Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Danny Wheeler ( Baby Daddy )

Lächelnd betrete ich mit meiner Kollegin die Bar on B.
Es ist schön in New York zu arbeiten und ich liebe meinen Job, aber ab und zu brauche ich auch eine Pause.
„Und wie gefällt dir die Bar?"
„Sieht nett aus." lächle ich.
„Aber pass auf der Barkeeper ist ein ziemlicher Aufreißer." warnt sie mich.
„Keine Sorge ich falle schon nicht auf ihn rein."
„Da das ist er." flüstert sie mir zu und zeigt auf ihn.
Ich schaue in die Richtung und kann es nicht glauben.
„Ben?"
„Du kennst ihn?"
„Ja wir sind zusammen aufgewachsen, ich war damals in seinen großen Bruder verknallt." erkläre ich ihr.
„Oh meinst du er erkennt dich?"
„Keine Ahnung ist eine Weile her." meine ich und zucke mit meine Schultern.
„Was darf ich den hübschen Damen bring oh du bist neu hier? Ich bin....."
„Ben Wheeler ja ich weiß." unterbreche ich ihn grinsend.
„Kennen wir uns,  hatten wir schon mal?" fragt er verwirrt.
„Oh Gott nein. Ben ich bin's (D/N). (D/N) (D/N/N)."
„(D/N) oh man das ist ja lange her was machst du hier?" fragt er überrascht.
„Ich arbeite hier also nicht in der Bar sondern in New York."
„Cool und wo?"
„Im Krankenhaus, ich bin Kinderkrankenschwester."
„Oh ich muss Danny sagen das du hier bist dann machen wir was zusammen ja?"
„Ja klar das wäre toll." lächele ich gefaket.
Das wird schlimm Danny wieder zu sehen ich hab immer noch Gefühle für ihn.
Aber ich weiß er hatte Gefühle für Riley.
„Klasse dann gibt mir deine Nummer wenn du gehst dann machen wir was zu dritt."
„Mache ich auf jeden Fall."
Oh man warum musste ich in dieser Bar gehen.
„Ich mach dann mal weiter." grinst er.

„Oh man." hauche ich.
„Du hast noch Gefühle für Danny oder?" fragt mich meine Kollegin.
„Ja die sind nie weg gewesen." flüstere ich.
„Fuck und was machst du jetzt?"
„Keine Ahnung ich gehe dann einfach schnell."
„Meinst du das klappt?" fragt sie mich zweifelnd.
„Ich hoffe." murmle ich.
Eine Stunde später musste sie leider los, weil es Ihren Kind Nicht gut geht.
Ich bezahle noch schnell die Rechnung bei einem andere Kellner, ein Glück ist Ben gerade nicht hier.
Schnell laufe ich los und renne dabei in jemand rein und falle auf meine Hintern.
„Oh Gott das tut mir so leid ich hab nicht...(D/N)."
Oh nein bitte nicht, ich schaue auf und vor mir Steht Danny Wheeler .
„Du bist es wirklich du bist hier in New York." lächelt er und zieht mich nach oben.
Danny ist wirklich ein Riese.
Na gut ich bin nur 1,60, schon immer musste ich schon immer zu Danny aufschauen.
„Ja ich arbeite hier als Kinderkrankenschwester."
„Dann machst du also was du immer machen wolltest." lächelt er.
Das er das noch weiß.
„Ja und du auch, ich hab ein paar Spiele gesehen." grinse ich.
„Es ist schön dich zu sehen." meint er immer noch lächelnd und drückt mich fest in seine Arme.
Sofort wird mir warm ums Herz.
Oh wie er mir gefehlt hat.
„Es ist auch schön dich zu sehen Danny." flüstere ich.
„Ich zwei hab euch schon gesehen." kommt Ben an.
„Na Danny ist das nicht ne Überraschung." grinst Ben.
„Ja eine wirklich schöne."
„Ich hab schon gesagt, wir müssen mal was zusammen machen. Was meinst du Danny nur wir drei?"
„Ja-a gute Idee." stammelt er.
„Gut hast du morgen frei?"
„Ja hab ich." antworte ich.
„Gut dann morgen wir drei okay."
„Okay." sage ich und Danny gleichzeitig.
Na hoffentlich wird das was.

Am nächsten Tag klopfe ich bei Ben und Danny und keine 5 Sekunden später geht die Tür auf und ein gestresster Ben steht vor mir.
„Du bist schon da uh verdammt komm rein." meint er hektisch als auch schon ein kleines Mädchen aus der Tür läuft.
„Nein Emma komm her." ruft er und schnappt sich sie.
„Los komm mit rein."
Er geht mit mir in seine Wohnung und stellt die kleine ab.
„(D/N) das ist Emma meine Tochter." lächelt er.
Wow er hat eine Tochter und noch so eine süße.
„Hallo Emma." lächele ich auch und halte ihr meine Hand hin, sie legt ihr Kopf zu Seite und schenkt mir ein zuckersüßes Lächeln und steckt mir ihre kleine Hand entgegen.
„Sie mag dich."
„Sie ist wirklich süß Ben, ich wusste nicht das du ein Kind hast."
„Ja das kam unerwartet." meint er und kratzt sich am Hinterkopf.
„Oh ich verstehe."
„Achja ich muss sagen, dass ich heute nicht mit kommen kann, es kann keiner auf Emma aufpassen, du gehst mit Danny allein."
Was mit ihm alleine.
„Er müsste auch gleich fertig sein."
Und wie auf Stichwort kommt Danny ins Wohnzimmer.
„(D/N) du bist da..."
Mit großen Augen schaut er mich an.
„Du siehst toll aus." murmelt er verlegen.
„Dankeschön, du auch Danny."
„Also dann ihr 2 habt viel Spaß."
Ben schmeißt uns beide praktisch aus der Wohnung und gemeinsam fahren wir zum Basketballspiel.

„Hier dein Bier."
„Danke Danny das ist wirklich lieb von dir."
„Kein Problem, dass mach ich wirklich gerne wenn du noch was anderes willst dann hole ich es dir du musst mir das nur sagen." sagt er schnell und will schon wieder auf springen.
„Danny nein bleib sitzen, ich bin bestens versorgt."
„Gut aber wenn was...."
„Ist dann sage ich Bescheid." unterbreche ich ihn schmunzelnd.
Und dann geht das Spiel schon los, wie gern würde ich Danny beim Eishockey spielen sehen, dafür ist bestimmt auch noch Zeit.
Danny hat früher schon immer sehr gut gespielt.
Er sieht bestimmt gut aus in seinem Hockey Trikot.
Okay ich muss wirklich aufhören sowas zu denken.
„(D/N)!" reißt mich Danny aus meinen Gedanken.
„Was?" meine ich erschrocken.
„Es ist Halbzeit, willst du jetzt irgendwas?"
„Nein Danke lass einfach hier bleiben." antworte ich.
„Gut dann bleiben wir hier." lächelt er.
Die Halbzeitshow hab ich immer gemocht außer einer Sache, die Kuss Kamera mir wäre das so peinlich.
Und schon geht es los, die verschiedensten Paare werden gezeigt und küssen sich vor allen anderen.
Und ganz plötzlich sehe ich mich selbst auf der Leinwand.
Oh Gott bitte nicht macht weiter bitte oder Erdboden tue dich auf und verschluck....
Doch meine Gedanken werden wieder mal unterbrochen aber diesmal von Danny vollen, weichen Lippen.
Erschrocken reise ich meine Augen auf, erwidere aber dann als ich merke das das wirklich passiert.
„Wow." flüstern wir beide als wir uns lösen.

„Der Abend war sehr schön (D/N)."
„Fand ich auch Danny du hast mir wirklich gefehlt."
„Du mir auch aber jetzt lasse ich dich nicht mehr gehen?" lächelt er und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„Was?"
„Ich hab dich gern, schon so lange und als ich dich wieder gesehen hab dann sind die ganzen Gefühle wieder hoch gekommen.
Ben wusste das und hat mir geholfen den Abend zu Planen."
„Wirklich aber Riley fragt ich überrascht.
„Ja es war immer du nicht Riley."
„Danny  mir geht es da nicht anders, ich hab auch Gefühle für dich."
Ohne was zu sagen liegen seine Lippen auf meine.
„Du machst mich damit so glücklich Ich liebe dich (D/N)."
„Ich liebe dich auch Danny."

2 Jahre später:
Danny Sicht:
Heute ist es soweit der Stanley Cup, die wichtigste Trophäe im Hockey und ich werde sie heute mit mein Team holen.
Gerade als ich meine Schlittschuhe anziehen will, hält mir jemand die Augen zu und küsst meine Wange.
„Na wer bin ich?" flüstert die wohl schönste Stimme die ich jemals gehört habe.
„Mhm schwere Frage." grinse ich und nehme ihre Hände weg.
„Hey Süße was machst du hier?"
„Ich wollte dir viel Glück wünschen, naja eigentlich wollten wir dir viel Glück wünschen." lächelt sie und legt meine Hand auf ihren Bauch.
„Nein!" hauche ich fassungslos los.
„Doch Danny ich bin schwanger."
„Das ist ja fantastisch." freue ich mich und drehe sie in Kreis und küsse sie.
„Ich werde für euch beide gewinnen." grinse ich.
Unglaublich ich werde Vater, jetzt bin ich mir ganz sicher mit meiner Entscheidung.
Nach dem Spiel werde ich es machen.

Deine Sicht:
Zusammen mit Ben, Riley, Mrs. Weehler, Tucker und Emma schauen wir das Spiel.
Es ist wirklich total spannend, es steht unentschieden und es sind nur noch ein paar Sekunden, Danny hat den Puck und sprinte zum Tor.
Wir alle halten den Atem an als Danny ausholt und den Puck Richtung Tor schießt.
5..4..3 und Tor ja getroffen, die Rangers haben den Cup gewonnen.
„Ja." schreien wir alle und fallen uns in die Arme.
Schnell schaue ich zurück zum Spielfeld, doch Danny ist verschwunden.
Was wo ist er hin und wieso feiert er nicht mit den anderen.
„Wo ist Danny?"
„Keine Ahnung.." antwortet Mrs Wheeler.
„Vielleicht musste er mal auf Klo oder so."
meint Tucker.
Okay warum verhalten sich alle so seltsam.
Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter, ich drehe mich um.
„Danny?" frage ich verwirrt.
„Was machst du hier?"
Danny antwortet nicht und geht vor mir auf die Knie.
Erschrocken ziehe ich die Luft ein und halte mir die Hand vor dem Mund.
„(D/N) (D/N/N) seit 2 Jahren sind wir nun zusammen und du bist das Beste was mir je ist, ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.
Ich liebe dich mehr als alles andere und möchte nie mehr ohne dich sein.
Drum frag ich dich hier und heute vor all diesen Menschen, machst du mich zum glücklichsten Mann der Welt und heiratest mich?"
„Ja." lächele ich mit Tränen in den Augen und nicke mit dem Kopf.
„Ja ich heirate dich Danny."
Erleichtert atmet er aus, steht auf und küsst mich.
Die Leute um uns applaudieren aber ich hab nur Augen für Danny.
Mit zittrigen Händen schiebt er mir den Ring auf den Finger.
„Er ist wunderschön."
„So wieder du."
„Ich liebe dich Danny."
„Und ich liebe dich (D/N)." erwidert er und küsst mich wieder.