Chuck Bass (Gossip Girl)

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Ein Oneshot für x_x_tomke_x_x
Viel Spaß beim Lesen ^^

Chuck Bass ist vieles, Liebhaber, bester Freund, Partygänger aber eines ist er nicht.
Er ist nicht das Material für einen festen Freund, dass mit uns klappt einfach nicht mit uns, wir können kein Paar sein. Bei uns klappt es nur mit etwas lockerem aber das möchte ich nicht mehr ich möchte etwas Festes und wenn es nicht mit Chuck ist, dann eben nicht. Nein ich habe einen netten Typen kennen gelernt, der für mich da ist, der charmant, witzig u gutaussehend. Kurz gesagt er ist der perfekte Freund, es gibt nur ein Problem er ist nicht Chuck. Dylan ist toll aber ich kann Chuck einfach nicht vergessen, schon alleine weil ich ihn andauernd sehe.
Verdammt ich muss endlich aufhören andauern an Chuck zu denken, dass hat Dylan wirklich nicht verdient.
-Können wir uns uns sehen C?-
Er hat ja wirklich ein mieses Timing als würde er ahnen, dass ich an ihn denke. Aber wenn ich nein schreibe dann würde er mich solange nerven bis ich ja sagen oder er würde einfach zu mir kommen, also sage ich ihm zu und ziehe mich um.

„Du bist tatsächlich gekommen." lächelt er und lässt mich rein.
„Ja du hättest sonst nicht locker gelassen, also was willst du?"
„Bis du glücklich mit ihm?" fragt er einfach gerade hinaus und ich bin so geschockt von dieser Frage wie dreist kann er denn sein.
„Was fällt die eigentlich ein Chuck mir so eine Frage zu stellen?"
„Beantworte sie doch einfach macht er dich glücklich?" wiederholt er und geht langsam auf mich zu, während ich zurück gehe bis ich auf eine Wand stoße.
„Berührt er dich auch so wie ich dich berühre."
Er legt seine Hände auf meine Hüfte und zu zieht mich zu sich. Eigentlich sollte ich ihn wegstoßen aber ich fühle mich wie elektrisiert. Kann mich nicht bewegen, geschweige denn was sagen.
„Bekommst du auch eine Gänsehaut wenn er seinen Nacken küsst." flüstert er und bedeckt meinen Nacken mit feuchten Küssen und sofort zieht sich eine Gänsehaut über meinem Körper.
„Chuck bitte hör." bitte ich ihn, was nicht wirklich überzeugend rüberkommt.
„Soll ich wirklich aufhören Tomke?" harkt er nach und fährt mit einer Hand unter mein Shirt und ich kann mir einen Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Soll ich aufhören?"
Er küsst meinen Mundwinkel und ich weiß das es falsch aber ich kann ihn einfach nicht widerstehen.
„Nein hör nicht auf." hauche ich und küsse ihn.
Grinsend löst er sich von mir, hebt mich hoch und trägt mich ohne zu zögern in sein Schlafzimmer.

3 Monate später:
Fuck das darf nicht war sein, ich muss mit Chuck sprechen und zwar sofort. Er muss erfahren, dass er Vater wird.
Nach unserer gemeinsamen Nacht habe ich mit Dylan Schluss gemacht und mit mir und Chuck naja ich weiß auch nicht so richtig. Irgendwie könnte man sagen dass wir zusammen sind aber irgendwie auch nicht. Zumindest kommt es manchmal echt nicht so rüber als wären wir zusammen.
Naja was soll's jetzt muss ich mit ihm erstmal das mit der Schwangerschaft klären. Also fahre ich zu ihn und fahre in sein Penthouse.
„Chuck bist du zu Hause."
Keine Antwort entweder er ist wirklich nicht zu Hause oder er hat gestern zu viel getrunken und pennt noch.
Also gehe ich einfach in sein Zimmer, hätte ich das doch mal lieber nicht getan.
„Tomke?!"
So schnell ich kann renne ich aus dem Penthaus. Wie kann er mir nur sowas an tun und mit einer anderen Frau schlafen. Ich dachte er hätte sich geändert aber er ist immer noch der selbe Chuck Bass.
Tränen laufen mit über die Wange und dann passiert es. Vor lauter Wut und Verzweiflung laufe ich auf die Straße und dann wird alles Schwarz.

Als ich wieder aufwache liege ich in einem Krankenzimmer, aber einem sehr schicken Krankenzimmer. Einem privaten Zimmer, das ist wirklich unnötig, dass war bestimmt meine Mom. Aber warum ist sie aus L.A gekommen? Ist ja nicht so das ich sie interessiere.
„Hey du bist wach?"
Verwirrt drehe ich meinem Kopf und da sitzt Chuck, einfach so.
„Was willst du hier Chuck?" frage ich mit kratziger Stimme.
„Was ich hier will du hattest einen Unfall und das ist meine Schuld. Es tut mir so leid, dass muss du mir glauben. Ich weiß auch nicht was mich geritten hat."
„Du bist Chuck Bass, so bist du nun mal. Es war dumm zu glauben, dass es diesmal funktionieren wird. Du wirst dich nicht ändern."
„Nein ich liebe dich Tomke."
„Ja du liebst mich deswegen schläft du auch mit einer anderen Frau." lache ich verächtlich.
„Es ist wahr und ich bin für dich da für dich und unser Baby."
„Woher?"
„Der Arzt hat es gesagt."
„Es geht ihm gut, es hat wie durch ein Wunder überlebt."
Vor Erleichterung fange ich an mit weinen, ich hatte schon solche Angst es würde sterben.
„Ich bin für euch da."
„Nein ich will dich nicht wieder sehen und jetzt geh."
Ich kann ihn einfach nicht mehr sehen, das tut mir einfach zu sehr wer. Er hat mit zu sehr wehgetan.
„Aber ich bin der Vater...du."
„Chuck bitte ich will dich nicht mehr sehen ."
Es laufen immer noch Tränen über meine Wangen.
„Okay ich lass dich alleine aber ich werde dich nicht aufgeben. Ich werde euch nicht aufgeben. Ich liebe dich und ich werde dir das beweisen."
Mit diesen Worten lässt er mich alleine, ich liebe ihn auch, aber verzeihen kann ich ihm das nicht. Chuck ist einfach nicht der Beziehungstyp und das wird er nie sein.

Monate später:
Immer wieder macht mir Chuck Geschenke ob für mich oder das Baby er spart einfach an überhaupt nichts und ich muss sagen es ist ziemlich süß von ihm vorallem als er das komplett Kinderzimmer bezahlt hat und es bei mir einbauen lassen hat. Ich hätte das bestimmt nicht geschafft.
Was mich auch überrascht Chuck hatte keine andere Frau mehr im Bett. Zumindest habe ich davon nichts gehört. Er will mir anscheinend wirklich was beweisen.
Ich sollte ihn anrufen, gerade als ich zum Telefon greifen will, platzt meine Fruchtblase.

Chuck's Sicht:
Jetzt reicht es mir aber ich hab lange genug gewartet. Ich fahre ich zu ihr und sie wird mit mir reden.
„Tomke!"
Doch statt ihr kommt mir Blair, Serena, entgegen.
„Ich will mit Tomke reden.
„Jetzt nicht Chuck." zischt Blair.
„Doch jetzt ich muss mit ihr reden."
„Chuck halt deine Klappe du kannst nicht jetzt mit ihr reden!"
„Das hast du nicht zu bestimmen!"
Was fällt ihr eigentlich ein, wenn ich mit ihr reden will, dann mache ich das.
„Ich brauche deine Erlaubnis nicht."
„Verdammt Chuck sie ist mit Nate ins Krankenhaus gefahren, ihre Fruchtblase ist geplatzt und wir packen jetzt ihre Tasche."
Sie bekommt das Baby? Mein Baby? Verdammt nochmal ich muss unbedingt dahin. Ohne was zu sagen, drehe ich mich um und gehe zum Wagen und fahre zum Krankenhaus.

Deine Sicht:
Argh ich kann wirklich nicht mehr, dass tut so weh. Ich kann und will nicht mehr, wieso musste mir das passieren. Ich bin nicht mal mit dem Vater zusammen.
„Miss hier ist ein Mann der sagt, er sei der Vater und will dabei sein."
„Schicken sie ihn rein." bitte ich die Schwester, diese geht kurz raus und Chuck kommt rein.
„Hey darf ich dabei sein."
„Nimm meine Hand bitte, ich hab echt Angst Chuck."
„Das brauchst du nicht ich bin für dich da und das die ganze Zeit." lächelt er und nimmt meine Hand.

Dann ist es endlich so weit und ich halte unsere Tochter in den Armen und sie wirklich das wunderschönste Wesen was ich jemals in den Armen gehalten habe.
„Das haben wir toll gemacht was Chuck." lächle ich und schaue zu ihm.
„Weinst du etwa?" hauche ich geschockt.
„Du hast mir was wunderschönes geschenkt Tomke, ich kann es nicht glauben, dass ich alles versaut habe. Es tut..."
„Psst hör auf Chuck ich will das nicht hören. Ich verzeihe dir, aber wenn du mit nochmal weh tust, dann sind wir beide weg und das für immer."
„Nie wieder das verspreche ich. Ich möchte euch nicht nochmal verlieren dafür liebe ich euch zu sehr." lächelt er und küsst meine Stirn.
„Wir lieben dich auch Chuck."

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now