Chapter 38. -I'll tell him

4.1K 117 21
                                    

Haya

Das nächste chapter wird dann etwas länger wegen dem Ende dann hahahahaha :D <3 sonst gibt's außer dem DANKE nichts zu sagen killer :)

-Vee

__________________

Zoe's POV.

Zayn öffnete die Türe.

Und er schloss sie hinter sich wieder.

Still standen Josh und ich in der Küche und lauschten mit jeweils einem Bier in der Hand den Geräuschen die Zayn verursachte bevor ich aus den Rahmen trat und ihn ansah.

Wie ein Schuljunge sammelte er die Briefe auf die vor der Türe lagen.

Verwirrt, wie viele Briefe es waren sortierte er sie in seinen Händen.

In der Hocke positioniert sah er schon ziemlich süß aus.

Bis ich seine Wunde sah.

Wieder wurde er verletzt.

Schnell ging ich auf ihn zu, stellte die Flasche Bier auf den Kaffeetisch vor der Couch und nahm meinen Freund an seinem Arm um ihn hoch zu helfen.

Panisch schlug er meine Hand weg.

>>Oh. Zoe. Entschuldigung.<<

Lächelnd schwebte seine Figur zu mir hoch und presste einen leidenschaftlichen Kuss auf meine Lippen.

Ich fühlte mich unwohl dabei.

Ich würde ihm schließlich sagen, dass Harry's Lippen auch auf meinen lagen.

>>Tut mir leid. Ich war gedanklich weg<< ,erklärte er mir liebevoll und strich seinen Daumen liebevoll über meine Wange während seine Hand unter meinem Ohr im Nacken ruhte.

Lächelnd drückte er mir einen Kuss auf die Stirn und ging einen Schritt auf den Kaffeetisch zu um die Brife darauf zu legen.

>>Das sind eine Menge Briefe, die sollten wir schleunigst lesen sonst- <<

>>Zayn?<< ,unterbrach ich ihn.

Meine Tonlage schien Zayn zu alarmieren.

>>Was ist los?<< ,fragte er mich besorgt und schritt auf mich zu.

Ich war dazu gezwungen seinen betäubenden Geruch zu inhalieren.

Diese perfekte Mischung von Gerüchen die von ihm ausgingen.

Das exotische Parfum.

Der leichte Eisen Geruch der vom Blutfleck stammte.

Die fische Minze seines Atems.

Die Klamotten die leicht nach Nikotin rochen.

Der männliche Schweiß der auf seiner Haut lag.

>>Ich muss dir etwas sagen.<<

Bedrückt ging ich einen Schritt von ihm weg.

Ich musste mich konzentrieren.

>>Und wo liegt das Problem?<<

Er gab nicht nach.

Er blieb liebevoll.

Ich wollte es doch so ungerne ändern.

Monster.Where stories live. Discover now