Schönes Wochenende

166 11 0
                                    

Freds Sicht:

Seit das Schuljahr begonnen hat sind wir fast nur am Bäckchen machen und den Schüler nach Hogwarts schicken. Was noch mühsamer ist als den Laden voll zu haben. Aber heute ist Samstag und am Samstag verschicken wir nichts das haben wir so geregelt. Ich bin gerade im Lager von unserem Laden und räume es auf. Es ist wesentlich einfacher die Dinge zu finden wenn sie an der richtigen Stelle ist. George sitzt vorne im Laden auch wenn kein einziger Kunde im Laden ist. 'Ding' Ah der dritte Kunde heute und ich glaube das ist auch der letzte es ist schliesslich schon drei Uhr und wir haben nur bis vier Uhr geöffnet am Samstag. «Fred komm du wirst dich über den Kunden freuen.» ruft George. «Ach ja. Macht er einen gross einkaufe?» rief ich fragend während ich aus dem Lager laufe. Ich schaue nach unten. Und kaum habe ich unsere Kundin gesehen rannte ich auch schon auf sie zu und erdrückte sie wohl beinahe. «Livi. Ich habe dich vermisst was machst du hier. Ach egal schön das du hier bist. Wie lange bleibst du. Wie bist du hierhergekommen . wohl geflogen. Gibt es was Neues. Wie geht es dir. Alles in Ordnung......» George unterbricht mich: « Fred wenn du weiter redest kann sie nicht antworten und mich würden die antworten auch interessiert» kaum wurde mir mein verhalten bewusst lief ich rot an. Das passiert mir auch nur bei ihr. Livi hingegen fing an zu lachen und küsst mich kurz. Viel zu kurz. Also zog ich sie zum mir und küsste sie nochmals. Und das um einiges länger und intensiver. «Leute ich freue mich ja wirklich für euch und eure wieder Vereinigung. Aber ich möchte jetzt wirklich das Livi die gestellten Fragen beantwortet.» sagte George. Georgie das kannst du jetzt mal vergessen ich bin mit etwas Bessere beschäftigt. Du kannst warten. Dachte ich mir doch Livi dachte wohl nicht das selbe, da sie sich von mir löst. «Okay. Eh wir waren die fragen noch gleich. Ich habe dich auch vermisst, euch beiden, ich bin hier weil ich euch sehen wollte. Montag habe ich wieder Schule und eigentlich sollte ich gar nicht hier sein aber ich habe mir gedacht das das doch sowieso niemandem auffällt den es stört, also denke ich das ich morgen Nachmittag wieder gehen sollt das ich zum abendesse wieder in Hogwarts bin. Eh......ja ich bin geflogen. Ich bin im Quidditschteam aber das wisst ihr schon....Katie bell wurde verflucht, ich und Harry erfahren immer mehr über Voldemorts Vergangenheit, Ah Ginny ist jetzt mit Dean Thomens zusammen und meine Flügel sind äussert kälte empfindlich, Was war noch.......Mir geht es gut. Ich mache mir sorgen um Draco der ist irgendwie komisch drauf, ausserdem stellt Harry immer wieder irgendwelche Theorien über Draco auf was zwischen mir und Harry immer in einer Diskussion endet, welche dann meist so endet das ich davon renne oder fliege.» erzählte ich im schnell durchlauf. «war das alles» fragte George nach. «ehhh...... ich glaube schon..... ja das wars....... Warte nein....doch, doch das wars....... Oder....habe ich euch schon von den Portalen erzählt und das ich jetzt kontrolliert in Gedanken eidringen kann, ich es mir aber unbedingt abgewöhnen will das ich das einfach nach Lust und lauen mache?» fragte ich dann schliesslich nach. «Nein das ist neu.» meinte Fred «Ah in dem Fall noch das. Aber das war jetzt wirklich alles.»

Olivias Sicht:

Wir quatschten dann noch eine Weile und als die Jungs den Laden Schliessen konnten gingen wir zu ihnen hoch in di Wohnung. Während die Jungs Treppen laufen, flog ich einfach hoch und wartete schliesslich auf sie da die tür verschlossen war. «Das ist verdammt unfair du musst nie wieder Treppen laufen. Ich wünschte ich muss das auch nicht.» sagte George schmollend. «Du kannst mit einem Besen fliegen» meinte ich nur dazu. «ja aber dann muss ich immer ein Besen dabei haben und irgendwann tut einem den Hintern weh» schmollt George weiter. «War das eigentlich kein Problem gewesen beim Quidditch da du ja eigentlich ohne Besen fliegen könntest?» fragte Fred und George öffnete das endlich die Tür da, sie erst jetzt oben angekommen sind. «Das haben wir auch bedacht. Aber ich habe Flitwick gefragt und er war der Meinung wen ich weder Flügel noch Gaben benutze geht das in Ordnung.» sagte ich und folge George in die Küche. Dort fingen wir an zu dritt zu kochen. «Ginny ist jetzt also mit Dean Thomas zusammen?» fragte George nach. «Ja schon eine Weile, naja Ron hat es erst letztes Wochenende bemerkt.» sagte ich grinsend. «Ron kriegt sowas auch nicht mit» stellte Fred fest. «Was läuft eigentlich zwischen Ron und Hermine? Gibt es etwas neues» fragt George wieder. « Na hört mal bin ich eure persönliche Spionin im Auftrag eure Geschwister auszuspionieren?» fragte ich. «ja, irgendwie schon» sagten sie gleichzeitig. «Aber wir lieben dich» fügte Fred noch hinzu und küsst mich wieder. «Er anders als ich.» stellt George fest. Fred und ich lösten uns und sahen beide zu George. «Was ich wollte das einfach klarstellen» sagte er darauf nur. Was uns schliesslich alle zum lachen bringt.

Es war ein lustiger und langer Abend wir konnten kaum aufhören zu reden doch schliesslich entschieden wir uns trotzdem Schlafen zu gehen.

«ist bei dir wirklich alles in Ordnung?» fragte Fred neben mir im Bett als ich schon fast eingeschlafen bin. « Ja .......Naja es geht so» meinte ich ehrlich. « ist es wegen Draco?» «ja schon irgendwie und dann noch Dumbledore und dass ich nichts sagen kann und auf irgendeine Art alle belügen muss.» sagte ich und war wieder hellwach. «Willst du es mir erzählen. Ich würde immer für dich lügen.» sagte Fred und strich mir ein Strähne aus dem Gesicht. Ich seufzte. «Harry ist der festen Überzeugung das Draco ein Todesser ist, ich verteidige Draco natürlich immer, aber dabei belüge ich Harry immer, weil er recht hat. Draco ist ein Todesser» sagte ich und sah zu Fred. Er wollte etwas sagen zögerte aber dan. «Du vertraust Draco?» fragte er stattdessen «Ja, er ist einer meiner besten Freunde, irgendwie gehört er für mich zur Familie» sagte ich «Gut, dann vertrau ich ihm auch.» sagte Fred darauf küsste ich ihn kurz, wie als Dank für sein vertrauen. «Machst du dir sorgen um Draco weil die anderen die Wahrheit über ihn herausfinden können?» fragte Fred weiter. « Nein ich mache mir sorge um ihn weil er eine verdammt schwere Aufgabe von Voldemort hat und er daran fast verzweifelt.» sagte ich. Ich zögerte «Er muss Dumbledore töten. Er hat es mit einer verfluchten Halskette versucht, er hat im Drei Besen Madam Rosmerta verflucht so dass sie, Katie Bell das Paket überreicht und aufträgt es Dumbledore auszuhändigen. Katie war jedoch zu neugierig und öffnete das Paket und weil sie ein Loch im Handschuh hatte, traf es sie. Zum Glück nicht tödlich.» erzählte ich. «wow. Wieso macht er sowas.» fragte Fred «Er sagte, um die zu beschützen die ihm wichtig sind. Er hat Angst das Voldemort den zwei etwas tut.» sagte ich. «Wem? Weisst du das. Vielleicht kann man die beiden in Sicherheit bringen.» sagte Fred «Seine Mutter und..........Mir» sagte ich zögernd. Fred sah mich eine Weile an. «ich....wieso du?» «ich weiss nicht. Weil ich seine beste Freundin bin, weil er mir alles sagen kann, ich weiss es nicht. Er meinte nur das seine Mutter und ich das wichtigste für ihn sind.» sagte ich ehrlich. «Na dann bin ich aber froh, dass er sich Mühe gibt seine Aufgabe zu erledigen.» sagte er. «Aber es ist Dumbledore. Ich meine nicht einmal Voldemort hat es geschafft ihn zu besiegen und dann sollte es Draco schaffen, der noch nicht einmal mit der Schule fertig ist. Er wir es unmöglich schaffen. Draco wir bei einem Duell mit Dumbledore selber drauf gehe.» sagte Fred und sah mich mitleidend an. « Dumbledore wird Draco nicht umbringen. Er wir wird Draco sehrwarscheinlich helfen» «ihn zu töten. Dumbledore will lieber sterben als etwas gegen Voldemort zu tun?» frage Fred schockiert. «Dumbledore wird so wieso sterben.» sagte ich und sah zu Fred. «ja natürlich jeder wird irgendeinmal sterben. Aber Dumbledore hat schon viel überlebt. ER wird Voldeort auch überleben. Er wird gegen ihn kämpfen.» sagte Fred und war sich sicher. «Nein das wird er nicht Fred. Dumbledore wird noch dieses Jahr sterben. Nächstes Jahr wird er nicht überleben.» sagte ich sicher. «Warte Liv was hats du vor?» fragte Fred Misstrauisch. «ich habe nichts vor. Denkst du wirklich wir würde Dumbledore umbringen.» sagte ich ein bisschen empört. «Das du Dumbledore umbringst. Denke ich nicht aber das du Draco hilfst ihn umzubringen daran zweifle ich keine Sekunde.» sagte Fred ehrlich «Ich werde Dumbledore nichts antun. Ja ich versuche Draco zu helfen so weit ich kann und ohne jemand direkt zu verletzen Mir ist bewusst das wenn ich Draco helfe, andere verletzten werde. Aber ich will und werde auch nicht Draco im Stich lassen. Leder kann ich ihm nicht sagen das Dumbledore sowieso sterben wird, da er verflucht ist. Ein Gift breitet sich langsam ihn im aus und man kann es nicht aufhalten. Snape schaffte es den ganzen Prozess hinaus zu zögern, doch Dumbledore wir es nicht bis nächstes Jahr überleben» erklärte ich. «Oh dann ist es für Draco ein leichtes Spiel. Weiss Dumbledore schon dann Draco ihn umbringen will.» fragte Fred. «ich habe es Dumbledore nicht gesagt. Aber es ist Dumbledore er weiss irgendwie alles.» meinte ich «hast recht» sagte Fred und dann herrschte schweigen. «und wer kämpft gegen dann gegen Voldemort.» fragte Fred nach einer weile in die stille. Gute Frage. Harry wird sterben müssen. Ich seufzte «sehr wahrscheinlich ich.» sagte ich. «Was» rief Fred aus und setzt sich auf. Ich tat es ihm nach. «Dumbledore zeigt Harry und mir die Vergangenheit von Dumbledore damit wir ihn besser verstehen. Doch Harry wird das ganze wohl nicht überleben. Harry muss sterben das Voldemort sterben kann. So ist auf jeden Fall Dumbledores Theorie. Dan bleibe nur noch ich. Du kennst doch meine Prophezeiung: 'Die Hoffnung aller Schicksale zu besiegeln'» sagte ich. «das gefällt mir Ganz und gar nicht.» sagte Fred. «man kann nichts ändern. Ich wünschte ich könnte es.» sagte ich. «pass einfach auf die auf.» sagte er und umarmte mich. « mach ich. Und jetzt sollte wir schlafen.» meinte ich und so legen wir uns wieder hin. Nach eine weile sagte ich doch noch etwas: «Fred, du wirs das doch niemandem sagen oder» fragte ich. «Nein natürlich nicht. Versprochen. Ich werde es niemandem sagen nichts andeuten oder jemand auf die Idee bringen. Nicht einmal George.» sagte e und küss mich auf die Wange. Und danach schlafen wir auch wirklich ein.

Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt