Langer Tag

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Olivias Sicht

«Olivia ich brauche unbedingt deinen Rat» sagte Fleur als sie ins Zimmer platzte. Ich richtete mich verschlafen auf so wie Hermine, Ginny schlug sich einfach ein Kissen über den Kopf. «Ich komme gleich» sagte och und stand auf und zog eine Leggins und ein T shirt von Fred an und so schlurfte zu Fleurs und Bills Zimmer. dort klopfte ich und öffnete schliesslich. Fleur scheint etwas zu suchen und Bill. dieser lag noch im Bett. ich bezweifle jedoch das er noch schläft. «Olivia es ist was ganz Schlimmes passiert. ich wollte mir Glitzersteinchen auf die Nägel kleben doch sie sind verschwunden» sagte sie. « Und das ist das schlimme?» fragte ich «Ja natürlich. das ist schrecklich. etwas Schlimmeres gibt es nicht « sagte sie empört. «Oh okay. Glitzersteinchen. Glitzersteinchen für auf die Nägel. sehr wichtig. wichtiger gehts nicht. es ist lebensnotwendig. Glitzersteinchen» murmelte ich Kopfschüttelnd. ich hörte Bill leise lachen. ich fing also auch an zu suchen. wir suchten jetzt schon seit zwei Stunden. zum Frühstück sind wir nicht gefangen. Fleur wollte sowieso nichts essen sie könnte ja plötzlich nicht mehr ins kleid passen können und Bill war so nett und bracht mir ein Brötchen und eine Apfel. das Brötchen habe ich gegessen den Apfel sparte ich mir auf vielleicht komme ich auch nicht zum Mittagessen. «Fleur. sind die Steichen wirklich so wichtig. sie werden mit grosser Wahrscheinlichkeit niemandem auffallen. wenn sie auf deine Hände schauen dann nur wegen dem Ring. und ausserdem verfangen die sich bestimmt in den Harren. « sagte ich «ich darf mir sowieso nicht in die Haare greifen ansonsten geht die Friseur Kaput. «sagte sie und sucht weiter. «aber Bill hat auch lange Haare und wirst du ihm wirklich nie durch die Haare streichen» «Hör zu Fleur es spielt doch keine rolle wie du aussiehst oder wie Bill aussieht es ist doch einfach wichtig das ihr aneinander habt.» sagte ich. so war das mit den Steinchen geklärt aber es begann schon etwas neues. der schmuck. Dad Brachte uns das Mittagessen hoch und Charlie kam dann das Geschirr holen da hatten wir nur noch zwei ketten zur Auswahl. «Fragt doch Charlie eine Männer Meinung ist wichtig.» sagte Charlie. «Ja Charlie welche Kette findest du besser» fragte sie. Charlie zögerte und wies dann auf eine. «Oh Fleur dann passt dieser Nagellack hervorragend» sagte ich gleich und sie war begeistert wenn doch nur alles so schnell gehen würde.... einmal kam auch Fred vorbei welcher anscheinend etwas Zeit mit mir verbringen wollte und er wollte unbedingt mit mir reden doch Fleur hat ihn weg geschickt. ich war froh als Mad Eye reingestürmt war und uns anschnauzte wieso wir noch nicht bereit standen um Harry zu holen also liefen wir runter.

«Seit ihr bereit?» fragte Mad eye. Ich habe noch immer einbisschen Angst vor ihm. Jedoch nickte ich ihm als Antwort klammerte mich aber au Fred fest. Und so apparierten wir zu Harry. wie ich apparieren hasse. ich brauchte eine Weile um mich Zu orientieren lief aber dann mit einem «Hey Harry» auf Harry Zu und umarmte ihn. Nach mir kam Sofort Dad um ihn zu Umarmen. Also das Kaffee Kränzchen können wir später weiter führen zuerst bringen wir Harry in Sicherheit» sagte Mad eye und Hermine lief auf Harry Zu riss ihm ein Haar aus und ging schliesslich zu Mad eye um das Haar in den vorbereiteten Vielsaftrank zu tun. «dass könnt ihr nicht machen» reklamierte Harry als er begriff was? wir vor hatten. «doch wir haben uns alle dazu entschieden» sagte ich «also alle Harry's aufstellen « sagte Mad Eye. Fred Löste sich von mir und küsste mich kurz. «ich möchte das nicht als Harry tun» sagte er ich schmunzelte. «pass auf dich auf.» meinte ich schliesslich. «du auch» sagte Fred und reiht sich neben George und Fleur ein. Alle nahmen ein Schluck und wurden zu Harry. Mad Eye leerte ein Sack mit Kleidung aus. Die Harrys mussten sich umziehen. Da stellt sich plötzlich ein Harry neben mich. Ich sah zu ihm, «Dad? « fragte ich unsicher. da ich mit ihm fliegen werden.

«Ja» sagte Dad oder naja Harry wie auch immer. Harry/Dad wird auf einem Besen fliegen und ich neben ihm. Natürlich mit meine Flügeln « Du brauchts Harry's Besen nicht war?» fragte Hagrid mich auf einemal. « Eh ja, naja Dad braucht ihn danke» sagte ich und nahm den Besen Hagrid ab und drückte ihn Dad in die Hände. Wir liefen alle nach draussen. Es war sehr dunkel. Es wird etwas passieren da war ich mir sicher auch wen sie im Ministerium ein Falsches Datum genannt haben. «Ihr wisst alle wo ihr hin müsst» fragte Mad Eye. Alle nickten Dad und ich fliegen nach Godrics Hollow. Zum Friedhof. Zu James und Lili dort liegt ein Herz aus Stein welches ein Portschlüssel ist. Wir stellten und alle Flug beriet hin. Ich blickte zu Arthur und winkte dem Harry hinter ihm auf dem Besen. Das sollte Fred sein. Er winkte mir zurück «wenn wir verfolgt werden und kein ausweg mehr haben Verschwindest du ins nächst beste Portal versprichst du mir das Prinzessin ?» fragte Dad «Nein» sagte ich einfach nur. «gut warte was?» fragte er « ich las dich nicht allein, Ich las dich nicht zurück ich will nicht das du stirbst. «sagte ich und wate auch Mad Eye's Zeichen. «besser ich sterbe als du» meinte er «du meinst wegen der Prophezeiung?» meinte ich und wurde langsam nervös. «wir haben nie darüber gesprochen « meinte Dad «ist auch nicht nötig « sagte ich angespannt. « kommst du damit klar. soll ich dir etwas erklären. Verstehst du das alles hier?» «Nein aber ich tu best und lass uns einfach auf des hier Konzentrieren.» Safte ich und starrte weiterhin zu Mad Eye welcher noch gerade bei Hagrid und Harry war. « ich will einfach nur das due das Richtige machst.» «Es gibt kein richtig oder Falsch» meinte ich und blickte weither hin zu Mad Eye welcher nun zu seinem Harry geht welcher soweit ich weiss Mundunges ist. «Dad vertraust du mir?» fragte ich und blickte zu ihm. «ja natürlich Prinzessin» sagte er. «Dann las das meine Sache sein. Ich werde schon zu dir kommen wen ich deine Hilfe Brauche. Ich mag vielleicht nicht inteligent wirken aber unter meine Haaren ist doch irgendwas was denken kann» sagte ich. «natürlich.» Sagte Dad und Schmunzelte leicht. «Wie Anna» hörte ich ihn noch murmeln da kam das Zeichen von Moody und wir erhoben uns in die lüfte

Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt