Danny Walker (Pearl Harbor)

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Ich war so freu als es hieß, dass sie mich als Krankenschwester in Pearl Harbor brauchen würden, natürlich habe ich ohne zu zögern zu gesagt, ersten es ist Hawaii und zweitens müsste ich nicht ohne auf meinen Bruder Rafe und meinen besten Freund Danny verzichten, die beiden sind U.S Piloten bei der Army.
Zu erst war ich ganz wütend als sie mir das erzählt haben, aber ich konnte es verstehen, dass fliegen ist ihre größte Leidenschaft.
Aber trotzdem wollte ich nicht ohne die beiden sein um so glücklicher war ich als es hieß, ich muss das gar nicht.
Doch lange hielt es nicht an den mein Bruder hat sich freiwillig gemeldet für England zu fliegen, direkt im Kriegsgeschehen.
Wenn ich nicht noch Danny hätte würde ich total durch drehen.
Obwohl das tue ich auch, den ich bin total verliebt in Danny und wenn Rafe das wissen würde, der würde komplett ausrasten und Danny der würde mich zurück weisen.
Warum sollte er denn selbe empfinden, ich bin nur seine beste Freundin, er hat für mich wahrscheinlich nur schwesterschaftliche Gefühle.
Naja da kann man nix machen, ich bin schon freu ihn überhaupt in meiner Nähe zu haben und wenn nur als beste Freund, dann soll es so sein, dass ist besser als gar nix.
„Hey da bist du ja." höre ich dann keinen anderen als Danny und keine Sekunde setzt er sich neben mich.
„Hey Danny." lächle ich.
„Alles gut?" möchte er wissen und schenkt mir ein wunderschönes Lächeln. Oh man ich könnte bei diesem Lächeln immer dahin schmelzen.
„Natürlich und bei dir?"
„Auch."
„Wieso siehst du dann so aus als ob irgendetwas willst?" schmunzele ich.
Ich kenne ihn zu gut und kann immer sagen wenn er irgendwas möchte.
„Naja schon irgendwie..."fängt er an und kratzt am Nacken.
„Gehstdumitmiraus?" rattert er hinunter, so dass ich es nicht verstehe.
„Was?" frage ich deswegen.
„Gehst du mit mir aus. Was Essen oder Kino vielleicht also mit wenn du willst." murmelt er.
„Wieso?"
„Ich mag dich sehr so gar aber ich hab mich nie getraut schon alleine wegen Rafe und ich wusste nicht was du willst, aber dann hab ich ein Gespräch zwischen dir und deiner Kollegin mit bekommen bei dem es um mich ging und..."
Schnell unterbreche ich ihm, in dem ich meine Lippen auf seine lege.
„Danny du redest zu viel." grinse ich.
„Und ich würde gerne mit dir ausgehen." beantworte ich seine eigentliche Frage.
„Wirklich?"
„Ja natürlich wenn du das Gespräch mitbekommen hast, dann weißt du ich mag dich auch sehr." lächle ich.
Auch Danny fängt an mit lächeln bevor er mich wieder küsst.

Ein paar Wochen später:
Es ist erstaunlich wie schnell sich das Leben ändern kann.
Gerade war ich noch so glücklich, Danny und ich hatten so schönen Wochen und wir sind endlich zusammen.
Doch dann kam die Nachricht die mir den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Rafe mein Bruder ist tot.
Ich werde ihn nie wieder sehen, schluchzend falle ich auf die Knie und fange an mit weinen.
Warum er? Warum musste er sterben?
Plötzlich spüre ich 2 Arme die sich um mich legen und ein Vertrauter Geruch steigt mir in die Nase, Danny.
„Psst alles wird wieder gut, ich bin für dich da." flüstert er aber ich kann hören das auch er weint.
Schließlich hat er auch seinen besten Freund, seinen Bruder verloren.

Monate später:
Ich trauere immer noch um Rafe, aber zum Glück habe ich Danny. Das hat uns beider  enger zusammen geschweißt.
Wir sind beide einfach unzertrennlich, ich liebe ihn mehr als alles andere.
Er und ich wollten uns mit den anderen in der Bar treffen, ich hab alles fertig gemacht und gehe dann los.
„(D/N)." höre ich plötzlich die Stimme meines Bruders hinter mir.
Verwirrt drehe ich mich um und ziehe erschrocken die Luft ein, vor mir steht tatsächlich mein Bruder in Fleisch und Blut.
„Rafe du lebst." murmle ich und merke wie mir die Tränen kommen.
Sofort rennt er auf mich zu und drückt mich an sich.
„Es tut mir leid so leid." murmelt er in Ohr.
„Wie wie ist das möglich du.... sie sagten du wärst tot?"
„(D/N) wo bist du...denn....Rafe."
„Hey Danny."
Zu dritt setzen wir uns und Rafe fängt an zu erzählen was passiert ist, von seinem Absturz und den französischen Fischkutter der ihn gerettet hat.
Mir ist das egal ich hab meinen Bruder wieder und nochmal werde ich ihn nicht verlieren.

Doch dann passierte es Pearl Harbor wurde angegriffen von den Japanern, es war schrecklich so viele Verletzte und Tote.
Darunter auch Betty, die Arme sie war gerade mal 17.
Aber darüber kann ich jetzt nicht nach denken ich muss erstmal die verletzen versorgen.
„Hey braucht Ihr Hilfe?" höre ich Danny Stimme.
Ich drehe mich um und sehe Danny und Rafe mit Kratzern aber wohlauf und lebend.
Erleichtert gehe ich auf die beiden zu und drücke sie an mich.
„Ein Glück ihr lebt, ihr könnt helfen. Wir brauchen Blut."
„Gut dann helfen wir." lächelt Rafe schwach.
Schnell küsse ich Danny kurz und gehe dann mit den beiden neben an um Ihnen Blut abzunehmen und dann kümmere ich mich um die anderen.
Daweile wollte ich es heute Danny sagen...

„Und du und Danny wollt das wirklich machen?" harke ich nach als ich erfahre das sie nach Japan fliegen wollen um sie dort anzugreifen.
„Ja wir machen dass mach dir keine Sorgen."
„Mach ich mir aber ich kann euch beide nicht verlieren, ich brauche euch beide jetzt besonders Rafe."
„Was den los?"
„Ich möchte euch beide nicht verlieren, bitte passt auf einander auf. Ich...ich möchte nicht das mein Baby nicht ohne seinen Vater und Onkel aufwächst." lächele ich schwach. Jetzt ist es raus und ich warte gespannt auf seine Reaktion.
„Du bist schwanger? Ich werde Onkel?" fragt er überrascht.
„Ja ja wirst du und ich werde es Danny sagen wenn er wieder da ist, wenn ihr beide wieder da seid ja?"
„Okay ich verspreche es." lächelt er und drückt mich an sich.

„Liebling jetzt weine doch nicht ich bin bald wieder da ja?" Wenn er wüsste warum ich wirklich so sensibel bin, dann würde er wahrscheinlich gar nicht fliegen oder er würde sich nicht konzentrieren
„Ich weiß Danny es war nur ganz schön viel die letzen Tage." murmle ich gegen seine Brust.
Sanft streicht er mit durch meine Haare.
„Ich bin froh, dass dir nix passiert ist.
Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde."
„Ich auch nicht also wag es dir ja nicht zurück zukommen."
Leicht drückt er mich von sich weg.
„Ich komme immer wieder zu dir zurück (D/N)." flüstert er und küsst mich.

2 Jahre später
„Komm schon Hallie komm zu deinen Daddy."
Lächelnd beobachte ich unsere Tochter die auf ihren stolzen Vater zu läuft, dieser hockt ein paar Meter vor ihr und hält seine Arme auf.
2 Jahre sind vergangen, ich hab damals gezittert und gebangt, dass Danny und auch Rafe wiederkommen und auch wenn Danny damals schwer verletzt war, so kam er lebend nach Hause und sobald er wieder auf den Beinen war, hat er mir einen Antrag gemacht, den ich natürlich sofort angenommen habe.
Wir haben geheiratet und ungefähr 7 Monate später kam unser Tochter auf die Welt und hat unser Glück komplett gemacht.
„Hab dich." lacht Danny und hebt unsere Kleine hoch.
„Das hast du klasse gemacht meine Süße." lächelt er und kommt mit ihr auf mich zu.
„Ja da stimme ich deinen Daddy zu gut gemacht Prinzessin." lächle auch ich.
„Du kommst eben nach deiner perfekten Mommy."
„Ach Danny du bist süß, ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch (D/N)."

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt