Chapter 45. -Little things

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Haya, Chickas.

Voten UND KOMMENTIEREN ~hab voll bock zu antworten~ PS: schreibt mir so, welches bisher eurer lieblings chappi ist, wieso, was ihr so am besten bislang fandet blah blah bli blub :D :p 

ICH LIEBE EUCH KILLER SO DAMN MUCH !!!!!!

-Vee

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Zoe's POV.

Lächelnd sahen wir uns um.

Alles war so geblieben wie ich es damals als Teenager verlassen hatte.

Schon stand ich in der 'Empfangshalle' des riesigen Hauses flogen mir Erinnerungen durch den Kopf.

Ich sah mich und meine Eltern in diesem Raum streiten wenn ich zu spät Abends von Lynn zurück kam.

Wie ein Film beobachtete ich uns drei durch den Raum gehen, wie eine realistische Wiederholung des Geschehens.

>>Wow<< ,atmete Zayn berührt aus.

Schnell drehte ich mich um und sah ihn an.

Er war vollkommen begeistert von der Villa.

Seine Augen gefüllt mit Tränen ging ich auf ihn zu und nahm ihn in meinen Arm.

Seinen Geruch einatmend hauchte ich Lachend gegen seine Brust.

>>Zoe, das ist.... wunderschön<< ,sagte er fassungslos und wusch sich die Freudenträne auf seiner perfekt geformten Wange weg.

>>Ich kann dir alles zeigen, wenn du willst.<<

Lächelnd schüttelte Zayn seinen Kopf, ließ aus Versehen ein paar Strähnen aus seiner Frisur auf die Stirn fallen.

>>Ich hab eine bessere Idee<< ,erklärte er mir grinsend und zog etwas aus seiner Lederjacke.

Verwirrt was er vorhatte beobachtete ich ihn.

Sein Blick war auf den Flügel im Wohnzimmer gerichtet.

Ich hatte keine Zeit mehr nachzudenken, da er mein Handgelenk nahm und mich gefühlvoll hinter sich her zog, seine Hand über meiner Narbe.

Im Wohnzimmer angekommen sah er sich um.

>>Setz' dich... bitte.<<

>>Zayn, was hast du vor?<< ,lachte ich und folgte seiner Anweisung, mein Körper sich auf die Couch bewegend.

Schmunzelnd faltete er Papier auseinander, das er auf dem Flügel positionierte.

Langsam schien ich zu begreifen, sah zu wie er sich räusperte und bereit machte etwas zu spielen.

Für mich zu spielen.

Lächelnd beobachtete ich ihn dabei.

Und bevor ich noch einen Gedanken auffassen konnte begann er die mir zu bekannte Melodie zu spielen.

Die Melodie, die er so oft gesummt hatte, gespielt hatte an dem Morgen bevor die Polizei ihn von mir weg nahm.

Wunderschöne Töne harmonierten perfekt klingend zusammen, ließen mich wohl fühlen.

Seine Finger tasteten sich gekonnt den Weg zur Harmonie.

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