Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ff

Weihnachten

Olivias Sicht:

Als ich dann endlich den Fuchsbau erblickte fing ich an  zu grinsen. Ob Fred schon da war. Die Haustüre stand offen. Sollte ich einfach hinein gehen. Und wieso haben sie die Haustüre offen es ist Dezember und es liegt Schnee am Boden. «Oh Olivia. Du bist schon hier schön.» Sagte Molly die von dem Hühnerstahl kam «ja hoffentlich ist das kein Problem für dich. Dad kommt später nach.» Sagte ich «ah nein du bist immer willkommen. Du hättest auch ruhig einfach hinein gehen können. Du schläfst mit Ginny und Fleur in einen Zimmer ist das gut. Es wird ziemlich eng Remus kommt auch noch « sagte Molly «mich stört es nicht ein Zimmer zu teilen. « Sagte ich und lief hinein. Da hörte ich die Stimme von Fred. «Wir gehen runter ins Dorf in den schreibaren laden.» Hörte ich ihn. «Ja dort ist so ein süsses Mädchen die findet meine Zaubertricks super als wäre es echte Magie « hörte ich George und schon stiess och die Küchentür auf. «Mir hast du nie Zaubertricks vorgeführt.» Sagte ich und versucht enttäuscht zu blicken. «Livi» sagte Fred begeistert und kam auf mich zu um mich zu küssen «naja dich zu verblüffen ist schwierig für dich ist sowieso alles abnormale normal.» Sagte George und wies auf meine Flügel. «Willst du damit sagen das ich abnormal bin.» Fragte ich gespielt empört. «Ja» kam es gleichzeitig von George, Ron und Harry. «Nur weil ihr langweilig seit» sagte ich grinsend «kommst du mit ins Dorf « fragte Fred. «Und keine sorge ich bleib immer bei dir. Nicht das du noch eifersüchtig wirst wen George mit jemandem flirtet» sagte Fred lachend. «Das ist nur einmal passiert und das ist auch schon eine weile her. Ausserdem habe ich nur den Hinterkopf gesehen. « Versuchte ich mich verteidigen. « Also kommst du mit!» Fragte er nach. «Ja in Ordnung« Sagte ich und schon nahm mich Fred an der Hand und schleift mich raus. «Hey ich konnte noch gar nicht die anderen begrüssen. « Sagte ich. «Die hast du erstgerade in Hogwarts gesehen.» Sagte er und schleift mich einfach weiter. Ich liess meine Flügel verschwinden als wir durch das Gartentor gingen. Es ging ein schmaler Pfad entlang bis wir dann endlich im Dorfankamen. Die Leute dort sahen uns alle an. «Fred wieso Gucken die so.» fragte ich. «Die halten uns und unsere ganze Familie für verrückt. « sagte er «wegen dem Haus?» fragte ich nach «nein die sehen unser Haus nicht so wie wir. Wir sind nun mal nicht so oft hier und haben kein wirklichen Kontakt zu ihnen du weist, wir haben nicht wirklich viel Ahnung von Muggel. « erklärte George. «Dad ging früher des öfter hier hin und hat die Leute ausgefragt. Aber da er nach ihrer Meinung dämliche Fragen gestellt hat fingen die Leute ihn und unsere ganze Familie zu meiden.» erklärte Fred nun weiter. «Wir mischen uns nicht so unters Volk. Wir halten uns eher bedeckt und sprechen nur das nötigste mit den Leuten hier.» sagte George wieder. «Ausser mit dem Mädchen im Schreibwarengeschäft» sagte ich lachen und stupste George an, der neben mir lief, Fred lief auf der anderen Seite on mir und hielt meine Hand. «Hey das ist notwendig.» sagte George auch lachend. Plötzlich werde ich von einem Schneeball abgeworfen. «Hey ich würde mich nicht mit diesen Typen abgeben» sagte jemand hinter mir. Ich drehte mich um und halte so Fred beim weiter laufen auf und George hält kurzdarauf an. Es war ein Jung der wohl im selben alter wie Fred und George oder älter ist. «Und wieso?» fragte ich. «Ach Schätzchen die Weasley sind verrückt.» sagte ein weiterer Junge, der zum ersten kam. «Sehe ich anders. Und wenn bin ich wohl genau so verrückt» sagte ich und zog Fred weiter. «Also wo ist dieser Schreibwarenlade?» fragte ich als wäre nichts gewesen.

Am Abend sassen wir dann überall im Wohnzimmer verteilt herum. Harry und Ron sitzen zusammen so wie Bill und Fleur. Arthur scheint eingeschlafen zu sein, Molly ist am stricken Remus und Dad sitzen nebeneinander und starrten ins Feuer. Ich sass bei Fred, George Und Ginny die gerade eine Partie Zauberschnippschnap anfingen. «spielt ohne mich ich hole mir was zu trinken. « meinte ich und ging in die Küche. Ich hörte, wie mir jemand folgt. «Prinzessin können wie reden» fragte Dad Mich. «worüber den» sagte ich und schenkte mir Tee ein. «Was zuhause noch passiert ist.» sagte er. «ich dachte du hättest schon alles gesagt oder möchtest du mir noch andere Geschichten erzählen was Regulus nach deiner Meinung alles falschgemacht hat» fragte ich und blickte zu ihm. «Nein....ich habe sein Tagebuch gelesen, oder damit angefangen.» sagte er ich sah ich verblüff an. Hätte ich nicht gedacht. «Ich hätte ihm helfen sollen. Er war mein kleiner und ich habe ihn im Stiche gelassen» sagte Dad und blickte traurig zu Boden. «Du hättest ihm nicht helfen können. Er ist ein Black und ich habe das Gefühl er war zu Anfang genauso stur. Er hätte dich nicht an ihn rangelassene. Er war zuerst wütend auf dich und erst später wusste er dich zu schätzten. In dem Moment als er diene Hilfe angenommen hätte wäre er wohl schon zu tief dringesteckt. Vielleicht hättest du ihm wirklich helfen können doch er hätte auch zu dir kommen können. Du kannst es jetzt nicht mehr ändern. Es ist Vergangenheit. Das Einzige was du tun kannst ist ihn in guter Erinnerung zu halten und diese guten Erinnerungen die du von ihm hast kannst du weitererzählen, wie viel Spass ihr an machen tagen hattet als kleine Knirpse. Da gibt's sicher solche Erinnerungen» sagte ich und umarmte dann Dad. « wieso war dir das so wichtig.» fragte Dad mich «für mich ist Familie etwas sehr wichtiges. Ich wollte das du deine oder naja unsere zu schätzen weisst. Und ich wollte dir zeigen das nicht alle in deiner Familie schlimm waren. Denn ich wiess Familie ist auch dir wichtig.» «danke» murmelt Dad und wie gesellten uns wieder zu den anderen.