Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Kai Anderson (American Horror Story - Cult)

Hier ein Oneshot für TheWalkingDead2303 viel Spaß beim Lesen ^^

Ich wollte eigentlich nie wieder nach Brookfield Heights kommen, aber jetzt habe ich keine Wahl. Meine Mutter ist gestorben und auch wenn wir nicht das beste Verhältnis hatten, muss ich das Haus ausräumen und es verkaufen. Warum ich nicht wieder her will wegen meinen Ex. Damals hat er mit mir Schluss gemacht, weil er meine Collage   Zusage für Harvard gefunden hat, er ist komplett ausgerastet und hat mir vorgeworfen ihn alleine zu lassen, daweile hat er mich gar nicht angehört. Ich wollte eigentlich gar nicht mehr nach Harvard, ich hab mich nur da beworben um zu gucken ob ich es schaffe, aber ich kam gar nicht dazu es ihn zu sagen. Also habe ich meine Sachen gepackt und bin nach Massachusetts gegangen um zu studieren und hab Kai nie wieder gesehen. Naja bis jetzt, denn es hat gerade an der Tür geklopft und ich war so dumm und hab sie aufgemacht.
„(D/N)."
„Kai was machst du hier?"
„Ich hab das von deiner Mom gehört und hab gesehen das du gekommen bist. Ich wollte dir mein Beileid ausdrücken."
„Danke Kai, dass ist wirklich nett von dir." lächle ich schwach.
„Räumst du das Haus aus? Kann ich dir vielleicht helfen?" fragt er. Eigentlich will ich ihn nicht hier haben, aber ich kann Hilfe echt gebrauchen um so schneller bin ich hier weg.
„Ja danke das wäre wirklich nett." antworte ich und gehe in die Küche um da anzufangen.

Nach dem ich in der Küche fertig bin und gehe in mein altes Zimmer. Oh man da kommen Erinnerungen hoch, vorallem mit Kai. Lächelnd fällt mein Blick auf den Nachtschrank auf dem ein Foto von mir und Kai steht, oh man das ist von unseren Abschlussball da waren wir noch so jung. Damals hab ich geglaubt Kai und ich würden heiraten und mal Kinder bekommen aber nach seiner Ausraster  habe ich ihn gar nicht mehr wieder erkannt.

Flashback:
„Was soll das wann wolltest du mit das sagen?" schreit er mich wütend an und ich verstehe die Welt nicht mehr.
„Was sagen?"
„Was sagen hältst du mich für blöd oder was?"
„Kai ich hab keine Ahnung was du meinst was ist los mit dir?" frage ich verwirrt.
„Wolltest du einfach abhauen ohne mir was zu sagen? Ist es das was du machen wolltest mich verlassen?" schreit er mich an.
„Was zu Hölle meinst du?"
Jetzt werde ich auch lauter, was fällt dem eigentlich ein mich an zuschreien?
„Das du nach Harvard gehst! Was ist aus unseren Plänen geworden? Hast du dir vergessen. Weißt du eigentlich wie ich mich gefühlt habe, als ich die Bestätigung gefunden habe?"
Achso jetzt verstehe ist was los ist, aber das ist alles ein Missverständnis.
„Kai ich..."
„Was du? Ich dachte du liebst mich aber du bist nur ein egoistisches Miststück." spiet er und geht ohne auch mich nur einmal zu Wort kommen zu lassen. Hat er mich gerade verlassen?
Flashback Ende.

Seufzend stelle ich das Bild wieder hin.
„Das war einer der schönsten Abende in meinem ganzen Leben." höre ich Kai sagen.
Ich drehe mich um und sehe ihn im Türrahmen stehen.
„Ja in meinem auch." murmle ich und schaue wieder auf das Bild. Ich war so glücklich mit Kai, so glücklich war ich mit keinem anderen Mann wieder.
„Hast du jemanden?" fragt er mich.
„Nein und du?"
„Ich hatte ein paar Beziehungen aber keine Frau kam an dich ran (D/N). Es tut mir so leid ich war damals ein totaler Arsch und als du damals gegangen bist, ist mir klar geworden was ich getan habe und hab es bereut und wollte dich am liebsten zurück holen, aber nach dem ich dich so angeschrien habe, dachte ich du willst mich nicht mehr sehen."
„Kai du hättest mich doch nur erklären lassen müssen und dann wäre alles gut. Ich wollte ja gar nicht nach Harvard. Ich wollte bei dir bleiben ich hab dich doch geliebt, ich hätte dich niemals freiwillig verlassen." erkläre ich ihm.
„Das weiß ich  jetzt auch, wenn ich es zurückgängig machen könnte dann würde ich es tun. Ich liebe dich immer noch, kannst du mir verzeihen und nochmal eine Chance? Ich verspreche ich werde es nicht noch mal versauen"
Er guckt mich eindringlich an und in seinen Blick liegt so viel Liebe, dass ich einfach nicht anders kann.
„Ja." antwortet ich deswegen.
Er fängt sofort an mit lachen und kommt auf mich zu und küsst mich.