Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Evan „Buck" Buckley (911 - Notruf L.A)

Hier ein Oneshot für Mrsbl_Grnwld
Viel Spaß beim Lesen ^^

Nach die Flut weggezogen ist, geht Buck los. Ich kenne ihn zwar nicht aber ich renne ihn schnell hinterher. So wie es ihm geht kann er den Jungen nicht suchen, Christopher nicht suchen. Zumindest nicht alleine, auch wenn ich total fertig bin möchte ich ihm helfen.
„Buck warte du kannst nicht alleine nach ihm suchen. Ich helfe dir okay." lächle ich.
„Aber du kennst mich doch nicht. Wieso hilfst du mir?" fragt er verwirrt.
„Machst du Witze, du hast mir das Leben gerettet Buck, da ist es das mindeste wenn ich dir helfe." antworte ich.
„Aber du bist verletzt und..."
„Ich werde dir helfen Christopher zu finden." unterbreche ich ihn. Wenn er nicht gewesen wäre, dann wäre ich sicherlich tot. Ich war gerade am Pier als die Welle kam und Buck hat mich auf den Feuerwehrwagen gezogen und damit hat er mein Leben gerettet, sonst wäre ich ertrunken.
„Danke ich muss ihn einfach finden, er ist nicht mal mein Sohn sondern der meines besten Freundes. Ich sollte auf ihn aufpassen und jetzt habe ich ihn verloren."
„Buck wir finden. Christopher geht gut. Da bin ich mir sicher." lächle ich aufmunternd und drücke deine Hand.
„Los komm lass uns gehen wir müssen viel absuchen."
„Ja du hast danke Nia."
„Du hast dir meinen Namen gemerkt."
„Natürlich du doch auch."
„Den Namen meines Helden werde ich niemals vergessen." grinse ich und gehe weiter.
„Ach was ich bin kein Held." winkt er ab.
„Für mich schon und für alle anderen die auf dem Feuerwehrauto waren schon. Du bist immer wieder ins Wasser gesprungen und währenddessen hat Christopher erzählt, du machst sowas öfter. Du bist Feuerwehrmann und er hat gesagt das du sein beste Freund bist."
„Das hat er gesagt?"
„Ja der Junge liebt, dass hat man sofort gemerkt."
„Ich liebe den Junge auch und ich würde es mir nie verzeihen wenn ihm etwas passiert."
„Das wird es nicht wir finden ihn."
Da bin ich sicher.

Wir suchen schon seid Stunden, am Ende wir entschieden uns aufzuteilen. Wir haben beschlossen falls wir ihn nicht finden treffen wir uns nach Sonnenuntergang im General Hospital.
Es wird langsam dunkel und mir schwindet wirklich fast die Hoffnung, doch dann erblicke ich eine Gruppe und da einen kleinen blonden Jungen. Sofort renne ich auf ihn zu.
„Christopher ich hab dich überall gesucht. Ich war mit Truck erinnerst du dich. Ich bin Buck los um dich zu suchen."
„Du hast Buck geholfen?"
„Ja und ich bin so froh dich gefunden zu haben. Ich suche schon seid Stunden."
„Er hat andauernd von Buck gesprochen." meint die Frau neben ihn.
„Ja er kommt zum General Hospital."
„Da wollten wir hinfahren, wir haben ein Truck. Sie können gerne mitkommen."
„Danke." lächle ich und hebe den kleinen hoch.
„Jetzt fahren wir zu Buck." lächle ich.

Als ich aussteige suche ich sofort nach ihn, kann ihn aber nicht sofort erkennen.
„Christopher?!" höre ich eine mir fremde Stimme und Sekunden später steht jemand vor mir und nimmt ihn mir ab.
„Dad." freut sich der Kleine und drückt sich fest an seinen Vater. Ja das ist dann voll Eddie und endlich kann ich alles abschütteln das war echt anstrengender Tag. Doch plötzlich werde ich auch an einen Körper gedrückt.
„Du hast ihn gefunden." murmelt Buck.
„Ja." lächele ich bevor alles schwarz wird und ich ihn Bucks Armen zusammenklappe.

Ein paar Monate später:
Nach dem ich zusammen geklappt ist Buck noch geblieben bist ich aufgewacht bin. Er wollte sicher gehen, dass es mir gut ist. Was ich wirklich süß fand. Aber das ist jetzt schon Monate her und ich kann ihn einfach nicht vergessen also habe ich bei verschiedenen Wache nach ihm gesucht. Aber ich hab ihn nicht gefunden, dann habe ich den Tipp bekommen mal bei der 118 nach zuschauen und das mache ich nicht.
Dort kommt mir zwar nicht Buck entgegen aber Eddie das heißt ich bin richtig.
„Nia?"
„Hey Eddie. Ist Buck da?"
„Ja warte. Buck komm mal runter hier ist jemand für dich." ruft er und Buck erscheint am Treppengeländer.
„Nia?"lächelt er und kommt runter.
„Ich kam ja noch nicht dazu aber danke das du Buck geholfen hast Chris zu finden, dass du ihn gefunden hast."
„Kein Problem das habe ich gerne gemacht." winke ich ab.
„Hey was machst du den hier?" kommt Buck auf uns zu.
„Ich konnte dich nicht vergessen und hab dich gesucht."
„Wirklich? Mir ging's auch so ich hab gehofft dich wieder zusehen und ich werde ich auch nicht zögern. Geh mit mir aus Nia, ich will dich näher kennen lernen."
„Ja unbedingt." lächle ich glücklich, dass ist alles was ich wollte. Er will mich auch kennen lernen.

Ein paar Wochen später:
Buck und ich sind zusammen seid unseren Date. Heute will er mit mir und Chris zum Strand. Ich hab ihn nämlich erzählt, dass ich Angst habe dahin zugehen. Ich muss einfach immer an die Flut denken.
„Hey alles ist gut okay, in bin bei dir und Chris ist bei dir."
Ich schaue zu Chris der mich breit anlächelt, er ist wirklich zuckersüß.
„Ich hab auch Angst?"
„Achja."
„Ja ich träume immer schlecht, aber eigentlich müssen wir keine Angst haben." grinst er.
„Na weil Buck und mein Dad mich immer rettet und Buck wird dich auch immer retten, da bin ich mir sicher."
Oh mein Gott das ist ja süß, lächelnd hocke ich mich zu ihm und drücke ihn fest an mich.
„Da hast du Recht und wie wäre es wenn wir jetzt näher ans Wasser gehen."
„Ja ich bleib auch in deiner Nähe. Da muss mit Du keine Angst haben Nia."
„Danke kleine das mich jetzt wirklich." lächle ich und gehe mit ihm ans Wasser. Er hat Recht so lange Buck bei mir ist, bin ich sicher. Er ist mein Held und wird mich immer retten. Das hat er ja schon mal gemacht.
„Ich bin stolz auf euch." kommt Buck zu uns und drückt uns an sich.
„Danke Buck." lächele ich und schaue zu ihm auf. Er lächelt auch und legt seine Lippen auf meine.

4 Monate später:
Fuck fuck fuck fuck nein das darf nicht wahr sein wir haben doch immer aufgepasst oder? Trotzdem zeigt der Test eindeutig schwanger an. Wie soll ich das Buck sagen? Wie sind doch gar nicht lange zusammen, bevor ich weiter überlegen kann klingelt mein Telefon.
„Ja?"
„Hey hier ist Eddie, Nia bitte bleib ganz ruhig okay aber Buck liegt im Krankenhaus ."
„Was?" frage ich schockiert und muss mich setzen.
„Er wollte jemanden retten und wurde dabei verletzt."
„Oh mein Gott. Geht es ihm gut?"
„Er wird gerade untersucht keine Ahnung."
„Ich komme sofort." sage ich und lasse mir noch die Adresse sagen.
Dann fahre ich dort hin und renne rein.
„Eddie!"
„Hey Nia."
Er drückt mich kurz an sich ran.
„Es wird alles gut Buck ist stark, der hat schon so viel geschafft."
„Er muss einfach." entgegne ich und drücke mich an Eddie.

Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, dann darf ich endlich zu ihm.
„Hey Süße." lächelt er und ich kann mich nicht mehr halten. Ich fange an mit weinen und drücke mich an ihn.
„Ist doch alles gut. Mir geht es gut Nia. Es wahr nicht so schlimm. Ist nur ne leichte Rauchverletzung und ne Kopfverletzung. Die haben nur ein MRT gemacht zur Sicherheit. Aber ich fühle mich gut."
„Ich hatte so eine Angst, dass du vielleicht und dann wäre ich alleine mit dem Baby." schluchze ich.
Er drückt mich leicht von sich und schaut mich verwirrt an.
„Baby? Heißt das du bist schwanger?" harkt er nach.
„Ja und ich weiß wir sind noch nicht lange zusammen...."
„Das ist doch egal wir lieben uns. Nia ein Kind mit dir ist das Schönste was ich mir wünschen kann, naja bis auf...."
„Bis auf was?" möchte ich wissen.
„Heirate mich."
„Buck das muss du nicht wegen dem Baby machen."
„Das ist nicht der Grund. Nia ich liebe dich über alles, so hab ich noch nie empfunden und wenn man es weiß dann muss man doch nicht warten oder? Das Leben ist kurz."
Wo er Recht hat. Es kann so schnell gehen und dann werden wir bereuen, Dinge nicht getan zu haben.
„Ja Buck. Ich heirate dich." beantworte ich seine Frage.
„Oh mein Gott du hast Ja gesagt." freut er sich und küsst mich.
„Natürlich, ich liebe dich Buck."
„Und ich liebe dich."
Schon komisch das eine Katastrophe mein Leben so verändert und das zum Positiven, aber es ist so. Buck hat mich gerettet und er hat noch mein Herz gestohlen und das ist das Beste was mir jemals passiert ist. Ich würde es mir nicht anders wünschen.