Dan Espinosa (Lucifer)

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Deine Sicht:
Ich bin mir 100% sicher dass es sich bei diesem Lucifer Morningstar um meinen Bruder handelt.
Oh ich hoff es so sehr, dieser Planet wäre mit ihm viel erträglicher.
Lächelnd stehe ich vor dem Lux, dass passt wirklich zu Lucifer.
Schnellen Schrittes gehe ich hinein, der Club ist komplett leer, nur eine Person ist am Klavier und spielt eine schöne Melodie.
Ich gehe weiter auf ihn zu.
„Lucifer!"
Ruckartig hebt er den Kopf.
„(D/N)."
Fassungslos starrt er mich an und kommt auf mich zu.
„Was willst du hier, willst du mich etwa dazu bringen zurück in die Hölle zu gehen. Hat Dad dich geschickt?"
„Nein ich bin schon lange nicht mehr Bewohner da oben. Als er dich in die Hölle geschickt hat, bin ich gefallen."
„Du bist gefallen für mich?
Wieso?"
„Weil ich es nicht ertragen konnte was er dir angetan hat und ich nicht ohne dich da leben konnte.
Du warst schon immer mein Lieblingsbruder Lucifer, du hast immer die Schuld auf sich genommen wenn ich Blödsinn gemacht habe." lächele ich.
Dies entlockt ihm auch ein kleines Lächeln.
Schnell drückt er mich in seine Arme.
„Du bist meine Kleine Schwester ich würde alles für dich tun. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du das für mich getan hast."
„Ich bin froh dass ich dich gefunden habe."
„Wie wäre es mit einem Drink und du erzählst mir ein bisschen von dir und was du so gemacht hast."
„Gute Idee."

„Ich finde es klasse was du dir aufgebaut hast Lucifer."
„Danke du hast aber auch viel erlebt, kaum zu glauben das Vater die deine Unsterblichkeit gelassen hat."
„Er wollte wahrscheinlich nur verhindern, dass ich wiederzurück komme oder vielleicht bei dir Lande."
„Ich fasse es wirklich nicht." murmelt er.
„Es ist schon okay Ich hab mich dafür entschieden und bin glücklich mit der Entscheidung."
„Du wirst hierbleiben?ich hab genug Platz."
„Meinst du das im Ernst?" frage ich glücklich.
„Na klar!"
„Das wäre wirklich toll, du bist der Beste."

2 Wochen später:
Fassungslos stehe ich vor dem Trümmern was mal meine Bar.
Die Feuerwehr konnte nicht mehr viel retten.
Das schlimmste ist aber die Leiche dir man drin gefunden hat, Bill mein Barkeeper und eigentlich auch ein guter Freund.
„(D/N)." höre ich eine bekannte Stimme nach mir schreit und ein paar Sekunden später werde ich in starke Arme gezogen.
„Lucifer." murmele ich.
„Es tut mir leid was passiert ist."
„Lucifer ich hab damit nix zu tun das würde ich nie tun."
„So was würde ich nie glauben, aber wir finden den der das getan hat und er wird dafür bezahlen."
„Ich unterbreche ja nur ungern aber wir müssen mit Ihnen reden Miss (D/N/N)."
Ich löse mich von meinen Bruder und schaue den Detektiv an.
Wow sieht der gut aus und seine Augen ich glaub in den könnte ich mich verlieren.
„Detektiv Espinosa, ich hätte ein paar Fragen an Sie."
„Detektiv Arsch meine Schwester hat damit nix zu tun." meint er empört.
Das ist also der Detektiv über den er sich immer aufregt kann ich nicht verstehen.
„Lucifer er macht nur seinen Job.
Stellen sie ihre Fragen Detektiv."
„Wie gut kannten sie das Opfer?"
„Es war mein Barkeeper und ein guter Freund, ich kenne sie sei dem ich dir Bar aufgemacht habe."
„Hatte er irgendwelche Feinde?"
„Nein er war bei allen beliebt."
„Und sie?"
„Sie meinen jemand hat Bill ermordet um mir zu schaden?"
„Immer hin hat die Person noch ihre Bar in Brand gesteckt es wäre gut möglich."
„Ich nein ich wüsste da kein...obwohl John Morser er hat auch eine Bar und wollte eine zweite Aufmachen und mir meine Abkaufen und mir einen wirklich guten Preis gemacht aber ich hab abgelehnt.
Er meinte noch ich werde es bereuen und das er immer bekommt was er will."
„Okay gut wir werden ihn befragen, falls wir noch fragen haben werden wir uns melden."
„Okay."

1 Monat später:
„Mhm du bist so wunderschön (D/N)." flüstert Dan gegen meinen Nacken und fängt an ihn zu küssen.
„Oh Dan." flüstere ich und ziehe in zu mir runter.
Nach dem sie den Kerl geschnappt haben, es war wirklich Morser.
Unglaublich das er wirklich für so eine Sache getötet hat, damit hätte ich niemals gerechnet.
Auf Jedenfall haben Dan und ich dann zufällig in einem Café getroffen und uns wirklich nah gekommen naja und dann hatten wir Sex.
Ja und sei dem sind wir irgendwie zusammen.
„Du bist wirklich so wunderschön und sexy." murmelt er
„Das muss du jetzt auch sagen sonst würde ich nicht mit dir schlafen." lache ich.
„Als ob du mir widerstehen kannst." grinst er und küsst mich.
Plötzlich geht die Tür auf .
„Das glaub ich ja jetzt nicht."
Erschrocken schubse ich Dan von mir so dass er vom Bett fällt.
Maze steht im Türrahmen und grinst mich an.
„Du vögelst mit ihm, weiß dein Bruder davon?"
„Nein es wäre auch schön wenn er nix davon erfährt."
„Du willst das ich Lucifer anlüge?" fragt sie gespielt schockiert.
„Was willst du Maze?"
„Einen Gefallen egal was und egal wann."
„Na schön." grummle ich.
„Und jetzt verschwinde." zische ich noch.
Ohne noch ein Kommentar abzugeben verschwindet sie.
„Ob sie wirklich ihre Klappe hält?" höre ich den Fragen der immer noch am Boden liegt.
„Ich glaub schon." lache Ich und beuge mich zu ihm runter.
„Ich sollte besser gehen nicht das dein Bruder wirklich noch auftaucht."
„Ja das nächste Mal treffen wir uns bei dir." meine ich.
„Da werden wir auf jeden Fall nicht gestört." grinst er und küsst mich kurz bevor er aufsteht und sich die Sachen anzieht und sich dann verabschiedet.

Nochmal 2 Wochen später:
Chloe hat uns heute alle zum Essen eingeladen warum auch immer.
Jedenfalls sitzen jetzt Chloe, Trixie, Dan, Lucifer und ich bei Chloe und sitzen am Tisch und reden über dies und das.
„(D/N)?"
„Ja Trixie?"
„Wirst du jetzt meine neue Stiefmutter?"
„Wie kommst du den auf sowas?" frage ich sie schockiert.
„Naja letzens als wir einen Schulausflug gemacht haben, da hab ich dich und Daddy vor einem Café gesehen.
Ihr habt Händcheb gehalten und dann hat Daddy dich geküsst."
Absolute Stille man hatte eine Stecknadel fallen lassen können.
Doch dann.
„Du hast meine Schwester geküsst?" fragt Lucifer in einem gefährlich leisen Ton.
„Weißt du....das war so." fängt Dan an mit lachen und springt auf und rennt nach draußen.
„Bleib gefälligst hier damit ich den Hintern in die Hölle verfrachten kann." schreit Lucifer und rennt ihm hinter her.
Das ist mein Zeichen auf springen in den beiden zu folgen.
„Lucifer lass ihn in Ruhe."
Mein Bruder hat Dan an der Kehle gepackt und drückt ihn gegen eine Wand.
„Oh nein er hat sich an dich ran gemacht, dafür muss er bezahlen."
„Lucifer bitte!" flehe ich verzweifelt und den Tränen nah.
„Nenn mir nur einen Grund warum."
„Weil ich ihn liebe verdammt."
Mein Bruder dreht sich zu mir um und schenkt mir Einen unglaubwürdigen Blick.
„Du liebst ihn dieses Arschloch?"
„Also zunächst ist er kein Arschloch und ja ich liebe ihn."murmle ich.
„Wieso?"
„Das weiß ich nicht aber er lässt mich Dinge fühle die ich noch nie gefühlt habe.
Bitte wenn du mich liebst dann lässt du ihn in Ruhe."
Er seufzt auf und dreht sich wieder zu Dan um.
„Wenn du sie verletzt oder sonst irgendwas machst dann breche ich dir alle Knochen haben wir uns verstanden?"
„Verstanden!" röchelt er.
Lucifer lässt ihn los und Dan fällt zu Boden.
Erleichtert atme ich auf.
„Wie lange geht das denn schon?"
„1 Monat." antworte ich.
„Du hast das einen Monat vor mir verheimlicht?"
„Mit Recht oder?"
Lucifer grummelt nur irgendwas vor sich hin.
„Damit das klar ist ich will nicht das ihr euch vor meinen Augen ab schlabbert."
„Jetzt sei nicht so kindisch was ich alles sehen musste, ist viel schlimmer."
„Oh nein meine kleine Schwester zu sehen wie sie Detektiv Arsch knutscht ist das schlimmste überhaupt."
Vorwurfsvoll schaue ich ihn an.
„Was nur weil ich ihn an deiner Zeite akzeptierte ist der da immer noch Detektiv Arsch."
Na gut man kann ja nichts alles haben.

3 Monate Später:
Dan Sicht:
„Sag mal wie lange will dein Bruder noch diese Teufelsnummer durch ziehen?"
„Dan was würdest du sagen wenn das keine Nummer ist."
„Dann würde ich euch beiden raten dringend Hilfe suchen." lache ich aber sie bleibt ernst.
„(D/N) jetzt hör doch auf..."
„Dan bitte ich weiß das hört sich jetzt verrückt an."
„Das hört sich verrückt an weil es verrückt ist.."
„Der Grund weil es sich verrückt anhört ist weil es verrückt ist."
„Dan ich will dich nicht länger anlügen.
Lucifer ist wirklich der Teufel und."
„(D/N)." will ich sie unterbrechen.
„Und ich bin ein Engel und als Vater Lucifer in die Hölle verbannt hat."
„(D/N)..."
„Und ich war so sauer und bin für in gefallen und."
„(D/N) es reicht! schon schlimm genug dass dein Bruder andauernd deine Märchen erzählt aber jetzt auch du nein das kann ich nicht länger.
Ich liebe dich aber das kann ich nicht mehr." meine ich.
„Was meinst du damit." fragt sie panisch.
„Das ich nicht weiß ob dass mit uns noch etwas bringt, du bist nicht ehrlich zu mir und erzählst verrückte Geschichte und darauf hab ich keine Lust."meine ich leicht wütend und stehe auf und gehe aus ihrem Zimmer.
„Dan das sind keine Geschichte." schreit sie und kommt mir hinter her.
„Dan bitte du kannst mich deswegen doch nicht verlassen."
Ich kann Ihre Verzweifelung hören aber ich
kann wirklich nicht mehr.
Doch dann höre ich ein Geräusch was ich wirklich nicht beschreiben kann, verwirrt drehe ich mich um und sehe (D/N) auf den Boden sitzen und ....Flügel.
„Was zum...du du hast Flügel."
„Ich hab doch gesagt ich lüge nicht." schluchzt sie.
„Du bist wirklich ein ein Engel."
„Ja bin ich."
Oh verdammt ich glaub das nicht daweile sehe ich es vor meinen Augen.
„Bitte verlasse mich nicht Dan." murmelt sie verzweifelt.
Sie hat die Wahrheit gesagt.
„Ich werd dich nicht verlassen dazu hab ich keinen Grund." entgegne ich liebevoll und gehe auf sie zu und ziehe sie nach oben und drücke sie an mich.
„Es tut mir leid ich hätte dir glauben sollen..."
„Schon gut es klang ja auch wirklich verrückt." lacht wie und wischt sie die Tränen weg.
„Ich liebe dich (D/N)."
„Ich liebe dich auch Dan." erwidere ich und ziehe sie in meine Arme.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now