Planen, Nachwuchs, Geburtstag und Todestag

159 7 0
                                    


Olivias Sicht:

Es war mal wieder Samstag und wir waren alle im Fuchsbau. Wir hatte jetzt gegessen und Verbrachten noch den Rest Abend zusammen. Es war gerade Januar kurz nach Weihnachten. Teddy und Siria schliefen schon und ich blätterte in Hochzeit Zeitschriften und versucht mit Ginny und George alles Wichtige zusammen zu tragen. Da räusperte sich Bill laut. wir blickten alle zu ihm. «Wir müssen euch etwas mitteilen. Wir sind schwanger» sagte er begeistert und ich freute mich tierisch so wie alle andern. Die Familie wird grösser. Unglaublich. «Wann ist es denn soweit» fragte ich neugierig. «im April» sagte Fleur vorsichtig und sah unsicher zu mir. Was ich nicht ganz verstehe. «das ist ja wundervoll» sagte ich noch immer grinsen «Ja es ist wunderbar aber du solltest dich aufs planen konzentrieren sonst kannst du im Juni nicht heiraten» sagte Ginny «Wir haben erst Januar Gin» seufzte ich. «von wegen erst du hast noch unglaublich viel vor dir.» sagte Fleur. «glaub mir du solltest schon viel weiter sein mit Planen» sagte Fleur und setzt sich neben mich. «Okay» sagte ich unsicher. Und sah hilfe suchend zu Fred dieser grinste mich nur an und unterhilt sich mit Ron und Harry. «Weisst du schon wo die Feier stattfinden wird?» fragte Fleur mich. «ich eh...» «das solltest du jetzt wissen sonst kannst du doch noch Garnichts planen. «Eh. Molly?» fragte ich «ja liebes» «können Fred und Ich hier im Fuchsbau Heiraten?» frage ich sie. «ja natürlich. Das wäre wundervoll. Oh Artuhr in unserem Garten wird noch eine Hochzeit stattfinden.» sagte sie freudig. Ich grinste.

Zeitsprung:

«Hey erstmal alles Gute Siria. Und zweitens darf ich unsere Tochter Viktoria begrüssen. Den beiden Frauen geht es gut. Sind beide am Schlafen.» dann verschwand der Patronus von Bill wieder. Bei uns allen lag ein Lächeln im Gesicht. Es ist zwei Jahre her seit Siria mir entnommen wurde seid ich mich entschieden habe mein und auch das meiner Tochter zu riskieren, um Harry so viel Energie wie möglich zu gehen. Ein welche viele Opfer forderte. Wir feierten Siria's Geburtstag zu ende und beschlossen morgen Vormittag ins Mungos zu gehen um Fleur und die kleine Viktoria zu besuchen. Ich legte gerade das letzte Geschirr in die Geschirrspülmaschine, eine super Muggelerfindung. Als ich zu Fred blickte, mit Tränen in den Augen «Ich gehe noch kurz wo hin.» Fred sah mich mitleidig an und nickte. Er wusste das egal was er sagte es nur schlimmer machen würde. Ich öffnete ein Portal und trat hindurch. Do stand ich also auf dem Friedhof in Godric's Hollow ich trat den gewohnten weg an und lief am Grab von James und Lily Potter vorbei. Wie immer blieb ich kurz stehen und las die Inschrift. Und lief schliesslich weiter zum gemeinsamen Grab von Tonks und Remus. Auch hier blieb ich stehen. «Danke» sagte ich und schluchzte. «ihr wart immer für mich da. Dank euch darf ich ein wundervoller Sohn grossziehen. Teddy ist grossartig. Er ist unglaublich schlau für seine drei Jahre. Und die Zauberkraft ist auch ersichtlich. Ich habe die Zucker Dekoration für Siria's Geburtagstorte zur Sicherheit auf die Küchenschränke getan doch heute morgen sass Teddy dort oben. Und schob sich ein Zuckerblümche nach dem anderen in den Mund.» schmunzelte ich kurz wurde danach aber wieder traurig. «Ich wünschte ihr würdet ihn sehen» sagte ich traurig. «Danke» sagte ich nochmal und lief weiter. Zum Grab meiner Eltern. «Hey Dad, Mom» sagte ich. Dad wurde neben Mom beerdigt. Ich war mir sicher er wollte es so sie hatten jedoch zwei getrennte Steine. Irgendwie fand ich es komisch den Namen von Dad zum Namen meine Mom auf den Grabstein zu setzen obwohl 16 Jahre zwischen ihrem Todestag liegt. Ich setzte mich vor dem Grab von Dad in den feuchten Rasen. «Ich vermiss dich unglaublich Dad. Ich war vor zwei Wochen das erste Mal in einem Zoo. So wie es du immer mit mir machen wolltest. Es war unglaublich ich wünschte du wärst dabei gewesen. Es ist jetzt schon zwei Jahre her. Und ich will es noch immer nicht wahrhaben das du nicht mehr bei mir bist. Ich werde gut in einem Monat heiraten. Und ich habe noch nicht einmal ein Kleid. Ich weiss das du mich deswegen auslachen würdest das ich nicht einmal ein Kleid finde. Du hättest mir bestimmt ein Kleid in die Hände gedrückt und gesagt das es das sein wird und kein anderes.» und wieder huschte mir ein kurzes Lächeln übers Gesicht. Ich blieb sicherlich noch eine Stunde vor dem Grab von Dad sitzen bis ich mich dann verabschiedete und durch ein Portal gleich ins Schlafzimmer von Fred und mir trat. Wo er erschrocken auf juckte. «Alle gut bin nur ich.» sagte ich und schlüpfte zu ihm unter die Bettdecke und kuschelte mich fest an ihn. Er küsst mich auf die Stirn und zog mich fester an sich. «du bist nie alleine und wirst nie alleine sein.» sagte er bevor er wieder einschläft. Ich kann mich glücklich schätzen. Auch wenn ich Dad verloren habe, habe ich noch immer Leute, welche mich lieben.

Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt