Blaine Debeers (IZombie)

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Blaine's Sicht:
„Was willst du den hier?" fragt mich Liv genervt.
„Ist (D/N) hier?"
„Nein sie wollte doch zu dir." antwortet sie verwirrt.
„Ja sie ist aber nicht gekommen, deswegen dachte ich, dass sie die Zeit vergessen hätte."
„Nein sie ist doch zu dir los." entgegnet sie noch verwirrter.
„Ist sie beim Detektiv?"
„Ich rufe ihn mal an." meint sie und geht kurz telefonieren.
„Nein sie ist auch nicht dort." kommt wie dann wieder und irgendwie bekomme ich ein ungutes Gefühl.
„Hast du sie angerufen?" will Liv wissen.
„Natürlich hab ich sie abgerufen, aber sie geht nicht ran."
Doch genau in diesem Moment klingelt mein Handy.
„(D/N)?" gehe ich sofort an als ich ihre Nummer sehe.
„Hallo mein Junge, du hast wirklich ein schöne Freunde, es wäre doch schade wenn sie sich in so einen ekelhaften, kontrolllosen Zombie verwandelt oder."
Fuck mein Vater, dass darf nicht war sein willst.
„Was willst du Vater?" knurre ich.
„Ich will dass alle deine Kunden aus dem Bestattungsinstitut zu mir gehören, du gibst es mir und du kriegst deine Kleine Süße wieder."
Verzweifelt schließe ich die Augen, selbst wenn ich es ihm gebe, bekomme ich (D/N) nicht wieder.
Er wird sie töten so oder so aber das kann ich nicht zu lassen.
Ich brauche einen Plan.
„Okay wann treffen wir uns dann überschreibe ich dir alles."
„Heute Abend, am alten Brunnen." antwortet er und legt auf.
„Verdammt."
„Was ist los?" will Liv wissen.
„Mein Vater hat (D/N)."

Flashback:
Mal wieder bin ich in der Gerichtsmedizin und lasse den Doc an mir rum testen.
Auch wenn das Zombie sein fast nur Vorteile hat, wäre es wirklich klasse wieder ein Mensch zu sein.
„Ravi entschuldige ich bin zu spät." kommt dann irgendwann eine hübsche, junge Frau mit sehr heller Haut und weißen Haaren rein, eindeutig Zombie.
„Also ich finde du kommst gerade richtig." grinse ich sie an.
„Und du bist?" fragt sie genervt was hab ich den gemacht das sie so genervt ist.
„Sie ist nicht immer so das liegt an dem Hirn." erklärt der Doc.
„Mach einfach was du machen willst, damit ich wieder weg kann."
„Kannst du nicht bitte ein anderes Hirn essen, unglaublich das ich das sage aber bitte ist ein anders du ziehst uns alle runter."
„Oh tut mir leid das ich kein fröhliche, herumhüpfender Zombie bin."
„Im Kühlschrank steht noch was von Liv, iss es bitte."
„Von mir aus." meint sie und zuckt mit dem Schultern.
Eine wenig später kommt sie dann wesentlich besser gelaunt wieder.
„Und?" harkt Ravi nach.
„Besser Danke und entschuldige ich bin
(D/N)." lächelt sie mich an.
„Blaine." stelle ich mich vor und gebe ihr die Hand.
Flashback Ende

Am Abend
Mit Liv und Ravi bin ich zum Treffpunkt gefahren, Liv ist meine Unterstützung und Ravi wird den Wagen fahren.
Ich weiß nicht ob das ausreicht aber ich werde alles versuchen um mein Mädchen da raus zu bekommen.
Ich mag zwar ein Arschloch sein aber für (D/N) werde ich alles tun, damit es ihr gut.
Mein Vater wird es bereuen sie entführt aber erstmal bekommt er was er will.
„Was wenn er uns (D/N) nicht wieder gibt?" will Liv wissen.
„Keine Ahnung."
„Ich weiß nicht ob das funktioniert aber ich hab Pferdebetäubungsmittel. Wenn er davon bewusstlos wird dann sperre ihn dich erstmal in deinen Kühlraum." schlägt Ravi vor.
„Das klingt gar nicht mal so schlecht ich bin beeindruckt."
„Wollen wir hoffen das es funktioniert."

Ja das ganze ist dann doch schief ausgegangen so das wir meinen Vater und seine Leute betäuben mussten.
Dafür müsste Liv mir und ich ihr zwar eine knallen aber es hat funktioniert.
Wir haben (D/N) und sie ist unversehrt.
„Hier (D/N) ein Hirnshake für dich."
„Danke Liv."
„Was hat er dir angetan?"
„Nicht viel Blaine einfach nur gedroht."
„Es tut mir..."
„Fang ja nicht so an, es ist nicht deine Schuld. Sondern nur alleine die deines Vaters okay nicht du?" lächelt sie mich an.
Unglaublich sie kann nach dem immer noch Lächeln.
„Ich bin so froh das es dir gut geht." flüster ich in ihr Ohr und drücke sie an mich und küsse ihren Kopf.
Dann helfe ich ihr in den Wagen und schon fährt Ravi los, um uns nach Hause zu bringen.

„Du denkst zu viel nach Blaine. Mir gehts gut."
Ach sie kennt mich einfach zu gut.
„Tut mir Leid Süße aber mein Vater hat dich nur wegen mir entführt, ist doch klar das ich mich schlecht fühle oder?"
„Ja das verstehe ich aber mir geht es doch gut, ich lebe naja so gut es geht als Zombie und ich bin hier bei dir. Du hast mich gerettet und wärst sogar bereit gewesen alles aufzugeben für mich."
„Natürlich du bist das wichtigste in meinem Leben für dich würde ich alles aufgeben."
„Blaine Debeers du bist ein ganz schöner Softie geworden." grinst sie.
„Ach Quatsch."
„Oh doch und wie mein Lieber."
Schnell küsse ich sie um sie zum schweigen zum bringen.
„Halt die Klappe."
„Bring mich doch dazu." schmunzelt sie.
„Liebend gern."
Und schon liegen meine Lippen wieder auf ihren.
„Ich liebe dich (D/N)." flüstere ich zwischen den Küssen.
„Und ich liebe dich Blaine."

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt