Dominick „Dom" Cobb ( Inception)

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Dom hab ich jetzt schon Jahre lang nicht mehr gesehen, deswegen bin ich echt überrascht, dass er bei mir auf taucht. Vorallem da er immer noch gesucht wird in den USA und wäre das nicht schlimm genug will er meine Hilfe um ein Inception durch zuführen.
„Bist du einen verrückt geworden? Du weißt schon was du von mit verlangst?"
„Ja aber ich brauche dich. Ich will nur zu meinen Kinder kannst du mich nicht verstehen?"
„Doch natürlich Dominick, aber was wenn es nicht klappt dann landen wir alle im Knast."
„Ich verspreche dir soweit wird es nicht kommen. Bitte du weißt ich kann selber nicht mehr bauen. Ich brauche eine Architektin."
„Ich war schon Ewigkeiten nicht mehr in träumen."
„Wir trainieren."
„Ich helfe dir."
„Danke ich mach das wieder gut ich verspreche es."
Das werde ich sowas von beteuern, ich weiß es jetzt schon.

„Das wir träumen weiß du oder."
„Ja so viel verlernt habe ich ja auch nicht." schmunzle ich und muss mir es verkneifen die Augen zu verdrehen.
„Ist ja gut. Wo sind wir?"
„Irgendein Café was ich mir ausgedacht habe."
„Du sagst also nix?"
„Nein wieso auch. Du sagtest es ist immer wichtig niemals zu sagen an was man denkt und sich nicht reale Orte einfallen zulassen also habe ich mehrere mit einander verknüpft."
„Du hast früher schon gerne verrückte Sachen ausprobiert." lächelt er und steht auf.
„Was hast du vor?"
„Mich umschauen." antwortet er.
Schnell stehe ich auf und folge ihm.
„Ich hoffe es funktioniert und du kannst zu deinen Kinder."
„Ich auch sie fehlen mir mehr als alles andere (D/N)."
„Das glaube ich dir sofort es gibt nichts schöneres als bei der Familie zu sein."
„Deine Familie fehlt Dir oder?"
„Jeden Tag dieser Unfall war schrecklich, du warst damals für mich da."
Ich kann gar nicht sagen wie lange wir befreundet sind, ich weiß nur das wir immer für einander da sind. Er als meine Eltern gestorben sind und ich als Mal gestorben ist.
„Natürlich du bist mein beste Freundin."
„Und du mein beste Freund." lächele ich
und fühle mich gleichzeitig schlecht. Ich bin verknallt in ihn aber er hängt immer noch an seiner Frau.
Wir gehen eine Weile bist auf einmal Männer kommen und mich von Dom weg ziehen und festhalten.
Im nächsten Moment kommt seine töte Frau auf mich zu und hält eine Waffe auf mich.
„Mal nein!" schreit er noch aber zu spät, sie richtet die Waffe auf meine Kopf und drückt ab.

„(D/N) das tut mir Leid." entschuldigt er sich sofort als wir aufwachen.
„Du hast mir nicht erzählt dass deine Tote Ehefrau auftauchen wird." schreie ich und reiße mir das Kabeln ab.
„Mal ist aufgetaucht?" fragt Arthur.
„Ja und sie hat mich umgebracht." knurre ich und Stürme aus den Raum.
„Warte (D/N)!" kommt Dom mir hinter her.
„Du hättest das sagen müssen, das gefährdet den Auftrag."
„Das wird nicht mehr passieren ich verspreche es okay."
„Du verspricht ganz schön viel Dominic."
„Bitte ich brauche dich, ich traue niemand anderes den Job zu nur Dir!"
„Ich bleibe aber krieg das im Griff."
„Werde ich."
„Ich muss wirklich lernen mal nein zu sagen." murmle ich eher zu mir selbst.
„Das konntest du noch nie gut. Selbst als wir Kinder waren."
„War ja deine Schuld, du warst älter. Du hast mich negativ beeinflusst."
„Ich?"
Er ist eindeutig nicht über sie hinweg.
Warum tut mir das so weh?
„Ja du hast mich immer angestiftet." erinnere ich ihn.
„Das habe ich aber anders in Erinnerung." meint er.
„Jaja." grinse ich und schubse ihn leicht.
„Ich bin froh das du hier bist (D/N)." lächelt er und drückt mich an sich.
„Ich bin auch froh hier zu sein Dom."

Ja genau Dom du hast es unter Kontrolle.
Ich wusste das seine Frau uns den Auftrag versaut wie waren schon in der dritten Ebene und Dann erschießt die Bitch auch noch Fischer und er stirbt und auf Grund der Sedierung wacht er nicht auf und auch Saito ist an seiner Verletzung gestorben."
„Wir müssen eine Ebene tiefer."
„Das ist der Limbus (D/N)."
„Ich weiß aber das ist unsere einzige Hoffnung, deine einzige Hoffnung Saito und Fischer zurück zu holen und zu deinen Kinder zurück zukommen. Ich komme mit Dir mit, du musst da nicht alleine hin.
Nach dem wir noch eine Traumebene tiefer gegangen sind wir sofort auf der Suche nach Fischer und Saito.
Fischer haben wir relativ schnell gefunden aber Saito nicht und ohne den kann Dom nicht nach Hause.
„Los geh schon bring Fischer zurück und den Auftrag zu Ende.
„Und du?"
„Ich suche Saito."
„Und wenn du nicht rechtzeitig zurück bist?"
„Dann kümmere dich bitte um James und Phillipha."
„Dom ich..."
„Bitte."
„Okay ich passe auf." verspreche ich ihn und will mit Fischer gehen, doch er zieht mich zurück und küsst mich kurz und geht dann ohne das ich was sagen kann.
Er hat mich geküsst.
Verwirrt ziehe ich den bewusstlosen Robert an eine Klippe und schubse ihn runter und hoffe das Eames Widerbelebung klappt.
Ich zögere kurz springe dann aber auch.

Wir haben es geschafft wir alle, wir habe bei Robert Fischer den Inception durch geführt und Dominic ist mit Saito zurück und wir konnten alle in die USA reisen.
Ich bin erstmal mit zu ihm aber hab mich zurück gehalten. Er sollte die Zeit mit seinen Kindern genießen.
Es ist schon spät am Abend, ich kann nicht schlafen und sitze auf der Terrasse seines Hause und beobachtet den Sternenhimmel.
„Hey kannst du auch nicht schlafen?"
„Nein ich denke nach."
„Über den Kuss oder? Es tut mir leid."
„Du muss dich wegen des Kusses nicht entschuldigen."
„Dass meine ich nicht sondern das ich nicht gemerkt habe das da eine reale Frau ist die ich liebe sondern das ich einer in einer Traumwelt hinterher gejagt bin."
„Du liebst mich?"
„Ja du warst nach dem Tod von Mal da, hast mir bis zum Schluss geholfen und selbst jetzt hilfst du mir."
„Ja weil ich dich auch liebe aber ich dachte nie du könntest das selbe empfinden."
„Na das wäre ja nicht das erste Mal das du dich irrst." grinst er und bevor ich protestieren kann, küsst er mich und ich kann nicht anders als zu erwidern. Endlich wird mein Traum war, der Mann den ich liebe, liebt mich auch.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now