Henry Bowers (Es)

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Hier ein Oneshot für miaemi09
Viel Spaß beim Lesen ^^

Endlich bin ich wieder in Derry, ich hab es dort in diesem blöden Internat gehasst. Die blöden Weiber und die blöde Schuluniform. Ein Glück haben die mich mit einem Joint erwischt und mich rausgeworfen.
Meinen Eltern fanden das nicht so toll, sie dachten wohl wenn ich nicht in der Nähe meines Bruders Patrick bin, dann hat er keinen  schlechten Einfluss auf mich und aus mir wird was vernünftiges. Tja da haben sie wohl falsch gedacht, grinsend packe ich meine Sachen wieder in meinen Schrank. Es tut so gut wieder zu Hause zu sein und irgendwie hab ich das Gefühl, dass es echt lustig hier wird und zum Glück hab ich noch ein bisschen Gras dabei, dann wird es auf jeden Fall lustig.
Ich ziehe mich um und gehe dann los.
Ich gehe in den Wald, an meine Lieblingsstelle unten am Fluss, dort habe ich früher schon immer geraucht, leider sitz da schon einer. Beziehungsweise vier Mann und einer davon ist mein Bruder.
„Was machst du denn hier?" fragt er genervt und schaut mich an.
„Haben Mom und Dad die nichts gesagt?"
„Nur das du jetzt wieder kommst, aber es sind ja auch Ferien, aber ich meinte was du hier im Wald machst?"
„Ich wollte den hier rauchen." antworte ich halte den Joint hoch.
„Ist das Gras? Woher hast du das?" fragt er überrascht und kommt mit den anderen auf mich zu.
„Na das ist mein Gras und ich bin auch nicht hier wegen der Ferien, sondern weil ich rausgeschmissen wurde, die haben mich erwischt als ich so ein Baby geraucht habe." grinse ich.
„Alter du hast gar nicht erzählt, dass deine Schwester krass drauf ist." meint Henry.
„Tja das wusste ich bis jetzt auch nicht."
„Wollt ihr jetzt weiter ein Kaffeekränzchen halten oder raucht ihr mit." möchte ich wissen und mache den Joint an und setze mich auf den Boden, die anderen grinsen mich an und setzen sich zu mich.
Ich reiche den Joint weiter an meinem Bruder, endlich nimmt er mich Ernst und jetzt bin ich mir sicher, es werden ganz lustige Ferien.

Ein paar Tage später chille ich in meinem Zimmer, meine Eltern sind nicht da und mein Bruder machen irgendeine Kinder Kacke da hatte ich keine Lust.
Zum Beispiel verprügeln die immer kleine Kinder, wie alt sind die denn 8 Jahre. Nein lieber ziehe ich mir einen rein und schaue einen Horrorfilm.
Mitte des Filmes geht die Tür auf und Henry kommt rein.
„Was willst du denn hier?" frage ich ihn verwirrt.
„Ich hab die anderen abgewimmelt, weil ich zu dir wollte." grinst er und kommt auf mich zu.
„Wieso.."
Bevor ich zu Ende sprechen kann, drückt er mich auf Bett und küsst mich.
Verdammt kann er gut küssen, seid dem ich wieder hier bin wollte ich das.
„Du machst mich so verrückt Mia. Ich will dich." flüstert er und packt mich an der Hüfte.
„Dann hol dir was du willst." grinse ich und lege meine Arme um seinen Nacken, damit ich ihn zu mir runter ziehen kann.

Als mein Bruder, dass mit mir und Henry rausgefunden hat war er echt sauer, aber er musste sich damit abfinden. Denn damit höre ich garantiert nicht auf, dafür ist der Sex viel zu gut.
Grinsend laufe ich zu Henry, ich muss mich beeilen, denn sein Vater kommt in 2 Stunden nach Hause und auf den habe ich echt keinen Bock, der ist nämlich ein ekelhaftes Arschloch.
Doch auf meinen Weg zu ihm, höre ich immer wieder Geräusche, oh man ich sollte echt weniger kiffen.
Dann wieder ein Geräusch und wieder drehe ich mich um, doch diesmal steht da weniger Meter vor mir steht ein Clown mit einen Luft Ballon in der Hand.
„Hallo Mia willst du einen Ballon? Dann komm mit und du fliegst auch." grinst er.
„Fick dich du kranker Psycho." entgegne ich genervt und drehe mich wieder um.
Als ich bei Henry ankomme wartet er schon auf mich.
„Du bist zu spät." grummelt er und zieht mich ins Haus.
„Da war so ein dummer Clown und hat mich aufgehalten."
„Dieser Scheiß Clown den hab ich auch schon gesehen, jetzt weiß ich was der will. Dich aber das kann er vergessen du gehörst nämlich mir." knurrt er wütend und zieht mich an sich.
„Glaubst du wirklich ich würde Sex mit einen Clown dir vorziehen?" frage ich und ziehe eine Augenbraue nach oben.
„Nein niemals. So wie du meinen Namen stöhnst kannst du nicht genug von mir bekommen." grinst er.
„Ganz genau und ich liebe auch nur dich Henry Bowers." lächle ich und küsse ihn kurz.
„Ich liebe dich auch Baby." grinst entgegnet er und hebt mich dann über seine Schulter.
„Henry was hast du vor." lache ich.
„Jetzt bringe ich dich zum stöhnen." antwortet er, haut mir auf den Hintern und trägt mich dann in sein Schlafzimmer.
Ein Glück bin ich von der Schule geflogen.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora