Nikola Tesla (Sanctuary)

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Ein Oneshot für JennyWagner6
Viel Spaß beim Lesen ^^

Als ich von Aschera Unfall gehört habe bin ich sofort los gerannt. Ich hatte ein ungutes Gefühl bei dieser Jagd und ich wollte nicht das sie mit geht aber das konnte ich nicht sagen. Ich war leider verhindert und konnte nicht mit kommen, was ich jetzt mehr denn je bereue.
„Helen!" renne ich auf sie zu.
„Nikola." schnief sie und drückt sich an mich.
„Was ist passiert?"
„Es gab eine Explosion und sie wurde unter einen Felsmasse begraben. Wir mussten sie in ein künstliches Koma versetzen lassen, du kannst zu ihr wenn du willst." schlägt sie mir vor.
Das muss bestimmt schwer für sie sein, die kleine Schwester schwer verletzt.
„Danke." murmle ich und gehe ins Zimmer und da liegt sie angeschossen an Maschinen und Kabel, die Augen geschlossen, fast so als würde sie schlafen.
Ich setze mich auf den Stuhl neben Ihren Bett und nehme ihre Hand.
„Aschera es tut so leid, ich hätte dabei sein sollen. Ich hätte dich beschützen müssen, das hab ich dir doch versprochen."

Flashback:
Aschera sitz vollkommen allein und im Dunkeln da.
„Hey was ist los?" frage ich und setze mich zu ihr.
„Ich kann nur nicht schlafen und du?" harkt sie nach und dreht sich zu mir um.
„Ich wollte nur was trinken."
„Dann hol dir was und gehe wieder schlafen."
„Nein was ist los?" möchte ich wissen und schaue sie eindringlich an.
„Ich hab nur Angst." seufzt sie.
„Vor was du den Angst?"
„Diesen Wesen davor zu versagen, niemand beschützen zu können." antwortet sie.
„Nein das glaube ich nicht du bist sehr gut und kannst fantastisch mit deinen Kräften umgehen und im Notfall bin ich ja da?" lächele ich und nehme ihre Hand.
„Du?"
„Ja ich verspreche dir ich bin da und ich werde dich immer beschützen." verspreche ich ihr.
„Danke Nikola." lächelt sie und kuschelt sich an mich und ich würde alles tun damit diesen Moment niemals enden.
Flashback Ende.

„Ich weiß ich hab mein Versprechen gebrochen Aschera aber wenn du wieder aufwachst dann werde ich nie wieder ein Versprechen brechen und ich werde immer auf dich aufpassen." flüstere ich und küsse ihre Hand.
Und wenn sie aufwacht dann werde ich sagen, dass ich sie liebe. Ich liebe sie so sehr, ich weiß noch ganz genau wann ich mich in sie verliebt habe, diesen Moment werde ich auch niemals im Leben vergessen.

Flashback:
Ein Ball warum müssen wir ausgerechnet auf einen Ball gehen? Ich hasse solche Veranstaltungen und mit irgendwelchen Menschen zureden, die mich eh nicht verstehen, aber die anderen haben mich dazu überredet also bin ich mit. Sie wollten einfach kein Nein hören.
„Hey Nikola." kommt Aschera lächelnd auf mich zu und ich muss sagen sie sieht wirklich toll aus. Ihre langen braunen Haaren hat sie hoch gesteckt und sie trägt ein wunderschönes rotes Kleid aus Spitze.
„Du siehst aus wie ein alter Griesgram, habt doch mal ein bisschen Spaß." grinst sie und knufft mich in die Seite.
„Ich stelle mir was anderes unter einen spaßigen Abend vor." seufze ich.
„Dann muss ich eben dafür sorgen das du Spaß hast." grinst sie und zieht mich auf die Tanzfläche.
„Was soll das ich kann nicht tanzen." will ich protestieren aber sie ignoriert mich einfach.
„Jeder kann tanzen, du legst einfach deine Hand auf meine Hüfte und mit der anderen nimmst du meine Hand." erklärt sie und platziert meine Hände.
„So perfekt, nur müssen wir nur engen zusammen rücken." lächelt sie und drückt mich an sich und fängt an sich im Takt zu schunkeln.
„Schau nicht auf den Boden, schau mir einfach in die Augen und denkt einfach nicht nach und dann gehst schon von alleine."
Erst jetzt fällt mir auf was für wunderschönen Augen sie hat. Grau wie ein Sturm halten sie mich gefangen.
„Und ist es immer noch blöd hier?" fragt sie grinsend.
„Nein ganz und gar nicht." lächle ich.
Flashback Ende.

„Du hast mich an diesen Abend so fasziniert und ich konnte gar nicht anders als mich in dich zu verlieben bitte wach wieder auf." flehe ich sie an und streiche über ihren Handrücken.
„Das ist einer der schönsten Abenden in meinen Leben gewesen."  höre ich eine leise Stimme. Hab ich mir das eingebildet? Ich habe meinen Kopf an und tatsächlich schaut mich Aschera mit ihren großen Augen an.
„Du bist wach." freue ich mich.
„Und du bist in mich verliebt." lächelt sie schwach.
„Das hast du auch gehört?" harke ich nervös nach.
„Ja ich hab alles gehört und soll ich dir was sagen Nikola? Ich liebe dich auch." lächelt sie.
„Was wirklich?"
Hat sie das wirklich gerade wirklich gesagt?
„Ich liebe dich Nikola Tesla." wiederholt sie.
„Und jetzt starr mich nicht so an und küsst mich." grinst sie und das brauch sie mir nicht zweimal sagen und schon liegen meine Lippen auf ihren.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt