Chapter 43. -Move on

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HEY IHR OBER MEGA HAMMER SUPER KRASSFETT NIEDLICH ÜBER GEILEN KILLER BITCHES :*

ihr habt eiskalt die 25,000 reads geknackt O.o

-Valerie.

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Zoe's POV.

>>Ich habe mit Niall gesprochen. Wir haben keinen Plan bislang... keine Lösung für unser Problem aber Zo..<< ,begann Zayn und nahm meine Hand in Seine.

Das was er jetzt sagen würde schien wichtig zu sein.

>>Wir müssen von hier verschwinden.<<

*******

Geschockt sah ich Zayn an, musterte seine Augen und entnahm ihnen, dass er es vollkommen ernst meinte.

Ich schluckte schwer bevor ich meinen Blick auf den Boden warf, den Raum durchsuchend.

>>Wohin?<<

Leise klang meine Stimme in den nur von uns besetzten Raum.

Ängstlich, mich könnte jemand von hier wegziehen verstaute ich meine Hände in den hinteren Hosentaschen.

>>Ich weiß es nicht... ich hab Niall gefragt und Louis, sogar Liam und Josh... und als ich grade mit Niall diskutiert hatte wollte mich Harry sprechen.<<

>>Und was wollte er?<< ,fragte ich.

Ich und meine Neugier...

>>Er hätte sowieso nur angeboten bei ihm zu wohnen. Und das kann ich nicht Zoe. Nicht nach all dem was war auch, wenn es vielleicht unsere einzige Lösung ist, ich kann es nicht... und ich werde ihm nie verzeihen....<<

Ich unterbrach seine ewige Rede.

>>..Ist okay, Zayn. Ich versteh dich. Du musst mir nicht sagen wie sehr du ihn hasst für das was er getan hat, aber ich bin auch nicht ganz unschuldig an der Sache also..<<

>>Zoe. Ich werde ihn für das, was er dir angetan hat bezahlen lassen... er wird schon merken, dass er einen Fehler gemacht hat.<<

>>Zayn...<<

>>Nein Zo. Du hast immer noch keine Ahnung worauf du dich eingelassen hast, wen du da an dich ran gelassen hast. Er ist böse. Und damit meine ich schlimmer als ich es je sein werde.<<

Nickend gab ich den kleinen Streit zwischen uns auf, wandte mich von ihm ab.

Er hatte immerhin Recht.

Er hatte schon immer Recht gehabt.

Nachdenklich fuhr ich wieder den Raum ab, landete bei unserem Kaffeetisch.

Lächelnd drehte ich meinen Kopf wieder zu Zayn.

>>Ich weiß wohin.<< 

Grinsend ging ich auf den kleinen Tisch zu.

>>Wirklich?<< ,hörte ich seine Stimme fragend hinter mir.

Nickend hob ich die Briefe hob, fächerte mit ihnen in meiner Hand Luft ins Gesicht.

>>Wir ziehen zu mir.<<

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