Sprechender Felsbrocken

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Olivias Sicht:

«Die Zugfahrt ist immer so lang» motzte Ron als ich gerade in sein Abteil trat welches er mit Harry, und Lavender teilte. Lavender kichert darauf nur. «Wir sind schon bald da.» meinte ich und mache so auf mich aufmerksam. Harry sah mich erleichtert an «Du bist wahrlich ein Engel» spasste Ron und durch diese Aussage sah mich Lavender böse an. «Ich habe nichts damit zu tun das wir schon bald da sind» sagte ich lachen. Ron zuckte nur die Schulter. Ich wende mich Harry zu. «Du gehst direkt zum Fuchsbau, oder?» fragte ich. «Ja ist das ein Problem. Ich meine wir feiern so oder so zusammen Weihnachten.» sagte Harry. «Nein, Nein kein Problem ich wollte es nur wissen. Ich gehe alleine nach Hause. Dad kann nicht kommen, um mich abzuholen zu kommen. Aber das ist kein Problem ich fliege einfach nachhause. Wenn ich genug hoch bin, sieht mich niemand. Und wenn du mitgekommen wärst. Würde es schwieriger werden. Besen können nicht so hochfliegen wie ich.» erklärte ich. «Ich glaube eher normale Leute können so hoch nicht mehr atmen» sagte Harry grinsend «kann auch sein. Also Jungs. wir sehen uns an Weihnachten» sagte ich und lief wieder ins Abteil welches ich mir mit Hermine, Ginny, Neville und Luna teile.

Als Wir endlich ankamen verabschiedete ich mich von allen und lies meine Flügel verschwinden. Nur damit ich durch die Absperrung gehen kann und in den . nächsten walt. Dort lies ich meine Flügel weder Erscheinen und flog Richtung zuhause. Komisch das zu sagen. Ich Olivia Serena Black habe ein richtiges zuhause.

Zuhause angekommen war ich noch immer Alleine. Also fing ich schonmal an zu kochen. Es gab Nudeln. Etwas anderes konnte ich auch nicht kochen. Leider. Plötzlich hörte ich ein Motor draussen. Ich lief Richtung Haustür doch bevor ich die Tür öffnete liess ich meine Flügeln wieder verschwinden. Könnte ja ein Muggel sein. Doch als ich die Tür öffnete sah ich Dad auf einem Motorrad sitzen. «Prinzessin tut mir leid es ist später worden» sagte er doch ich ignorierte das und hänge ihm schon um den Hals. «Kein Problem. Hab dich vermisst Dad.»

Bis Weinachten geht es nicht mehr so lange. Dad und ich unternahmen bis dahin nichts Spezielles, die meiste Zeit sprachen wir einfach miteinander, oder ich ging ihm auf die nerven

«Wann gehen wir?» Fragte ich nach. «Ich habe gesagt wir kommen so gegen Abend.» Sagte Dad und schraubte an seinem Motorrad herum. Das seine Finger noch nicht abgefallen sind vor kälte verstehe ich nicht. Er fasst immer dieses eiskalte Metall an. «Was ist eigentlich mit deinem Bruder passiert?» Fragte ich. Dad hält in seiner Arbeit an sagen tat er jedoch nichts. «Wie hiess er noch gleich Rag.....nein. Re... nein» dachte ich laut. «Regulus» sagte Dad. «Wieso willst du was über ihn wissen» fragte Dad und sah mich an. «Er ist Familie. « Sagte ich nur. Er muss ja nicht wissen das ich sein Tagebuch gefunden habe. Dad seufzte . «Der Liebling meiner Eltern. Er wurde von seinen eigenen Leuze umgebrachten.» Sagte Dad kühl. «Wie seine eigene Leute? Todesser?» Frage ich nach. «Ka Todesser» sagte er und schraubte einfach weiter. Ich runzelte die Stirn. «Nimmt dich das den überhaupt nicht mit? « «Wir hatten andere Interessen» sagte er. «Warst du den überhaupt nicht traurig. Ich meine es war dein kleiner Bruder. Mich würde sehrwarscheinlich auch der tod von Snape mitnehmen» sagte ich. «Naja als Kinder verstanden wir uns gut. Doch dann ging ich nach Gryffendor und als er dann nach Slytherin kam, hat er sich von mir abgewendet.» Erzählte Dad. «Er von dir oder du von ihm.» Fragte och weiter. «Wohl wir beide. Dann ging ich zu den Potters und wir hatten kein Kontakt mehr. Ich habe mit meiner Familie abgeschlossen. « Sagte Dad. Soll ich ihm sagen das ich Regulus Tagebuch gefunden habe und es auch gelesen habe. «Ich hätte ihn gerne kennengelernt» sagte ich nachdenklich. «Wieso? Er war kein guter Mensch. Er war ein typischer Todesser.» Fragte Dad leicht wütend. «Er war einfach nicht so mutig nicht so stark sich seinen Eltern entgegen zu stellen.» sagte ich. «Oder er wollte gar nicht.» Sagte Dad wieder. «Mochtest du überhaupt jemand aus deiner Familie» fragte ich leicht genervt. «Meine Cousine Andromeda mochte ich.» Sagte er ich seufzte. «Weisst du manchmal muss man mit den Menschen reden um zu sehen wie sie sind. « Sagte ich. «Wenn sie bei einer zufälligen Begegnung Menschen beleidigen. Verleitet mich das nicht so sehr zum reden.» Sagte Dad wütend. Ich schüttelte den Kopf. «Vielleicht ist das ein Schutzmechanismus vielleicht sind sie schonmal verletzt worden und wollen sich so schützen. Erst wen man mit ihnen spricht sieht man wie sie wirklich sind « Sagte ich. «Sollen sie mit jemand sprechen so lange sie mich on ruhe lassen.» Sagte er. Ich stand auf. «Ich gehe schon zu den Weasleys. Dort kann ich vernünftig mit jemandem reden. Und nicht mit einem sprechender Felsbrocken. Der keine andere Meinung annimmt» sagte ich wütend. Und holte meine Tasche. Als ich an ihm wieder vorbei lief kam Dad auf mich zu. «Olivia. Ich hatte nicht wirklich eine schöne Kindheit du muss versteh.....» Fing er an doch ich unterbreche ihn. «Nein ich verstehe eben nicht. Ja wohl möglich du hattes eine schlimme Kindheit. Meine Kindheit ist voller grauen Wände und Zellen Türen. Meine Kindheit hat erst mit 13. Begonnen. « Sagte ich und breitete meine Flügel aus so das Dad einige Schritt zurücktreten muss. «Ausserdem habe ich Regulus Tagebuch gefunden. Er war neidisch auf dich. Er hat zu dir aufgeblickt. Er hat dich vermisst. Es lieg oben auf meinem Schreibtisch.» Sagte och und flog los. In der Hinsicht verstehe ich Dad nicht. Ob Mom wohl auch der Meinung von Dad wäre? Ich flog einfach weiter

Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt