Dan Espinosa (Lucifer)

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Hier ein Oneshot für Luna14Moon
Viel Spaß beim Lesen ^^

„Also Dan letzte Nacht war wirklich unglaublich." lächle ich und ziehe mich an.
„Das fand ich auch Luna, vielleicht könnte man das ja wiederholen?"  fragt er mich und zieht sich auch an.
„Auf jeden Fall, du hast ja meine Nummer. Du kannst mich anrufen."
„Das werde ich aufjeden Fall machen." entgegnet er und kommt auf mich zu.
„Gut." flüstere ich und ziehe ihn zu mir
runter, Dan überbrückt die letzten Meter und küsst mich. Er ist ein wirklich guter Küsser, da vergisst man alles um sich herum. Ich hätte auch wirklich Lust, das von letzter Nacht zu wiederholen, aber ich muss jetzt wirklich nach Hause.
„Bis später Luna." grinst er und lässt von mir ab.
„Man sieht sich Dan."
Mit diesen Worten verschwinde ich aus der Wohnung und fahre nach Hause.

„Kannst du mir vielleicht verraten wo du jetzt her kommst?" fragt mich mein Vater, was mich die Augen verdrehen lässt. Er behandelt mich immer noch wie ein Kind, daweile bin ich schon lange volljährig. Naja das ist wahrscheinlich so wenn man die Tochter des Teufels ist.
„Ich war bei einer Freundin Daddy. Das hab ich dir aber gesagt oder hast du es schon wieder vergessen?" fragt ich ihn.
„Nein nein nein natürlich nicht, ähm Hannah oder?"
„Na dran Dad sie heißt Sophie." schmunzle ich und ja meine beste Freundin deckt mich immer und da mein Vater sich ihren Namen nicht merken kann, wird er nie dort anrufen und nach harken.
„Achja stimmt, aber ruf mich das nächste Mal an dann kann ich dich abholen. Ich mag es nicht wenn du mit dem Taxi fährst."
„Ist gut Daddy, macht es dir was aus wenn ich mich noch etwas hinlege. Hab nicht viel Schlaf abbekommen."
Und das ist noch nicht mal gelogen, aber er muss es ja nicht genau wissen.
„Aber natürlich Spätzchen."
„Danke Daddy, bist später." lächle ich und küsse seine Wange. Ich weiß er kann Dan nicht leiden, also muss er es nicht wissen.

3 Monate später:
Verdammt wieso muss sowas immer mir passieren? Niemals hätte ich gedacht das sowas möglich ist, aber ich bin wirklich schwanger und mein Dad hat es rausgefunden und tobt wie ein Verrückter.
„Ich will das du mir sofort sagst wer dich geschwängert hat! Ich werde ihn foltern dafür, dass er meine Prinzessin auch nur angeschaut hat." knurrt er wütend.
„Genau aus diesem Grund werde ich es dir nicht sagen. Ich liebe ihn Dad, er ist das Beste was mir je passiert ist und ich möchte nicht das du ihm wehtust." schluchze ich und wische mir die Tränen weg. So ne Scheisse jetzt muss ich auch noch weinen, verdammte Hormone.
„Nein nein nein nicht weinen Spätzchen, dass wollte ich nicht. Es wird alles gut ich werde ihn nichts tun. Sag Daddy einfach wer es ist und alles wird gut."
„Es ist Dan."
„Detektiv Arsch? Er hat dich geschwängert?" schreit er wütend und wird ganz rot im Gesicht.
„Ich werde ihn garantiert foltern." knurrt er wütender als zuvor.
„Daddy bitte." meine ich verzweifelt und schaue ihn mit großen Augen und Schmollmund an, wohl wissend dieser Blick zieht immer bei ihm.
Er seufzt nur bevor er wieder anfängt mit sprechen.
„Dir ist es wirklich ernst mit ihm?"
„Ja und wie."
„Okay aber wenn er dir weh tut werde ich ihn foltern."

„Dan ich muss mit dir reden.." fange ich an und knabbere an meine Lippe.
„Machst du mit mir Schluss?" fragt er schockiert und ich schaue ihn genau so schockiert an. Wie kommt er denn auf die Idee.
„Nein Dan niemals, ich liebe dich. Mehr als alles andere. Ich würde dich für nichts auf der Welt verlassen, aber vielleicht verlässt du mich wenn ich dir das gleich sage."
„Was denn?"
„Ich bin schwanger." antworte ich ihn und warte auf eine Reaktion.
„Wirklich? Ich werde nochmal Vater?" harkt er nach und sein Grinsen wird immer breiter und jetzt kann ich auch nichts anders als lächeln.
„Ja wir bekommen ein Baby."
„Das ist ja fantastisch." freut er sich und küsst mich.
„Ich liebe dich Luna."
„Ich liebe dich auch Dan."

7 Monate später:
„Er hat das gute Aussehen eindeutig von mir." grinst mein Vater und schaut in die Wiege.
„Ist klar Opa." grinst Dan, bereut es aber gleich bei dem bösen Blick meines Vaters.
„Sag das ja nie wieder verstanden?"
„Hey ihr beiden seid lieb zueinander. Der Kleine soll doch sehen, dass wir uns alle lieb haben." trenne ich die beiden Streithähne. Schließlich sind wir jetzt eine Familie und zweitens ist der Kleine erst eingeschlafen.
„Du hast Recht." lächelt mein Vater und küsst meinen Kopf.
„Ich bin stolz auf dich Spätzchen."
„Danke Dad."
„Und ich bin so unendlich glücklich, ich liebe euch beide so sehr." lächelt Dan und zieht mich an sich. Ich liebe meine Familie und jetzt ist sie größer geworden, wer hätte gedacht das ich hier mal landet? Wahrscheinlich keiner, aber jetzt würde ich es mir niemals anders wünschen.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now