Rumpelstilzchen (Once upon a Time )

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Ein Oneshot für xX_Parzival_Xx
Viel Spaß beim Lesen ^^

Killian ist der einzige den ich noch hatte, deswegen habe ich alles getan um ihn das
Leben zu retten als Rumpelstilzchen Mila
umgebracht hat, ihn die Hand abgehackt hat und ihn töten wollte, bin ich dazwischen und habe ihm angeboten bei ihm zu bleiben für das Leben meines Bruders und es ist echt noch schlimmer als ich es mir gedacht habe. Von der furchterregenden Piratin zum Dienstmädchen des Dunklen. Schlimmer geht es überhaupt nicht.
„Magd!"
Und das hasse ich auch, Warum kann er mich nicht beim Namen nennen? Ist das so schwer? Wahrscheinlich nicht? Er will wahrscheinlich mich nicht beim Namen nennen.
„Ihr habt gerufen?" frage ich ihn mit einem aufgesetzten Lächeln.
„Macht mir essen ich habe Hunger."
„Aber natürlich mache ich Ihnen was zu essen ." lächelt entgegne ich und gehe in die Küche und koche für ihn, eigene müsste ich ihm in die Suppe spucken, aber am Ende sieht er das noch und werde bestraft oder er sucht meinem Bruder und lässt das an ihm aus. Also mache ich nichts und bringe ihm die Suppe.
„Gut und jetzt mache hier sauber."
Ich hasse ihn und alles was er mir und meinen Bruder angetan hat. Schließlich hab ich Mila auch geliebt über alles, schließlich war sie mit mir die einzige Frau und meine beste Freundin und er hat sie einfach eiskalt umgebracht.

„Magd ich will einen Tee!"
Genervt mache ich den Tee warm und gehe dann zum ihm, als ich gerade den Tee eingießen will, fällt mir die Tasse zu Boden. Sie hat zwar nur einen kleinen Sprung aber wer sagt mir, dass er nicht ausrastet?
„Es tut mir leid, Sie hat einen Sprung ich wollte die Tasse nicht kaputt machen."
„Was regt ihr euch so auf, es ist nur eine dumme Tasse."
Okay oder auch nicht, ich nehme andere Tasse und gieße ihn den Tee ein.
Ich kann es nicht fassen wie tief ich gesunken bin, ich war eigentlich eine mutige Piratin und jetzt das Dienstmädchen vom Dunklen.

Heute musste ich Erledigungen für den Dunklen machen, na wenigsten darf ich mal raus.
„Na sie an wenn wir da haben? Bist du nicht ein hübsches, kleines Ding." grinst ein Typ, der mir mit seinen Freunde entgegen kommt.
„Lasst mich in Ruhe." knurre ich wütend, dass kann ich jetzt wirklich gar nicht gebrauchen.
„Aber wir wollen doch noch reden oder?"
meint er und will mich am Arm packen doch ich verpasse ihm einfach eine.
„Ah du miese Miststück." schreit er,
Doch ich bin schon in den Wald gerannt.
„Los hinter her!" höre ich in Rufe, ich renne immer weiter, doch als ich mich umdrehe, falle ich über eine Wurzel und schlage mir den Kopf an einen Stein an.
„Na endlich haben wir dich wieder wie wäre es mit ein bisschen Spaß." grinst er und setzt sich auf mich.
„Nein. Fass mich nicht an!" schreie ich und als hätte er es gehört, taucht der Dunkle auf.
„Was soll das hier?"
„Scheiße das ist der Dunkle." meint der eine doch meine Sicht verschwimmt langsam und dann wird alles dunkel.

Als ich wieder wach werde liege ich in einem Bett.
„Ihr seid wach gut."
„Was ist passiert?"
„Ich hab euch gerettet und eure Wunden geheilt."
„Wieso?" frage ich verwirrt.Hat er vielleicht doch sowas wie ein Herz?
„Ihr seid immerhin mein Besitz und meine Magd, sonst müsste ich ja alles alleine machen."
„Na dann mache ich mal weiter." meine ich und will aufstehen, doch er drückt mich zurück.
„Bleibt liegen für heute, nicht das ihr wieder umkippt und ich euch wieder heilen muss."
„Danke." lächle ich schwach und lege mich wieder hin und schnell lande ich im Land der Träume.

Die Wochen vergingen nur so und ich hab echt einen anderen Rumpelstilzchen gesehen, naja etwas. Er hat zwar Robin Hood gefoltert und als ich ihn befreit habe, ist er nach um ihn zu töten hat es aber nicht und als er ein Baby hergebracht hat, hat er mich es zurück zu seinen Eltern bringen lassen.
„(D/N)!"
Hat er mich gerade beim Namen gerufen.
„Ihr habt gerufen?" fragte ich ihn.
„Setzt euch, ich möchte mit euch essen."
Verwirrt schaue ich ihn an.
„Nun setzt euch schon Teuerste ich wiederhole mich nicht gern."
Okay total komisch aber ich tue was er sagt.
„Esst!" lächelt er und plötzlich weiß ich was er vor hat.
„Ihr wollt mich vergiftet habe ich Recht?"
Er hat genug von mir und will mich jetzt los werden.
„Wenn ich euch loswerden möchten, dann würde ich es anders machen und jetzt esst."
„Aber wieso?" frage ich verwirrt.
„Ich möchte nicht alleine essen und nochmal sage ich es nicht esst."
Okay langsam und vorsichtig nehme ich eine Bissen, okay scheint wirklich nicht vergiftet zu sein also kann ich es essen.
„Das schmeckt gut was ist das?"
„Baby Braten." antwortet er vollkommen ernst und schaut mich emotionslos dabei an. Ich dagegen schaue ihn fassungslos an.
„Das war ein Witz. Es ist Hirsch, habt wirklich geglaubt ich gebe euch ein Baby zu essen?"
„Ich weiß nie wann ihr scherzt und wann nicht. Danke das ihr mir kein Baby serviert."

Verwirrt gehe ich aus meiner Zelle und folge der Musik.
„Was ist hier los?" frage ich verwirrt.
„Wie wäre es mit einem Tanz?" fragt er mich und zaubert mir ein Traumkleid.
„Wieso?"
„Wieso nicht? Ihr habt bestimmt lange nicht mehr getanzt und ich möchte jetzt mit euch tanzen." meint er und zieht mich an sich ran.
„Wow ich hätte nicht gedacht, dass ihr tanzen könnt."
„Das gleiche wollt ich sagen, woher habt ihr das gelernt?"
„Na meine Brüder haben mir es bei gebracht und außerdem hab ich mich oft auf einen Ball geschlichen als wir an Land waren, die Kleider hab ich mir geklaut. Aber so ein schönes Kleid hatte ich noch nie an." lächele ich.
„Es steht euch wahrscheinlich gut Teuerste." lächelt und dreht mich zu sich.
„Ein Kompliment vom Dunklen das hört man sich hört man auch nicht alle Tage." schmunzele ich. Ich kann es es nicht glauben, dass ich mit dem Dunklen tanze.
Aber jetzt ist er für mich der dunkle sondern einfach nur Rumpelstilzchen. Der mich Mann der mich gerettet hat, mir kleine Geschenke macht, meine Tee Tasse behalten hat und der mit mir tanzt. Ich weis nicht vorher das kommt aber ich lehne mich zu ihm und küsse seine Lippe. Ganz kurz erwidert er, doch dann drückt er mich weg und schaut mich wütend an.
„Raus hier!"
„Was?"
„Raus hier und kommt ja nie wieder, glaub ja nicht ich weiß nicht was ihr vor hast. Ihr wollt mich ablenken, das Monster zähmen, aber dazu wird es niemals kommen. Raus bevor ich es mir anders überlege und euch das Herz rausreiße!" schreit er mich an.
„Dann bleib halt für immer alleine!"
Was habe ich mir gedacht ohne zurück zuschauen renne ich los und blicke ich nicht mehr zurück.

Storybrooke
Ich nicht wie lange ich hier schon sitze oder was ich getan hab, aber endlich lässt mich hier jemand raus, ein fremder Mann.
„Wer sind sie?"
„Ich bin Jefferson, gehen sie zu Mister Gold Laden und sagen sie ihm Regina hat sie eingesperrt."
„Okay danke das sie mir geholfen haben." lächle ich schwach und gehe los, draußen muss ich mich mal ans Sonnenlicht gewöhnen. Es dauert eine Weile dann aber betrete ich Gold Laden.

Gold's Sicht:
Genervt verdrehe ich die Augen, einen Kunden kann ich jetzt gar nicht gebrauchen.
„Hallo?"
Nein dass kann nicht sein, sofort stehe ich auf und betrete den Voderraum, da steht sie und genau so schön wie damals.
„Der Mann der mich rausgelassen hat, sagte ich solle hier herkommen und sagen das Regina mich eingesperrt hat." erklärt sie und wirkt irgendwie gebrochen. Regina dieses Miststück, das wird sie bereuen.
„Ich kenne dich, du brauchst keine Angst haben." lächle ich und gehe auf sie zu. Sie so verschreckt zu sehen ist total ungewohnt, da sie eigentlich das genaue Gegenteil ist.
„Hab ich nicht, ich hab das Gefühl ich kann dir vertrauen." lächelt sie. Sofort drücke ich sie an mich, möchte sie nie wieder loslassen.
„Keine Sorge ich lass nicht zu dass dir etwas passiert. Ich beschütze dich." flüstere ich und streiche ihr über den Rücken.

Nach dem Fluch:
Nach dem Emma den Fluch gebrochen hat und dann ich die Magie zurück gebracht habe, gehe ich mit (D/N) in den Laden.
„Ich möchte dir was zeigen." lächle ich und hole die Tasse raus und gebe sie ihr.
„Du hast sie aufgehoben?" haucht sie und hat Tränen in den Augen. So sentimental hab ich sie noch nie erlebt.
„Ja das war das einzige was ich von dir hatte." erkläre ich dir.
„Das ist alles so verrückt aber ich liebe dich Rumpelstilzchen."
„Wenn das Verrückt ist dann bin ich es auch denn ich liebe dich auch." lächele und küsse sie. Jeder der ihr weh tun will, der wird leiden. Nie wieder lasse ich das zu.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt