Niklaus Milkaelson (The Orginals )

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Hier ein Oneshot für meinkeks
Viel Spaß beim Lesen ^^

Seid dem ich bei meinem Cousin Marcel lebe, ist alles anderes. Ich liebe ihn, er ist schließlich meine einzige Familie aber seine Regeln sind echt dumm. Ich darf zum Beispiel nicht raus, weil er Angst hat, dass mir etwas passiert. Er übertreibt es aber echt. Wie zum Beispiel heute, ich werde heute 18 und er lässt mich mit ein Haufen Geschenken alleine, weil er unbedingt was erledigen musste, aber er kann mir nicht sagen was, weil es zu gefährlich ist. Ich hab die Nase voll davon. Ich bin erwachsen und will auch so behandelt werden.
Seufzend nehme ich mir ein Buch und setze mich in einen Sessel. Ich lese eine Weile in meinem Buch, bist ich von draußen komisches Geräusche höre. Ich weiß ich darf nicht raus, aber ich will einfach wissen was das ist, sowas hab ich noch nie gehört.

Als ich raus gehe kann ich nicht fassen was ich das sehe. Marcel kämpft mit einem fremden Mann, aber beide sind unglaublich stark und schnell und ihre Gesichter sehen so anders aus. Wie Monster.
„Marcel?"
Sofort hören die beiden auf mit kämpfen.
„Melanie gehe sofort wieder rein!" ermahnt er mich aber ich habe nur Augen für den gut aussehenden Unbekannten. Noch nie habe ich so ein schönen Mann gesehen und er start mich auch noch an. Sofort merke ich wie mir die Röte in die Wange schießt was ihn grinsen lässt, doch ehe ich mich versehen kann bin ich in meinem Zimmer.
„Denk nicht mal dran Melanie er ist böse."
„Ich verstehe nicht Marcel was seid ihr denn?"
„Ich erkläre dir alles okay aber bleib hier drin!"
„Ist gut." grummle ich und lege mich in mein Bett.
„Gut ich bin gleich wieder da und dann reden wir."
Auf die Erklärung bin ich ja mal gespannt.

„Okay ich fasse das jetzt mal zusammen. Du bist ein Vampire und Klaus will dich töten und deswegen soll ich mich fernhalten?" fasse ich zusammen, nach dem er mir von dem Vampiren erzählt hat.
„Ja und ich bitte dich halte dich wirklich fern."
„Okay aber ich möchte nicht mehr nur im Haus bleiben Marcel." bitte ich ihn und schaue ihn flehend an. Ich bin jetzt 18 Jahre alt und möchte nicht mehr im Haus bleiben.
„Okay aber nicht alleine."
„Danke Marcel." lächle und drücke mich an ihn. Schade das Klaus zu den Bösen gehört, er ist schon wirklich heiß.

Ein paar Tage später:
Grinsend tanze ich durch das Haus, Marcel hatte mir nämlich versprochen heute Abend etwas essen zu gehen und jetzt wo ich alleine bin, drücke ich meine Freunde durch tanzen aus.
„Liebes du hast ein wirklich klasse Hüftschwung."
Erschrocken schreie ich auf, verdammt wie ist der hier rein gekommen?
„Was tust du hier?" frage ich ihn.
„Ich wollte dich wieder sehen, ich könnte dich Schönheit einfach nicht vergessen."
„Ist klar du willst mich doch nur einen Köder."
„Was hat Marcel dir erzählt? Ich wette nicht alles."
„Das du ihn umbringen willst."
„Ah wusste ich es doch aber das er mich auch umbringen wollte und er hier in meinem Haus wohnt, hat er nicht erzählt.
Ich würde dir nicht wehtun Liebes, dazu bin ich zu fasziniert von dir." grinst er und geht langsam auf mich zu.
Wie ein Tier kommt er auf mich zu und drängt mich gegen die Wand.
„Und ich weiß du willst mich auch Melanie." flüstert er in Ohr.
„Achja und woher?" möchte ich wissen.
„Dein Blick wie du mich angesehen hast und dein Herzschlag du kannst es nicht leugnen du willst mich auch."
Ja aber Marcel ich möchte ihn nicht enttäuschen.
„Ich kann aber auch gehen wenn du willst."
„Nein." flüstere ich leise aber er hat mich natürlich gehört, so dass er mein Kinn leicht anhebt und seine Lippe auf meine.

Ich und Klaus haben es tatsächlich geschafft uns öfters zu treffen. Aber es musste ja irgendwann raus kommen.
„Ich kann nicht fassen, dass du mit ihm ins Bett steigst Melanie wie kannst du mir sowas antun?" schreit Marcel mich an.
„Ich liebe ihn Marcel okay und du kannst dagegen nichts machen!"
„Oh das du dich da mal nicht täuscht."
Mein einer schnellen Bewegung drückt er mich gegen die Wand und nimmt mein Gesicht in seine Hände. Plötzlich macht es Klick und ich weiß was er vor hat.
„Marcel nein..."
„Du wirst vergessen, dass du mit Klaus zusammen warst. Das einzige was du weißt, dass du ihn hasst."
Wie in Trance wiederhole ich seine Worte und mein Kopf ist komplett leer.

Klaus Sicht:
„Hey Liebes da bin ich wieder." grinse ich und gehe auf sie zu. Endlich ist Marcel mal wieder weg und ich kann sie besuchen. Doch anstatt mir in die Arme zu fallen, schaut sie mich verständnislos an.
„Was willst du hier und wieso nennst du mich Liebes? Verschwinde sofort!"
Nein, dass hat er nicht getan.
„Melanie sag mir bitte Du weißt wer ich bin."
„Natürlich weiß ich wer du bist Klaus aber ich hasse dich also verpisse doch bevor Marcel wieder kommt."
Das wird bereuen, aber erstmal muss ich das rückgängig machen irgendwie. Ich gebe Melanie nicht auf. Koste es was es wolle, ich liebe diese Frau.

Es hat zwar lange gedauert aber dank einer Hexe habe ich jetzt etwas wodurch sich Melanie wieder erinnert und mit ein wenig Hilfe konnte ich sie entführen lassen und sie zu unserem Zweitsitz bringen lassen. Ja manchmal muss man eben zu drastischen Mittel greifen.
„Lasst mich los ihr dämlichen Pisser zu wem bringt ihr mich." höre ich sie schon brüllen was mich zum schmunzeln bringt.
Der Kerl den ich bezahlt bringt sie rein und stellt sie ab.
„Du natürlich das war ja wieder mal klar das du dahinter steckst, kannst du deine Drecksarbeit nicht alleine machen?!" schreit sie mich an.
Grinsend werfe ich den Kerl das Geld zu.
„Du kannst jetzt gehen."
Ohne was zu sagen lässt der Kerl mich mit meiner Melanie alleine.
„Willst du mich jetzt töten?" fragt sie schroff.
„Melanie ich will dich nicht töten. Ich will nur was mit dir trinken."
Ich gehe in die Küche und hole ihr was zu trinken, vorher mache ich nicht noch das Fläschchen rein was ich bekommen habe. Hoffentlich funktioniert das.
„Und das soll ich jetzt trinken?" fragt sie mich als ich wiederkomme. Natürlich soll sie das trinken, was glaubt sie denn?
„Und wenn das vergiftet ist?"
Oh man dann eben anders, ich schaue ihr tief in die Augen, dann eben mit Zwang.
„Du wirst das jetzt trinken."
Gesagt getan, sie trinkt das ganze Glas leer. Dann schaut sie mich mit großen Augen an und lässt das Glas fallen.
„Melanie?"
„Nick." haucht sie und fällt mir um den Hals.
Erleichtert atme ich auf und drücke sie an mich, ein Glück es hat funktioniert.
„Es tut mir so leid."
„Es war nicht deine Schuld, aber ich lass nie wieder zu das dir etwas passiert. Ich möchte das du bei mir bleibst Melanie. Ich liebe dich und möchte sowas nicht nochmal durch machen."
„Ja Nick ich bleibe bei dir, ich liebe dich auch und möchte nicht mehr von dir getrennt sein. Aber was machen wir wegen Marcel?" fragt sie mich verzweifelt.
„Ich lass mir was einfallen Liebes okay?" lächle ich und küsse sie nach einer Ewigkeit endlich wieder.
„Okay." antwortet sie lächelnd und drückt sich an mich. Nie wieder lasse ich sie gehen.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now