Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Natascha Romanoff (Avengers)

Hier ein Oneshot für Mrsbl_Grnwld
Viel Spaß beim Lesen ^^

Seid Steve aufgewacht ist, sind wir die besten Freunde und können uns immer alles sagen, naja eine Sache habe ich ihm nicht gesagt und zwar das ich in Natascha verliebt bin. Ich weiß einfach nicht wie ich es ihm sagen soll. Jedes Mal wenn ich es versuche, kommt irgendwas dazwischen. Egal ob es eine Person ist die uns stört oder ein Auftrag, ich komme einfach nicht dazu, ihm das einfach nicht sagen, aber eigentlich ist das auch egal. In letzter Zeit geht sie mir nämlich aus dem Weg und ich weiß nicht mal wieso. Wir haben uns immer so gut vertrage und jetzt? Jetzt redet sie nicht mehr mit mir und das tut wirklich weh.

Als ich die Nachricht von Steve bekomme,
fahre ich sofort hin und gehe zu ihm.
„Steve was ist passiert."
„Es gab eine Explosion und sie war noch im Gebäude. Sie habe sie operiert, aber sie ist noch nicht aufgewacht." erklärt er mir und mir rutscht das Herz in die Hose, sie darf nicht sterben.
„Darf ich rein."
„Ja natürlich." lächelt er und ich gehe ins Zimmer.
„Hey." flüstere ich und nehme ihre Hand.
„Ich weiß wir reden gerade nicht mit einander und ich weiß nicht warum oder mit was ich dich verärgert habe, aber ich hoffe das du bleib wieder auf die Beine kommst." lächle ich schwach. Sie darf einfach nicht sterben, nicht bevor ich es ihr gesagt habe.

Natascha Sicht:
Als ich aufwache, sitzt Steve in meinem Zimmer.
„Hey du bist wach wie geht es dir?" fragt er mich besorgt.
„Beschissen." antworte ich mit einem schwachen Lachen.
„Ich bin freu das du wach bist. Nia wird sich auch freuen, sie war auch hier. Ich weiß du gehst ihr gerade aus dem Weg, aber ich finde sie hat es verdient zu wissen, dass du verletzt bist. Ich weiß nicht was los ist..."
„Ich liebe sie Steve." unterbreche ich ihn schnell und spreche das zum ersten Mal aus.
„Deswegen gehe ich ihr aus dem Weg, ich kann das nicht Steve. Ich kann das einfach nicht zulassen, deswegen bin ich ihr aus dem Weg gegangen und deswegen werde ich ihr weiterhin aus dem Weg gehen."  erkläre ich und starre an die Decke. Ich kann einfach keine Beziehung führen, ich kann ihr das nicht antun. Auch wenn es mir selber weh tut, muss ich mich von ihr fernhalten.

Deine Sicht:
Nach ihrem Unfall habe Natascha nur noch bei der Sache in Leipzig wieder gesehen und da standen wir auf unterschiedlichen Seiten, dann war ich auf der Fluch, dann kam Thanos und irgendwie ist jeder nach der Sache seinen eigenen Weg gegangen. Es hat 5 Jahre gedauert und Scott Lang gebraucht damit wir alle wieder zusammen kommen und jetzt sitze ich alleine mit Natascha im Hauptquartier und irgendwie ist das komisch. All die Zeit konnte ich sie nie vergessen, auch wenn sie mich die ganze Zeit ignoriert hat, sind die Gefühle nicht weggegangen.
„Nia ich muss mich entschuldigen..."
„Nein schon okay, du wirst deine Gründe haben warum du es getan hast. Ich wünschte nur du hättest mir einen Grund gesagt, dann hätte es mir nicht so weh getan." unterbreche ich sie.
„Ich hatte einfach Angst mich diesen Gefühlen zu stellen, aber jetzt wir haben so viele Menschen verloren. Ich hab um so viele Menschen getrauert. Ich bin froh, dass du nicht einer davon bist. Ich liebe dich Nia und es tut mit so leid, dich verletzt zu haben. Das ist genau das Gegenteil von dem was ich wollte."
„Natascha es ist okay, ich bin dir nicht böse.
Ich liebe dich doch auch." entgegne ich. Lächelnd beugt sie sich zu mir rüber und küsst mich. Endlich passiert es und es ist viel schöner als ich es mir vorgestellt habe.
„Ich verspreche dir, dass ich dir nie wieder weh tun werde." lächelt sie und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„Gut das will ich auch für dich hoffen, sonst werde ich dir in deine süßen Arsch treten Natascha." grinse ich.
„Ach ist das so, dass will ich aber mal sehen wie du mir in den Hinten trittst." schmunzelt sie.
„Hey ich hab die letzen Jahre viel trainiert, ich kann dich locker fertig machen."
„Du bist so süß Nia." grinst sie und küsst mich wieder. Endlich ist sie an meiner Seite.