Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Shaun Murphy (The Good Doctor)

Shaun ist wirklich was besonderes. Ich liebe ihn über alles, auch wenn es nicht immer einfach war und Shaun am Anfang nicht sicher war, was er tun sollte, aber das war auch nicht schlimm.
Als ich schon kennen gelernt habe, war es eine schlimme Zeit für mich, aber er war für mich da und je besser ich ihn kennen gelernt habe, desto mehr ist auch er aufgetaut.

Flashback:
„Wie ist das passiert." fragt mich der Doktor und deutet auf die Platzwunde.
„Das war mein Ex-Freund."
„Wieso hat er das gemacht."
„Er war nicht damit einverstanden, dass wir Schluss machen." murmle ich.
„Deswegen hat er sie geschlagen?"
fragt er verwirrt.
„Er war sehr besitzergreifend, hat mir immer alles verboten und öfters zu geschlagen. Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten und bin abgehauen. Das fand er nicht so toll und ist mir aufgelauert. Sie denken jetzt bestimmt warum ist sie nicht eher gegangen?"
„Nein tue ich. Es ist nicht einfach zu gehen."
„Woher wollen sie das wissen?"
„Mein Vater hat mich geschlagen. Ich bin auch abgehauen."
„Das tut mir leid."
„Das muss es nicht, es ist vorbei und lange her. Sie sollten ihren Ex-Freund anzeigen."
„Ich weiß ich hab einfach nur Angst, was wenn er mir folgt?"
„Wir können auch die Polizei hier her bestellen, dann müssen sie keine Angst haben." schlägt er vor.
„Danke Doktor Murphy." lächle ich.
Flashback Ende

Dank der Hilfe von Shaun und seien Ziehvater Doktor Glassmann, konnte ich meinem Ex-Endlich anzeigen und konnte auch aus dem Motel ausziehen, in dem ich nach der Trennung gewohnt habe und ich konnte auch wieder arbeiten gehen, was er mir auch verboten hat.
Und Shaun war danach auch für mich da, er hat immer angerufen oder kam vorbei und hat gefragt ob alles okay ist und irgendwann hat er mich um ein Date gebeten naja irgendwie halt.

Flashback:
Als es an der Tür klopft, muss ich sofort anfangen zu lächeln, ich kann mir schon denken wer es ist.
„Shaun hey was gibt. Willst du rein kommen?" frage ich ihn.
„Nein nein ich möchte dich was fragen. Claire hat mich ermutigt dich zu fragen, aber ich hab ihr gesagt dass du bestimmt nein sagst. Weil du perfekt bist und..."
„Shaun bittest du mich um ein Date?" frage ich ihn verwirrt.
„Ja aber du bist viel zu gut für mich du würdest nie Ja sagen."
„Shaun das ist nicht wahr und ich würde liebend gern mit dir ausgehen." lächle ich.
„Wirklich du sagst das nicht nur so?"
„Nein ich gehe mit dir aus."
„Claire hatte Recht." freut er sich. Ja und ich muss ihr wirst dafür danken. Ich freue mich schon auf das Date.
Flashback Ende.

Shaun hat mir geholfen über alles hinweg zu kommen und er hat geholfen wieder glücklich zu werden. Er ist einfach der perfekte Freund. Das er autistisch ist mir egal, dass macht ihn erst besonders, dass und seine kleinen Macken.
Wir können uns immer alles sagen, aber jetzt habe ich etwas erfahren und ich hab keine Ahnung wie ich es ihm sagen soll. Deswegen bin ich zu Doctor Glassmann.
„Was kann ich für dich tun (D/N)?"
Okay einfach gerade herraus.
„Ich bin schwanger."
„Das ist doch schön, aber du weißt nicht wie du es Shaun sagen sollst oder?"
„Ja was wenn ihm das zu viel wird?"
„Nein das glaube ich nicht, du hast einen so guten Einfluss auf Shaun. Er hat nie irgendwie Nähe von jemand anderen zu gelassen und jetzt seid ihr schon lange zusammen sagt es ihm einfach. Er wird sich freuen, da bin ich mir sicher." lächelt er.
„Dankeschön."

Am Abend als Shaun nach Hause kommt, komme ich gerade aus dem Bad.
„Hallo (D/N)."
„Hey Shaun." murmle ich und setze mich auf Sofa.
„Ist alles gut du bist ganz blass?" fragt er und streich mir über die Wange.
„Ja ich musste mich nur übergeben, es ist alles gut."
„Was? Wirst du krank? Soll ich dich ins Krankenhaus bringen. Muss man dir Blut abnehmen oder...?"
„Shaun beruhige dich. Mir geht es gut. Ich bin nur schwanger. Du wirst Vater." unterbreche ich ihn und schaue ihn an. Was wird er will sagen? Wird er das wollen? Ist er dafür bereit?
„Ein Baby? Wir bekommen ein Baby?" fragt er nach eine Weile des Schweigens.
„Ja."
„Aber was wenn es so wird wie ich." fängt er an seine Zweifel zu äußern.
„Shaun dann liebe ich es nur noch mehr. Ich liebe dich so wie du bist. Wir kriegen das du und ich wir haben doch schon so viel geschafft." lächle ich.
„Okay und ich liebe dich auch unser Baby."
Lächelnd zieht er mich an sich und legt seine Hand auf meinen Bauch.
„Wir kriegen das hin." flüstert er und küsst meinen Kopf.

9 Monate später:
Seid ein paar Tagen bin ich jetzt zu Hause. Die Geburt unseres Sohnes war wirklich nicht einfach, besonders für Shaun. Er hatte so eine Angst um mich, weil wir einen Notkaiserschnitt machen mussten, aber uns geht es allen gut und für mich war es das aller Schönste Shaun mit unseren Sohn im Arm zu sehen . Er ist so vorsichtig und liebevoll mit ihm, auch wenn er Angst hat Dinge falsch zu machen, weiß ich das er der beste Vater aller Zeiten wird.
Nach dem wir den Kleinen schlafen gelegt habe, gehe ich schnell duschen und will mich dann zu Shaun ins Bett, aber er ist nicht im Schlafzimmer, sondern im Kinderzimmer. Er schaut in die Babywiege und beobachten unseren Junge.
„Shaun was ist los?" frage ich ihn und gehe auf ihn zu.
„Nix ich will nur sicher sein, dass es ihm gut geht."
„Steve geht es gut. Er schläft jetzt und er wird sich melden wenn etwas ist. Komm lass uns jetzt schlafen, wir werden es brauchen." grinse ich und küsse seine Wange.
„Okay. Du hast Recht. Ich liebe dich (D/N)." lächelt er und küsst mich kurz.
„Ich liebe dich auch Shaun und jetzt lass uns ins Bett." entgegne ich und ziehe ihn ins Schlafzimmer. Shaun hat mich gerettet und es einem tiefen Loch geholt und dafür werde ich ihn auf ewig dankbar sein.