Marcus Pierce „Kain" ( Lucifer)

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Hier ein Oneshot für Undertaker_reader15
Viel Spaß beim Lesen ^^

Die Schwester von Lucifer zu sein ist nicht immer einfach, er ist immer so beschützerisch und bestimmerisch und behandelt mich wie ein kleines Kind und das obwohl ich schon viel länger als er auf der Erde lebe.
Besonders schlimm ist er bei Männern, keiner ist gut genug für mich, alle sind nur Arschlöcher die mich verletzen wollen, Dir nur mit mir spielen und mit mir ins Bett wollen, aber ich kann alleine entscheiden was ich will und wen ich will und zur Zeit ist das kein andere als Marcus Pierce aka Kain.
Er ist wirklich heiß und gut im Bett, ja ich weiß er will eigentlich sterben, aber zur Zeit ist er genau das was ist brauche.
„Über was denkst du nach?" haucht Marcus und küsst meinen Nacken.
„Nur über dies und das." antworte ich und drehe mich zu ihm.
„Achja?"
„Vielleicht denke ich auch dran wie heiß du bist." grinse ich und setze mich auf seine Hüfte.
Er legt seine Arme um mich und grinst mich ebenfalls an.
„Ich bin heiß? Was bist du dann?" will er wissen.
„Ich bin auch heiß deswegen passen wir ja auch so gut zusammen." flüstere ich ihn sein Ohr und küsse seinen Nacken. Doch bevor ich mich versehe bin ich wieder unter ihm. Er drückt mich in die Matratze und küsst mich.
„(D/N) ich muss mit dir reden!" höre ich die Stimme meines Bruders, der im nächsten Moment in meinem Zimmer.
„Was zur...was ist hier los?!"
Oh bei meinem Vater, dass ist alles do peinlich.
Schnell werfe ich eine Decke über uns beide, Marcus legt sich neben mich.
„Du schläfst mit dem da?"
„Lucifer beruhige dich."
Ich kann es wirklich nicht gebrauchen, dass er jetzt ne Szene macht.
„Ich beruhige mich nicht, dass hört sofort auf. Du kannst nicht mit ihm schlafen, er ist Kain!"
„Na und ich kann machen was ich will, du bist nicht mein Vater. Auch wenn du dich so aufführst."
„Das nimmst du sofort zurück!" meint er schockiert über meine Aussage.
„Nein Lucifer ich hab es so satt. Ständig machst du das. Ich kann auf mich selbst aufpassen."
„Aber wenn du verletzt wird?"
„Dann ist das meine Sache Lucifer ich kann auf mich alleine aufpassen. Ich lebe schon so lange und du kannst mich nicht vor allen beschützen und ich lasse mir garantiert nichts mehr von dir kaputt machen. Ich treffe meine eigenen Entscheidungen und nicht du. Akzeptiere das oder verschwinde."
„Das ist noch nicht vorbei (D/N)." meint er und geht.

„Und schon weiter in Sachen sterben?" harke ich nach. Unser kleines Techtelmechtel geht jetzt schon einige Wochen und ehrlich gesagt will ich nicht mehr das er stirbt.
„Ach das. Ich hab mich um entschieden. Ich will nicht mehr sterben." sagt er einfach gerade heraus. Woher kommt das denn aufeinmal?
„Wieso? Ich meine warum? Was hat deine meine geändert?" frage ich verwirrt.
„Wohl eher wer." antwortet er mir ohne meine Frage zu beantworten.
„Du hast jemand kennen gelernt?"
Ich wusste nicht das er noch jemand trifft.
„Ja sie ist fantastisch, die tollste Frau die ich jemals getroffen habe."
Warum schläft er dann noch mit mir und warum tut mir das so weh?
„Das ist toll. Ich wünsch dir viel Glück mit ihr." lächle ich und stehe auf.
Ich bin doch total dämlich, hab ich wirklich nur eine Sekunde gedacht, dass er Gefühle für mich haben könnte, dass ich der Grund bin warum er hier bleiben will.
Bevor ich jedoch ein Schritt machen hält er mich fest und zieht mich wieder ins Bett und ist über mir.
„Wo willst du den hin?"
„Weg von dir ich will deine Liebe ja nicht im Weg stehen Marcus und jetzt lass mich los." zicke ich ihn an und will wieder aufstehen, doch er packt meine Handgelenke und drückt mich in die Matratze.
„Lass mich los!" schreie ich. Ich will nicht länger hier bleiben. Nicht mal eine Sekunde länger will ich ihn ansehen. Ich weiß das es nur Sex war, aber das er eine andere Frau trifft und sich in sie auch noch verliebt, dass kann ich einfach nicht ertragen.
„Jetzt halt doch mal die Klappe. Ich meine dich (D/N). Du bist der Grund warum ich hier bleiben will und keine andere." erklärt er mir und ich kann es gar nicht fassen was er mir gerade gesagt hat.
„Du brauchst gar nicht so schockiert zu gucken. Ich liebe dich (D/N), nichts und niemand kann mich dazu bringen dich zu verlassen."
„Ich liebe dich auch Marcus." lächle ich überglücklich.

„Shit." murmle ich und schaue auf den Test wie kann das überhaupt möglich sein.
„Hey Süße bist du fertig." höre ich Marcus rufen und dann steht er bei mir im Bad. Wahrscheinlich weil ich ihm nicht geantwortet habe.
„Was ist das?"
„Ein Schwangerschaftstest, er ist positiv." hauche ich und traue mich nicht ihn dabei anzusehen.
„Wie ist das möglich wie beide..." fängt er an, doch unterbreche ihn gleich.
„Ich weiß es nicht aber es ist nun mal so. Vielleicht hat mein Vater dafür gesorgt." antworte ich.
„Was machen wir jetzt?"
„Also ich behalte es. Ich wollte immer Mutter werden und jetzt habe ich die Chance. Ich liebe dich Marcus, aber wenn du das nicht willst, schaffe ich es auch alleine." entgegne ich und schaue ihn endlich an. Ich kann absolut nichts in seinem Gesicht sehen, gar keine Emotion. Doch dann kommt er auf mich zu und hebt ich hoch.
„Ich liebe dich auch und ich möchte das mit dir gemeinsam." lächelt er und küsst mich.

Und weil heute der zweite Weihnachtsfeiertag ist geht es weiter mit den Oneshots 😊
Ich hoffe ihr hattet schöner Feiertage ^^

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt