Lucifer Morningstar (Lucifer)

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Ich hab seid Jahren nix mehr zu tun mit meinem, kaum wird er ermordet, bekomme ich es mit der Polizei zu tun.
„Wann haben sie ihren Vater das letzte Mal gesehen?"
„Ich hatte bist vor 10 Jahren keinen Kontakt mehr mit meine Vater, bist er mich letzte Woche Dienstag angerufen und nach Geld gefragt hat."
„Warum hatten sie kein Kontakt zu ihrem Vater."
„Er war ein Arschloch, ein Säufer und Schläger und ein Spieler, er hat mir damals mein Babysittergeld gestohlen weil er Schulden, irgendwann wollte er mich dann an fremde Männer verkaufen, da bin ich abgehauen."
„Sie sie sagten ihr Vater hatte Schulden."
„Ja das ist wahrscheinlich der Grund, warum er getötet wurde, irgendjemand hatte anscheinend die Nase voll."
„Können sie sich noch an irgendjemand erinnern..."
„Nein... tut mir leid, ich hab mich da immer raus gehalten. Ich war ja noch ein Kind."
„Warst das jetzt?"
„Ja das wars wir werden gehen. Lucifer komm."
„Eine Moment Detektiv.."
Ihr "Partner" steht plötzlich ganz nah vor mir und schaut mich intensiv an.
„Was ist das was sie am meisten Begehren?was ist das was sie sich am meisten wünschen?" fragt er die in einer hypnotisierenden Stimme.
„Was ich mir wünsche? Trinken zu können ohne am nächsten Tag einen Kater zu haben, auch in erste Reihe Tickets für die Lakers wären auch nicht schlecht." antworte ich grinsend.

Lucifer Sicht:
Ich fasse es nicht warum passiert mir, dass schon wieder?
Ich muss diese Frau wieder sehen, nicht nur wegen der Manipulationssache, auch weil sie verdammt sexy ist.
„Lucifer was hat dir den die Laune verdorben." grinst Maze.
„Ich hab heute eine Frau getroffen, bei ihr hat die ganzen Hypnose Sache auch nicht geklappt."
„Und was interessiert dich?"
„Ich will wissen warum und außerdem war sie echt sexy." grinse.
„War ja klar."
Am Abend
Der Club ist wie immer gut besuch und ich bin auf der Suche nach einem kleinen Zeitvertreib, als mir ein bekanntes Gesichts auffällt.
Grinsend begebe ich mich zu Bar.
„Hallo Miss (D/N/N)." begrüße ich sie und setzte mich neben sie.
„Mister Morningstar." überrascht schaut sie mich an.
Mein Blick schweift über ihren Köper, sie sieht wirklich verdammt gut aus. Ihr Haare hat sie geglättet, ihr Beine werden von High Heels umgeben und ihr Körper ist von einem engen, schwarzen, Spitzenkleid mit langen Ärmeln umhüllt.
„Sie sehen gut aus."
Sie verdreht nur die Augen.
„Danke Mister Morningstar."
„Nennen sie mich Lucifer."
„Ihr Name ist wirklich Lucifer? So wie der Teufel?"
„Sie sind wirklich sehr schlau Miss (D/N/N)."
„(D/N)."
„Hübscher Name, passt zu Ihnen."
„Ist das ihre übliche Masche?"
„Funktioniert es denn?"
„Ich bin eigentlich nur hier um zu trinken, ihr Besuch heute, hat mich mehr mitgenommen als ich zu geben will... hat alte Wunden aufgerissen."
„Wie wäre es mit noch einem Drink?"
„Na dazu sage ich nie nein." grinst sie.
Ich bestelle uns noch 2 Drinks
„Und warum sind sie hier?"
„Mir gehört der Laden."
„Ich dachte sie arbeiten für die Polizei?"
„Das ist eher ein Hobby."
„Und da ist ihn kein besseres eingefallen?"
„Ich geb mich nicht mit dem einfachen zu Frieden."
„Das glaub ich sofort." erwidert sie und stößt mit mir an.
Gerade als ich sie etwas fragen will, fällt ihr ein blondes Mädchen um die Hals.
„Uff (D/N) ich bin so betrunken." lacht sie.
„Was ist mit den Kerl?"
„Ach der ist gegangen..."
Sie blickt mich an dann wieder zu (D/N) und murmelt ihr etwa ins Ohr.
„Nein Sara." lacht sie.
„Ach Mann." schmollt ihre Freundin.
„(D/N) mir ist schlecht."
„Soll ich dich nach Hause bringen?"
„Das wäre toll."
Sie sieht mich an:
„Tut mir leid."
„Kein Problem, lass mich euch ein Taxi rufen."
„Das ist wirklich nicht nötig."
„Oh doch keine Widerworte."
„Dankeschön und Danke für die kleine Ablenkung."
Dann verschwindet sie und auch ich gehe ohne jemanden mit zu nehmen in mein Penthaus.

Deine Sicht:
Ein bisschen schade fand ich es ja schön, dass ich nicht mehr mit Lucifer reden konnte. Ich hab mich wirklich gut mit ihm verstanden
und er ist nicht so ein Arsch wie ich eigentlich dachte und er sieht wirklich gut aus.
Gerade bin ich auf den Weg zu Arbeit und stehe an der Ampel, die Ampel wird grün und im nächsten Moment, spüre ich einen starken Aufprall und dann wird alles wird alles schwarz.
Als ich das Nächten Mal aufwache, bin ich in einem Krankenzimmer, einem sehr edlen Krankenzimmer.
„Sie sind wach" spricht dich eine Schwester an.
„Warum bin ich hier?"
„Sie hatten einen Autounfall."
„Nein ich meine hier in einem teuren Zimmer!"
„Ihr Freund hat das alles bezahlt, er wartet übrigens draußen. Ich lass ihn rein, sie müssen mir sagen wo sie den her haben. Ich will auch so ein."
Bevor ich überhaupt nachfragen kann ist sie schon weg und Lucifer betritt das Zimmer.
„Was macht du hier und wieso denken die du wärst mein Freund."
„Weil ich es ihnen gesagt habe und ich hab mir Sorgen gemacht."
„Kannst du mir verraten was überhaupt passiert ist?"
„Dein Auto wurde gerammt, der andere ist einfach weiter gefahren, Detektiv Decker denkt es ist der Mörder deines Vaters ist."
„Aber warum sollte man mich umbringen, ich hab doch kein Kontakt mit ihm?"
„Ja vielleicht haben sie gesehen, dass er dich angerufen hat und denken das er dir alle gesteckt hat."
„Na toll selbst wenn er Tod ist, versaut er mir mein Leben."
„Keine Sorge wir werden sie finden und die werden ihre gerechte Strafe bekommen." erklärt er und seine Augen werden nochmal eine Spur dunkler.
„Noch eine andere Frage, warum hast du mir das Zimmer gezahlt.
„Ich wollte das du das Beste bekommst."
„Wieso?"
„Na ich wollte nicht das du mit irgendwelchen Idioten aufs Zimmer kommst."
Ich muss Lächeln.
„Dankeschön wie nett von dir." entgegne ich leicht sarkastisch.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang