Bei der Kurzgeschichten-Sammlung „The Marvel's: One Shots" ❗️mit über 80 grammatikfehlerfreien Teilen❗️handelt es sich um einzelne, kurze Geschichten über bereits bekannte Charaktere.
(Obviously auch One Shots vom Marvel-Cast)
✨Warnungen✨
🌶️smut
☁...
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„Hey Tom, schön, dass du heute wieder mal bei uns bist".
Ich lächle und setze Caroline ordentlich auf meinen Schoß.
„Da ist Papa", sage ich freudig und zeige mit ihren eigenen Händen auf den Fernseher vor uns.
„Papa", wiederholt sie und strampelt kurz herum.
„Die Leute da werden Papa gleich Fragen stellen", erkläre ich ihr und sie nickt.
Komisch, dass sie mit drei Jahren schon ziemlich viel versteht, oder nicht?
„Als erstes mal zu deinem neuen Co-Star. Wie findest du sie?"
„Ich finde Frey als Partnerin in dem Film wirklich super. Sie hat schnell gelernt, obwohl sie Newcomerin war und hat weniger Fehler gemacht als ich", lacht er und automatisch breitet sich auch ein Lächeln auf meinen Lippen aus.
„Ihr habt ja viel Zeit miteinander verbracht. Würdest du da auch schon von Freundschaft sprechen?"
„Auf jeden Fall. Ich persönlich würde mich sogar als Freund von jedem einzelnen bezeichnen, der dort am Set unterwegs war. Aber Frey ist was ganz besonderes und ich hoffe, dass es noch mehr Projekte mit ihr geben wird".
Caroline hüpft auf meinem Schoß umher und ich halte sie fest.
„Aber mehr nicht?"
„Jeder weiß, dass ich eine Frau habe, die ich mehr als nur liebe und grade zuhause sitzt".
Er hebt kurz die Hand in die Kamera und ich und Caroline winken zurück.
„Mal so nebenbei, man munkelte vor einiger Zeit, dass ihr Eltern geworden sein sollt. Stimmt das?"
Er sieht lächelnd zu Boden, dann schaut er kurz den Interviewer an und schließlich fährt er sich mit seiner Hand übers Gesicht.
„Hey, Christine, ich hoffe du bist jetzt nicht wütend oder so, wenn ich es sage, aber ja. Wir sind Eltern geworden", verkündet er und ich zucke kurz zusammen.
„Caroline", sagt sie ihren Namen und wirft die Hände in die Luft.
„Ja mein Schatz. Das bist du". _________________________________
„Hey, da bist du ja", sage ich, als Tom nachts im Anzug das Haus betritt.
Leise schließt er die Tür und zieht seine Schuhe aus.
