

>>Wegen deinem 'ach so tollen' Freund, werde ich nämlich jetzt von der Polizei gesucht. Er hatte schon immer die Schuld auf jemand Anderen geschoben. Schon damals bei Luke....<<

Die Tränen bildeten sich schockiert in meinen Augen.

>>Zayn wird dich irgendwann auch umbringen.... wie er es mit jedem getan hat.<<

Wen meinte er mit 'jedem''.

Meinte er Luke, wie angedeutet?

>>Du weißt, dass ich Recht habe.<<

Seine Sätze wiederholten sich in mir, seine Stimme in meinem Kopf sagte er es zu mir.

Alles lief darauf hinaus, dass Zayn Luke getötet hat.

Oder getötet haben soll.

Schockiert schlug ich meine Hände gegen sie Schläfen, befiel den Gedanken zu verschwinden.

Erst jetzt verstand ich, dass Michael es mir schon die ganze Zeit sagen wollte.

Er wollte mir sagen, dass Zayn Luke getötet hat. -Haben soll.

Deswegen hatte Michael auch angefangen zu weinen.

Weil Luke einer seiner besten Freunde war.

Er musste es ernst gemeint haben.

Doch ich wollte es nicht wahr haben.

Ich konnte es nicht glauben.

Der Schlüssel im Schloss der Eingangstür drehte sich und riss mich aus meinen Gedanken.

>>Zo?<< ,hörte ich die melodische Stimme meines Auftragskillers durch die Empfangshalle schallen.

>>Hier<<, sagte ich leise und wartete, bis er den Raum betreten würde.

Seine Stiefel schritten über den Boden, schliffen ab und an darüber.

Wie gedanklich vorausgesehen war sein Gesicht demoliert worden.

Seine Stirn hatte einen großen, grünen Fleck in dessen Mitte verflossenes, getrocknetes Blut lag.

>>Was hast du gemacht?<<, fragte ich Zayn ohne jede Emotion.

>>Ich war arbeiten...weißt du doch.<<

Ich schüttelte meinen Kopf und stand auf, mein Körper immer noch am Zittern.

Zayn schaute mich hilflos an, als er sah wie fertig ich war, wie gebrochen.

>>Was hast du?<< ,fragte er mich doch ich antwortete ihm nicht.

>>Was hast du genau gemacht?<<

Seine Augenbrauen zogen sich zusammen.

>>Das ist egal, sag mir bitte was mit dir los ist.<<

>>Ich finde, das Leben Anderer ist wichtiger als meine momentane Lage, also bitte.<<

Egal wie sehr er ablenken würde, er wusste ich würde nicht aufgeben bis ich eine Antwort bekäme.

>>Du willst also wieder damit anfangen? Mit mir darüber reden ob es richtig oder falsch ist Menschen zu töten?<< ,fragte er mich gereizt und spannte sein Kiefer an.

>>Natürlich ist es falsch!<< ,schrie ich flüsternd. >>Aber ich will mit dir darüber reden wen du alles getötet hast.<<

Stumm senkte er seine Schultern und lockerte seine Figur.

Ein Anzeichen dafür, dass er nicht verstand worauf ich hinaus wollte.

>>Kerle, Mädchen,Frauen, die nicht bezahlen wollten und Ende.<<

>>Das stimmt zwar...aber ich rede nicht von jetzt....ich rede von früher.<<

>>Was meinst du?<< 

Seine Stimme erhöhte sich aggressiv.

>>Ich rede davon, dass du Luke umgebracht hast.<<