Jefferson (Once Upon a Time)

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Ein Oneshot für TheWalkingDead2303
Viel Spaß beim Lesen ^^

Zauberwald:
„Liebling ich bin zu Hause!"
„Ich bin hier." rufe ich zurück.
„Mhm das riecht gut." lächelt er und umarmt mich von hinten.
„Schmeckt auch gut willst du mal kosten." frage ich ihn und halte ihm den Löffel hin.
„Mhm das schmeckt lecker, aber ich hab auch nix anders erwartet von meiner Meisterköchen."
„Wie war dein Tag?"
„Er war gut aber jetzt geht es mit viel besser wo ich bei dir bin."
„Du bist so ein Schleimer Jefferson." schmunzele ich.
„Nein ich bin nur ehrlich meine wunderbare Ehefrau." lächelt er und küsst mich.
„Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch." erwidere ich.
„Und unsere kleine Liebe ich auch." lächelt er und küsst meinen Bauch.

Storybrooke
„Miss (D/N/N)?!"
„Oh Paige was kann ich für dich tun?"
„Ich hab noch eine Frage zu der Hausaufgaben."
„Kein Problem ich erkläre es dir noch mal und wenn du willst kann ich dir gerne auch Nachhilfe geben."
„Wirklich?"
„Ja natürlich."
„Danke sie sind die wirklich meine Lieblingslehrerin." lächelt sie und geht wieder.
Ich weiß man darf dass als Lehrerin nicht sagen, aber sie ist auch meine Lieblingsschülerin.

Nach der Arbeit laufe ich nach Hause, als plötzlich jemand in mich läuft.
„Oh Verzeihung ich habe nicht aufgepasst. Geht es Ihnen gut?"
„Ja ist ja nix passiert." lächle ich den unbekannten an. Er sieht wirklich gut aus und irgendwie hab ich das Gefühl in schon mal gesehen zu haben. Aber ich kann mich einfach nicht erinnern wo.
„Ich bin Jefferson und sie?"
„Ich bin (D/N.)" stelle ich mich vor.
„Das ist ein wirklich schöner Name, passt zu Ihnen."
„Danke." murmle ich und merke, dass ich rot werde.
„Vielleicht sieht man sich ja wieder."
„Ja das hoffe ich doch." entgegne ich und gehe weiter.

Jefferson Sicht:
Sie ist noch genau so schön wie früher, meine wunderschöne Ehefrau.
Hier ist sie Grace Lehrerin ohne zu wissen, dass sie ihre Tochter ist.
Aber ich werde schon dafür sorgen das sie sich erinnert.
Ich brauche sie, so sehr.
Ich muss sie weiter beobachten und sie beschützen.
Niemand wird meinem Liebling etwas tun, das schwöre ich bei meinem Leben.

Ein paar Tage später:
Deine Sicht:
Bereite ich gerade eine Schnitzeljagd im Wald für die jüngeren Schüler vor.
Doch einmal nicht aufgepasst und schon stolpere ich über eine Wurzel und Stöße mir den Kopf an einem Stein und dann wird alles schwarz.
Als ich wieder wach werde, liege ich in einem warmen, weichen Bett und einen mir unbekannten Zimmer.
Wo zu Hölle bin ich und wie bin ich hier gelandet, als die Tür auf geht ziehe ich erschrocken die Luft ein.
„Du?"
„(D/N) du bist wach, wie geht es dir? Tut dein Kopf noch weh?"
„Wo bin ich?" frage ich verwirrt, wieso bin ich nicht in einem Krankenhaus.
„Bei mir zu Hause, ich hab dich verletzt im Wald gefunden."
„Da bringst du mich nicht ins Krankenhaus?"
„Es wird Zeit dass du dich erinnerst (D/N).
Du bist meine Frau."
Oh Gott der ist ja vollkommen verrückt geworden. Ich bin nicht verheiratet und schon gar nicht mit einem Mann den ich nicht kenne.
„Was du bist ja bescheuert ich bin nicht deine Frau."
„Doch das bist du, komm ich will dir was zeigen." lächelt er und führt mich in ein anderes Zimmer zum Fenster, wo ein Fernrohr steht.
„Schau durch."
„Wieso?"
„Jetzt schau schon durch." wird er lauter, sodass ich zusammen zucke.
„Entschuldige ich wollte nicht laut werde, aber bitte schau durch." bittet er mich nochmal in einem sanfteren Ton. Was stimmt nur mit dem Kerl nicht?
„Und das ist Paige meine Schülerin." meine ich verwirrt. Was soll das den beobachtet er immer fremde Menschen?
„Das ist Grace unsere Tochter."
„Sie sind krank, sie brauchen professionelle Hilfe." schreie ich ihn an.
„Nein Liebling du brauchst Hilfe, aber das wird alles schon wieder."
Wo bin ich hier nur gelandet?

Zauberwald:
„Sie ist das schönste Wesen was ich jemals gesehen hab, abgesehen von dir natürlich." lächelt er mich an.
„Aber das ist ja auch kein Wunder sie sieht aus wie du mein Liebling."
„Aber sie hat deine Augen." lächle ich.
„Das hast du wirklich toll gemacht."
„Du hast einen großen Teil dazu bei getragen und Tschuldigung für anschreien."
„Schon gut." schmunzelt er und schaut zu unserer Tochter.
„Das war es alle mal wert."

Nach dem Fluch:
Mit Emma und Mary könnte ich von Jefferson abhauen, aber er hatte Recht ich bin seine Frau und hab ihm vergessen und jetzt Kann ich ihn nicht mehr finden, vielleicht sucht er mich auch.
„Mom?" kommt es hinter mir, mit den Tränen in den Augen drehe ich mich um.
„Grace."
„Mom!" weint sie und rennt auf mich.
Sofort drücke ich sie in meine Arme.
„Meine Kleine." schluchze ich.
„Ich hab dich lieb."
„Ich hab dich auch lieb."
„Wo ist Dad?"
„Ich weiß es nicht."
Ich konnte ihn nicht finden, ich mache mir wirklich Sorgen. Warum kommt er den nicht zu uns?

Tage später:
Bei sich zu Hause war er auch nicht, nirgendwo.
Warum ist er weg oder warum sucht er uns nicht.
„Bis dann Mum." lächelt Grace und will
in den Bus steigen.
„Liebling? Grace?"
Verwirrt drehe ich mich um und da steht er.
„Jefferson."
„Dad!"
Und schon liegen wir in seinen Arme.
„Es tut mir so leid, ich lasse euch nie wieder alleine das verspreche ich euch.
Ich hab ein so vermisst."
„Wir dich auch Dad."

Am Abend liegen ich mit Jefferson im Bett.
„Ich bin so froh, dass ihr mir nicht böse seid."
„Das könnten wir nicht, niemals du hast es für uns getan Jefferson und jetzt ist doch alles gut wir sind wieder zusammen."
„Ich hab schon gar nicht mehr damit gerechnet." flüstert er.
„Aber es ist passiert und nix mehr wird ins trennen."
„Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch." erwidere ich.
Lächelnd streicht er mir eine Strähne aus dem Gesicht und küsst mich endlich wieder.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now