33 Chris Evans

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„Smith? Was zur Hölle machst du hier?"

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„Smith? Was zur Hölle machst du hier?"

„Hallo, Chelsea".

„Als ich sagte, dass du mich mal kannst, meinte ich das auch so. Warum bist du wieder hier?"

„Woah Woah Woah", sagt er und hebt die Hände etwas schützend vor sich.

„Hast du was vergessen, oder was willst du hier?"

„Das ist unser Hotelzimmer. Ich habe das genau so bezahl wie du. Und ich werde darin heute schlafen".

„Aber nicht mit mir. Nicht in einem Bett, Smith, die Zeiten sind vorbei", sage ich und winke ab.

Dann kramte ich meinen Schlüssel aus meiner Tasche und öffnete die Tür.

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„Das war dein Ernst, hm", fragt er, als er sich auf dem unbequemen Sofa wiederfindet.

„Jap. Und weißt du auch warum?"

Er schüttelt seinen Kopf.

„Weil das Bett Queensize ist".

Ich schlüpfte ins Bad und als ich wieder rauskam lief ein Mord im Fernsehen. Ganz plötzlich ertönte ein Knall und die Kamera schwenkte auf eine Leiche.

„Ahhh", schreie ich und halte mich schnell an der Türklinke fest.

Er beginnt zu lachen.

„Da sollte ich eigentlich mitspielen. Aber dann ist Blue für mich eingesprungen".

Wieso zum Himmel tat er so, als wäre das alles grade nicht passiert?

Wie schaffte er das nur? Okay, war schon Jahre länger Schauspieler als ich, aber trotzdem.

„Schön".

„Ich gehe jetzt schlafen".

„Kann ich bitte, bitte, bitte diese nach noch in dem Bett mitschlafen?"

„Smith", warne ich und hebe meinen Finger.

„Ach komm schon. Ich meine, hier sieht uns eh keiner und ich würde doch nie auf Ü achtzehn Ideen mit dir kommen".

„Nein. Deine Vertrauenspunkte sind aufgebraucht, Collins".

„Wäre das nicht ein schöner Name? Chelsea Collins?"

„Wie meinst du das jetzt wieder?"

„Naja", sagt er und schaltet den Fernseher aus.

Dann kommt er auf mich zu.

„Wenn du und ich", sagt er und knöpft meine Bluse auf.

Leider hatte ich keine Ahnung, wieso ich nichts dagegen tun konnte. Ich sah ihm einfach nur dabei zu. Bis er unten beim letzten Knopf angekommen war und fragend zu mir hoch sah.

„Komm schon", sagt er dann.

Aber dann wachte ich auf.

„Nein", sage ich und nehme meine Hände aus seinen.

„Wieso nicht, hm, Chelsea?"

„Weil...weil", beginne ich und stottere.

„Ich will nicht", sage ich dann mit festerer Stimme.

„Was soll das heißen?"

Er geht noch einen Schritt auf mich zu.

„Du weißt, was ich jetzt tun muss", flüstert er.

Ich nicke.

Denn ich wusste es genau.

Hinter seinem Rücken zieht er plötzlich eine Waffe hervor.

Eine Einunddreißiger. So wie es mir erklärt wurde.

„Irgendwelche letzten Worte?"

„Ja. Mehrere".

Ich lege meinen Kopf auf die Seite und ziehe ihn an mich.

„Alles was ich getan habe, habe ich unfreiwillig getan. Mein Vater hat mich hier her gebracht. Du weißt wer er war. Du weißt, wo du mit ihm warst. Du weißt, was mit meiner Mutter passiert ist. Ich weiß es nicht. Du hast es mir nie erzählt. Du weißt, was mit meinem Vater passiert ist. Ich weiß es nicht. Du hast es mir nie erzählt. Aber ich, ich habe dir wirklich alles von mir erzählt. Alles von mir gezeigt. Und du hast dich nicht einmal getraut mir deine ID Card zu zeigen".

„Dennoch warst du im Verwalten und Organisieren fast so gut wie dein Vater".

„Früher oder später hättest du mich eh umgebracht, oder? Egal ob ich etwas getan habe, oder nicht. Du bist echt das letzte".

Ein Knall ertönt.

Er war schneller. Ich hatte auch noch ein Ass im Ärmel gehabt.

Meine Waffe fällt neben mir zu Boden. Mit offenen Augen liege ich nun auf dem Boden.

„Und Cut", ruft Kevin.

„Sehr gut Leute", sagt seine Assistentin.

Chris eilt zu mir und hilft mir auf.

„War denke ich sehr realistisch. Haben wir gut gemacht".

Ich gebe ihm einen Kuss und wir schlendern Hand in Hand zum Buffet.

The Marvel's: One ShotsWhere stories live. Discover now